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Gemeinsamer Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Ugruza » Do Mär 21, 2013 15:28

ValMora hat geschrieben:danke für die vielen, gut gemeinten Ratschläge, aber ich denke wir ziehen das jetzt durch.


...na wenn das so ist dann mach so wie du glaubst und frag nicht nach anderen Meinungen!

Grundsätzlich finde ich das was charly gesagt hat schon ziemlich richtig - und halt uns auf dem laufenden. Förderung für Rückewagen und 35% - das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon ValMora » Do Mär 21, 2013 18:41

Ugruza hat geschrieben:
ValMora hat geschrieben:danke für die vielen, gut gemeinten Ratschläge, aber ich denke wir ziehen das jetzt durch.


...na wenn das so ist dann mach so wie du glaubst und frag nicht nach anderen Meinungen!

Grundsätzlich finde ich das was charly gesagt hat schon ziemlich richtig - und halt uns auf dem laufenden. Förderung für Rückewagen und 35% - das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...

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Bitte erst lesen, dann nachdenken und dann schreiben! Ich habe nie um Meinungen gefragt.......
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Coburger » Do Mär 21, 2013 19:16

charly0880 hat geschrieben:(meine einschätzung: die rungen werden als erstes verbogen sein - und keiner wars^^)


bei mir waren die noch alle gerade, als ich den wagen zurück gestellt hab....
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Holzteufele » Do Mär 21, 2013 20:32

Bei uns wurde das nach ein paar mal ausleihen des Einachsers und
1 x neuer Stecker, 1 x neues Abreißseil und eine neue Rückleuchte :evil: ganz schnell erledigt :regen:
Wird Vatern gefragt gehört der Wagen dem Sohnemann :mrgreen:
Werd ich gefragt ist das Vaters Wagen :mrgreen:
Wir bieten dann immer an das WIR das dann für unsere Bekannten fahren.....
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon charly0880 » Do Mär 21, 2013 20:43

@valmora
Dann spar dir so threads und benutze die suchfunktion wenn du gleich so pampig wirst....
Oder lass den Vertrag vom Anwalt aufsetzten tztztz
M A N - TGS 18.440
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Ugruza » Do Mär 21, 2013 22:41

ValMora hat geschrieben:Ich habe nie um Meinungen gefragt.......


Dann hast du aber den Sinn eines Forums nicht verstanden - was willst du hören? Ist alles super, mach es bitte und alles Sonnenschein? Geh mal in Wikipedia und du wirst folgende Definition von Onlineforum finden: "Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz; engl. Bezeichnungen: internet forum, message board und webboard), auch Diskussionsforum, ist ein virtueller Platz zum Austausch und Archivierung von Gedanken, MEINUNGEN und Erfahrungen."

Ich kann dir zu so einem Thema nur MEINE Einschätzung preisgeben - die anderen User haben dir tlw. ihre Erfahrungen erzählt, wenn dir die nicht passt bist du wahrscheinlich fehl am Platz hier. Vielleicht solltest DU einmal nachdenken bevor du Fragen in ein Forum stellst.

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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Kormoran2 » Do Mär 21, 2013 23:07

Verleihen von Werkzeug und Maschinen bringt nur Ärger.

Es sei denn, man zieht es durch wie die professionellen Verleiher. Schaut euch doch an, wie professionell ein Auto verliehen wird. An einem Auto kann man auch sehr viel kaputt machen.

Bei der Übergabe wird ein Protokoll angefertigt. Darin mußt du bestätigen, daß der Wagen frei von sichtbaren Mängeln ist. Wenn er doch welche hat, werden die protokolliert.
Gibst du den Wagen später wieder ab, kannst du auch nicht nur einfach die Schlüssel auf den Tresen knallen und dich verabschieden. Nein, es wird sofort eine Besichtigung des Autos auf sichtbare Schäden vorgenommen und ein Protokoll angefertigt.

Ähnlich muß es beim Verleih von Maschinen zugehen. Es muß einen Maschinenwart geben, der über den Verleih Buch führt und der persönlich bei Abholung und Anlieferung der Maschine zugegen ist. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt und die Freundschaften zerbrechen schneller als man bis 10 zählen kann.

