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Gelenkwellenschaden an der Seilwinde

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Gelenkwellenschaden an der Seilwinde

Beitragvon Holzteufele » Di Mär 09, 2010 21:39

Ich geh mal davon aus, daß das abgedrehte Kreuzgelenk an der Winde war :idea:
Stimmt was mit deiner Winde nicht. :?:
Kannst Du den Stummel am Windeneingang von Hand drehn? :?:
Aus- und eingekuppelt -natürlich ohne Last!! :klug:
Sind die Lager in der Winde ganz?? :!:
Wieviel Spiel hast Du in der Mechanik :?:
Mach mal die Verkleidungen an der Winde auf -wie siehts dahinter aus :?:
Holzteufele
 
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Re: Gelenkwellenschaden an der Seilwinde

Beitragvon togra » Di Mär 09, 2010 23:50

holzjackl hat geschrieben:Servus,
da ich mir nun an der Winde schon die zweite Gelenkwelle komplett zerstört habe: Profilrohr verbogen, am Gelenk herausgerissen, Gelenk zerbröselt..., die erste beim LAMA gekauft auf dessen Empfehlung ca. 80 € teuer, die zweite auf Kulanz bekommen.
Nun ist diese auch komplett zerstört, zum LAMA gefahren, der sagte, das kann nicht von einer 4T Winde sein und hat mir eine Walterscheid W 300 empfohlen. Das ist ein mords Riegel und 130Euronen teuer.
Was habt ihr für Wellen drann, und welche Erfahrungen damit gemacht, da meine Secura, vergleichbar mit Krpan usw. eine empfohlene Schlepperleistung von irgendwas um die 25- 45 PS hat, kann ich mir kaum vorstellen das die Einstellung der Winde passt, wenn ich damit Gelenkwellen für den unteren bis mittleren Anwendungsbereich kille.

MfG



Wenn die W300 für Dich ein "Mords-Riegel" ist, wird eigentlich alles klar :klug:
Wahrscheinlich hat man Dir eine billige "Düngerstreuerwelle" verkauft, die quasi 0,0000001 NM Drehmoment übertragen muss. Dafür sind 80€ aber auch noch zu teuer...
Ich hab eine W300 an meiner 5to dran und da ist bisher gar nix passiert.

Außerdem ergeben sich beim Holzrücken, wo man normalerweise mit Stand-/leicht erhöhtem Gas arbeitet, keine Drehzahlen am Stummel, die nebenstehenden Personen zur Gefahr werden können; die zerbrochene Welle fällt allenfalls nach ca 30 cm "Flug" zu Boden.
Des Weiteren verschleißt eine Kupplung von 99% Kraftschluß runter nach 0% und nicht umgekehrt; 100 % Kraftschluss gibt es nicht, auch eine intakte Kupplung rutscht bei Kraftspitzen durch, um genau diese abzufangen und den Rest der Mechanik zu schützen.

Eine Welle, die das erforderliche Drehmoment für eine 4 to Winde übertragen kann knackt man allenfalls beim ruckartigen Einkuppeln mit Vollgas unter Last :shock: :?: :shock: :?: Wer macht das?

PS: Ich hab mit der W300E in vergangenen Zeiten mit dem Kegelspalter meinen 120PS 6 Zylinder abgestellt :? ...Spalter gibt's nicht mehr, aber die Welle erfreut sich nach wie vor bester Gesundheit :prost:
:arrow: Mechanik der Winde prüfen :arrow: Walterscheid W300E kaufen :arrow: probieren :arrow: nochmals berichten
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Gelenkwellenschaden an der Seilwinde

Beitragvon Andy_S » Mi Mär 10, 2010 8:11

Ich habe auch eine W300 an der 5t Winde, ohne jegliche Probleme. Im Seilwindenbetrieb schmiere ich halt die Kreuzgelenke oft ab.
Problematisch ist, dass die Welle bei Vielen Winden sehr schräg läuft, wenn man dann noch über die Seite zieht verschärft sich das ganze nochmal.
Da lobe ich mir unsere alte Farmi Winde, ber der war die Zapfwelle immer schön gerade, dafür halt ein hoher Seilauslauf.
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