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Gerste Häckseln ?

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Beitragvon Hammer|on » Do Jun 07, 2007 16:13

Dreschen kostet richtig viel Geld....(habe den Preis jetzt nicht im Kopf)
Transport ist auch nicht gerade günstig, wenn ich erst alles inne Halle kippe und dann wieder mit dem Frontlader aufladen muß..
Da ich erst Geld bekomme wenn ich es beim Landhandel in der Sumpf gekippt habe und ich auch wieder nach hause fahren muß, denke ich das da 200€ wech sind


@ euro die Rechnung wäre für mich besser wenn ich 90 dt ernten würde :lol:
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Beitragvon Biringer » Do Jun 07, 2007 16:39

euro hat geschrieben:Damit hätte Biringer ne Menge arbeit mehr und 34 € weniger :lol:


Sorry, aber diesen Text verstehe ich jetzt nicht.
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Beitragvon euro » Do Jun 07, 2007 17:53

Biringer hat geschrieben:
euro hat geschrieben:Damit hätte Biringer ne Menge arbeit mehr und 34 € weniger :lol:


Sorry, aber diesen Text verstehe ich jetzt nicht.


Naja, Deiner Aussage nach hat der Biogasler 950 gelöhnt, Hammers Berechnung bietet bei Drusch 916, macht also 916 - 950 =34 Miese :idea:
Um die Rechnung für dich weit positiver zu gestalten hättest Nachbausaatgut, mehr N-Düngung weder Herbizid noch Fungizid machen sollen.
Ausserdem hätte die Energiepflanzenprämie auch noch angefragt werden können ...
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Beitragvon Biringer » Do Jun 07, 2007 18:14

Also häckseln und Abtransport hat ja der Biogasbetreiber übernommen und die Energiepflanzenpremie haben wir selbstverständlich beantragt ist ja klar. Also wir haben alles berechnet und mit 950€ sind wir besser dran als die Gerste zu dreschen. Ach ja und noch was in Zukunft sääen wir fast alles nur noch für Biogasanlagen da wir die Gülle auch kostenlos bekommen.
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Beitragvon Hammer|on » Do Jun 07, 2007 19:05

ok ok ok ich gebe mich geschlagen........ :lol:

Ich habe nur mal gehört das alles was inne Biogasanlage kommt 1a sein muß, sonst bekommt die bauchschmerzen.
Stimmt das ??
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Beitragvon automatix » Do Jun 07, 2007 19:09

ich hab eher bauchschmerzen wegen dem, was von denen auf meinen acker kommt - wer weiß denn schon, wie sich 10 jahre substratverklappung auf den acker auswirkt?

bei klärschlamm hies es vor 15 oder 20 jahren auch noch super dünger und super geschäft -heute ist es sondermüll ....
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Beitragvon euro » Do Jun 07, 2007 19:36

Hammer|on hat geschrieben:ok ok ok ich gebe mich geschlagen........ :lol:

Ich habe nur mal gehört das alles was inne Biogasanlage kommt 1a sein muß, sonst bekommt die bauchschmerzen.
Stimmt das ??

Na klar doch, sterilisiert und mit Puderzucker überzogen.
Wir haben im Forum einen 17jährigen Experten, er hat zwar keinen blassen Schimmer, wird aber wahrscheinlich irgend ein Exkrement oder Ostfriesengerücht dazu zum Besten geben.
Persönlich find ich Estrells "Dorftheorie" langsam sympathisch ...
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Beitragvon tröntken » Do Jun 07, 2007 19:54

euro hat geschrieben:Wir haben im Forum einen 17jährigen Experten, er hat zwar keinen blassen Schimmer, wird aber wahrscheinlich irgend ein Exkrement oder Ostfriesengerücht dazu zum Besten geben.
...




:lol: :lol: :lol: :lol:
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Beitragvon Hammer|on » Do Jun 07, 2007 22:10

Ich kenne mich mit Biogasanlangen nicht aus ....
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Beitragvon euro » Fr Jun 08, 2007 11:33

automatix hat geschrieben:ich hab eher bauchschmerzen wegen dem, was von denen auf meinen acker kommt - wer weiß denn schon, wie sich 10 jahre substratverklappung auf den acker auswirkt?

bei klärschlamm hies es vor 15 oder 20 jahren auch noch super dünger und super geschäft -heute ist es sondermüll ....

Ein sehr interessanter Aspekt, vor allem wenn man die Fortschritte in der Analytik siehe Dopingteste feststellt.
Dann muss man sich natürlich auch fragen ob bei konventionellem Getreideanbau, bei dem ja zumindest 50% der Pflanze, Wurzeln und Stroh, im Betrieb bleiben, sich nicht eine Unmenge an Chemikalien summieren und so einen Anbau von Marktware unmöglich machen werden ?
So gesehen wäre der Anbau von Nawaros, bei denen man auf das ganze Gegifte verzichten kann, eine notwendige Massnahme um überhaupt noch am Markt bleiben zu können ...
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