Mich interessiert auch, was aus dem Projekt wird. Der TE sollte nicht dabei kneifen, uns zu berichten.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Ugruza » Fr Mär 22, 2013 11:11

Kormoran2 hat geschrieben:Verleihen von Werkzeug und Maschinen bringt nur Ärger.Es sei denn, man zieht es durch wie die professionellen Verleiher.


Genauso sehe ich das, und diesen Aufwand zu betreiben wird sich wohl kaum lohnen - bzw. wird dich ein Freund/Bekannter dann schon mal schief anschauen mit dem Protokoll. Fakt ist aber, dass es anders nicht funktioniert!

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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon Huskyxp » Fr Mär 22, 2013 15:34

Also jetzt muss ich ValMora mal verteidigen, er hat ja nicht gefragt ob er sich mit 4-5 Personen einen Rückewagen teilen soll, sonder hat er nach tipps für einen Vertrag gefragt. Was ich so gelesen habe hat ihm jeder vom Gemeinschaftskauf abgeraten, aber niemand hat ihm tipps für einen Vertrag gegeben(Außer noch Komoran mit dem Verwalter). Müsste man euch eine Schulnote geben wäre es eine 6 mit gegründung Themaverfehlung (vielleicht kennt dass ja noch jemand aus seiner Schulzeit).
Vorallem Charly und Ugruza sollten sich schämen, gleich immer jeden fertig machen nur weil man denkt jemand hat einen Fehler gemacht (obwohl man ihn selbst gemacht hat).
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon WaldbauerSchosi » Fr Mär 22, 2013 16:00

Themaverfehlung wird aber meist noch mit einer 5 bewertet (sofern man noch seinen Namen richtig geschrieben hat) :wink:


Das ganze müsste so laufen dass jeder Teilhaber im Jahr, ich sag mal 100,- €, auf ein Konto einzahlt und damit die kaputten Sachen repariert werden, oder der Kundendienst bezahlt wird, oder frische Reifen, Ölwechsel, einen abgerissenen Hydraulikschlauch ...

Wenn das Geld in dem einen Jahr nicht reicht, wird halt das Jahr drauf etwas mehr angesetzt, z.B. 125,- €

Wenn sich das Geld nur häuft, da Wartung und so überbewertet werden, kann man das Geld auch wieder zurück aufteilen und den Jährlichen Beitrag senken.

Natürlich muss 1 einziger die Verwaltung haben und bekommt noch ein paar Groschen für den Lagerplatz und Wartungsabreiten ... wenige Stunden halt bezahlt aus dem Topf.

Den Verwalter könnte gerechterweise der machen, mit dem geringsten Waldbestand, weil dort die wahrscheinlichkeit dann am geringsten ist, dass er sich selbst "dauernd" in die Reservierungsliste einträgt. Die anderen müssen halt dann anfragen.

meint
Schorsch
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Re: Gemeinsamer Rückewagen

Beitragvon The Judge » Fr Mär 22, 2013 18:00

@ Kormoran2: Wo mietest du denn deine Autos? Das einzige, was bei mir bei Rückgabe immer geprüft wird, ist die Tankanzeige...

Bei dem Vorschlag von Schosi sehe ich das Problem, dass derjenige, falls der Betrag nicht ausreicht, um die Kosten im Jahr zu decken, welcher die Rechnungen zu begleichen hat, endlos auf eine Nachzahlung seiner Kompagnons warten muss. Außerdem würde es zusätzlich Probleme geben, wenn Besitzer 1 den Wagen 100 Stunden im jahr nutzt, Besitzer 2 hingegen 500 Stunden und Besitzer 3 vielleicht gar nicht.

Eine gerechte Verteilung der Kosten kann m.M.n. nur nach Ermittlung eines Maschinenstundensatzes erfolgen. Dann zahlt jeder Teilhaber nach Nutzungsdauer. Übersteigen die Einnahmen die Kosten, wird der Differenzbetrag anteilig erstattet.

Falls der Wagen mit Eigenkapital finanziert werden soll, würde ich sagen, jeder Teilhaber zahlt den gleichen Betrag. Rückzahlung am Jahresende aus Einnahmen aus Maschinennutzung (s.o.). Nachdem der komplette Finanzierungsbetrag an jeden teilhaber zurück gezahlt wurde, kann der Maschinenstundensatz entsprechend gesenkt werden. Aber nur für die Teilhaber :mrgreen:
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