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Getriebeschaden bei John Deere 6506 Getriebe Schäden

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Beitragvon ferguson-power » Di Okt 03, 2006 22:16

Ich bin der Meinung das die Ursache " Wasser im Getriebeöl " nur eine faule Ausrede von JD ist um die Schuld weit von sich zu schieben . Es ist ja auch viel einfacher dem Bauern ein schlechtes Gewissen einzureden damit er anschließend auch die Rechnung ohne Murren bezahlt . Ein Bekannter hatte auch dieses Problem an einem 6400 . Da ich den 6400 gut kenne weiß ich das der noch nie einen Hochdruckreiniger gesehen hat . Aber es kann natürlich auch sein das die Hirsche keinen Regen vertragen .
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ferguson-power
 
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Beitragvon aldersbach » Mi Okt 04, 2006 7:31

3130-Driver hat geschrieben:Hi

Auch das soll vorkommen.
Die 6000er sind recht empfindlich auf falsches Oel oder zu lange Intervalle. Es ist sehr wichtig, das Oel regelmässig zu ersetzen. Wir hatten in der Werkstatt einen Fall, wo bei einem 6300 in 8500h das Getriebeoel 2 mal gewechselt wurde, danach hatten sich die Bremsbeläge aufgelöst. Ist sicher ein Extrembeispiel, aber zeigt doch wie wichtig die ganze Sache ist. Auch weil die Hydraulik und Getriebe zusammen ist sollte man es lieber einmal mehr wechseln, je nach dem ist da eine ordentliche Pampe drin, und die gelangt dann logischerweise überall hin, Kupplungen Bremsen usw.

Welches Oel verwendest du? Wie häufig wird es gewechselt?

Ich muß vorab zugeben dass ich von der Schleppertechnik nicht viel Ahnung habe. Aber kann es sein, dass beim 6900 auch die Handbremse in diesem Öl läuft? Als ich dieses Jahr zum TÜV wollte stellte ich fest, dass die Handbremse Null Wirkung hat. (Brauche die eigentlich nicht, da mir die Getriebesperre lieber ist.) Die Werkstatt zeigte mir dann, dass da überhaupt keine Beläge mehr drauf sind. Falls sich die Beläge wirklich aufgelöst haben - was ist alles zu wechseln?

MfG
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