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Globale Erwärmung

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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43 Beiträge • Seite 3 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon euro » Sa Jun 23, 2007 10:43

Wie gesagt 2Euro-Lehrling, hab deinen geistigen Dünnpfiff nur wiederholt :lol:
Der Spaltenpreis bei der Eckernförder Zeitung ist eh enorm günstig ...
euro
 
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Beitragvon SHierling » So Jun 24, 2007 7:50

Für die, die hören können (und nicht fühlen müssen) gibt es jetzt auch den Klimawandel als Soundtrack am Telefon.
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/drad ... 240707.mp3

Grüße
Brigitta
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Beitragvon Todde » So Jun 24, 2007 19:12

@SHierling

Auf den Dias ist der Beweis?

lächerlich...
Kein Klimaforscher wird Dir belegen können, dass es am CO² liegt! Bis heute nicht! Es sind immernoch Theorien.

Für mich ist die Diskussion hier zu Sinnlos,
Leute, die meinen rechthaben zu müssen, weil die "Öko-propaganda" ihnen das eingetrichtert hat... Und auf einmal sind Theorien belegte Beweise...

Tut mir Leid, kein Wunder, dass der Ökolobby die Kunden weglaufen....

Greenpeace hat sich ja schon mit Lidl unglaubwürdig gemacht....
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Beitragvon Claas_Anika » So Jun 24, 2007 19:20

Jajaj, liegt wohl in der Natur des Menschen sich in Gruppen zusammenzuschließen um mit anderen Gruppen zu streiten! :?
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Beitragvon Johof » Di Aug 28, 2007 19:14

Kreuzgang Jesu immer wiederholt. Gott Vergib Ihnen denn sie wissen nicht was sie tun. Ob Völkervernichtung, Hexenverbrennung, 1.Weltkrieg, 2.WK oder wie jetzt die Komplette Erdoberflächenvernichtung dadurch das die Erde nur das ausführt was wir auslösen. Sprich wir schmelzen das Eis, vernichten einen kompletten über Millionen Jahren entstandene Agregatzustand in 200 Jahren und versetzen Ihn von einem festen Zustand in einen flüssigen. Und der Geist der Neandertaler traut sich immer noch von " das ist aber nicht bewiesen" und " das hat bestimmt auch was gutes zu sprechen. Also, Frage an die Erstklässler unter uns: was entsteht unter anderen wenn ich einen festen Stoff in einen flüssigen verwandel ? Hm, hm...richtig. Es wird Energie frei! Und wer jetzt noch glaubt wir könnten diese Massen von Energie auch noch beherrschen die da über uns hereinbrechen der ist einfach nur Närrisch und dem wird Gott die Art von Demut eindreschen die er zuvor vehement ignoriert hat. Nicht mehr und nicht weniger. Hochmut kommt immer vor dem Fall.
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Beitragvon Kaninchen » Di Aug 28, 2007 19:19

Ups, von welcher Kanzel bist du denn herab gestiegen? :shock:
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Beitragvon bona terra » Mi Aug 29, 2007 18:04

@ Johof:

Im Grunde muß ich Dir ja zustimmen, aber bei Physik hast Du anscheinend nicht aufgepasst: Um einen festen Stoff in einen Flüssigen zu überführen wird Energie benötigt! Insofern bremsen die Gletscher und Poolkappen wohl die Erwärmung (solange sie noch vorhanden sind), denn es werden Unmengen Energie verbraucht um diese abschmelzen zu lassen.

Was passiert aber mit der Erdtemperatur wenn Gletscher und Poolkappen erst mal abgeschmolzen sind? Die dann nicht mehr weiße sondern wesentlich dunkler gefärbe Erdoberfläche absorbiert noch mehr Sonnenlicht und wandelt dieses in Wärme um....
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Aug 29, 2007 18:10

es könnte zum beispiel durch einen meteoriteneinschlag oder ein mega vulkanausbruch, (nuklearwinter ist ja nicht mehr so wahrscheinlich ) sich das ganze rechenmodel noch verändern.
...ansonsten können wir nicht mehr viel ändern, ausser vielleicht tüchtig greenpiss mit geld füttern :roll:
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Aug 29, 2007 18:21

mal spass bei seite, hab hier wieder einen schönen artikel rausgesucht, wem das thma wirklich am herzen liegt der lese mal das :

Nicht nur die da oben, wir alle sind Sünder

Nicht nur die da oben, wir alle sind Sünder. Vor allem jene Kreise, in denen es zum guten Ton gehört, beim Ökobauern zu kaufen, für Greenpeace zu spenden und grün zu wählen. Während Normalverdiener schon aus Kostengründen bei Sprit und Heizung sparen müssen, verbraucht der moralisch gerüstete Mittelstand reichlich Ressourcen, um die Welt zu retten. Allen voran Zehntausende Delegierte und Aktivisten, die in immer schnellerem Rhythmus zu Klima- und Umweltkonferenzen um den Globus jetten.
Diese Schicht hat schon als Schülersprecher gelernt, ihre Interessen durchzusetzen. Während die proletarische Bierdose verteufelt wird, steht die Einwegflasche für Wein unter Naturschutz. Zufall? Auch das schicke Energiesparhaus im Grünen hat eine schlechtere Ökobilanz als die Mietwohnung in der Stadt, insbesondere dann, wenn die Akademikerfamilie aus der Idylle mit zwei bis vier Autos täglich zu ihren Arbeitsplätzen pendelt. Als schlimmste Feinstaubschleuder haben sich inzwischen die Kaminfeuer herausgestellt, an denen Bildungsbürger gern ihre ökosensible Seele wärmen.
Die Vorsilben „öko“ und „bio“ werden an alles Mögliche geklebt, ohne dass jemand nachfragt, ob die so geadelten Produkte oder Verfahren tatsächlich einen Umweltvorteil bieten. Nicht überall, wo „grün“ drauf steht, ist auch „grün“ drin. Was in der Bevölkerung als ökologisch gilt, hat meist mehr mit geschickter Imagepolitik von Interessengruppen zu tun als mit Fakten. „Bio ist prima fürs Klima!“ werben Ökoagrarverbände und fordern einen „Klimabonus“ für ihre Betriebe. Ihr Argument: Wir sparen Mineraldünger, zu dessen Herstellung fossile Brennstoffe verbraucht werden. Konventionelle Bauern kontern: „Mehr Milch pro Kuh ist aktiver Klimaschutz!“ Ihr Argument: Konventionelle Höfe erzeugen mehr Milch, Fleisch und Eier pro Tier. Auch erreichen die Tiere ihr Schlachtgewicht viel früher, leben also kürzer und brauchen weniger Futter. Ergo: Sie stoßen weniger klimaschädliches Methan aus.

Viele „grüne“ Lösungen sind Mogelpackungen
Bei näherer Betrachtung erweisen sich viele angeblich grüne Lösungen als Mogelpackungen, die manchmal sogar mehr schaden als nützen. Beispiel: Verzicht auf Flugreisen. Der erste Umwelteffekt, den das Ende der Fernreisen hätte, wäre der Ruin vieler Nationalparks in armen Ländern. Ohne Touristen ist Naturschutz dort einfach nicht finanzierbar. Beispiel Windkraft: Die Netzbetreiber müssen Reservekapazitäten für windstille Tage aufbauen, um die reibungslose Stromversorgung zu gewährleisten. Windkraftanlagen ersetzen also keine Kohlekraftwerke, sondern brauchen sie.
Sobald ein Vorschlag in der Öffentlichkeit als „öko“ etabliert ist, bricht jede Diskussion ab. Während bei anderen politischen Themen die Parteien mit Vorschlägen konkurrieren, findet in Sachen Klimawandel und Umweltschutz kein Ideenwettbewerb statt. Meistens geben Ökoaktivisten die Richtung und die Maßnahmen vor, und der Rest der Gesellschaft darf dann noch über die Dosis diskutieren. Man stelle sich vor, bei der Gesundheits- oder Rentenreform läge nur ein einziger Lösungsvorschlag auf dem Tisch, und es würde lediglich darüber diskutiert, ob man ihn schneller oder langsamer, radikaler oder gemäßigter durchsetzt.
Grüne Themen sind meist moralisch so stark aufgeladen, dass Zweifel als Frevel gilt. Wer die Windkraft kritisch betrachtet oder darauf aufmerksam macht, dass Recyceln von Plastikverpackungen mehr Energie verbraucht als spart, gilt sogleich als zynischer Umweltschänder. Diese geistige Monokultur hat ihre Ursache auch darin, dass es nur wenige kritische Umweltpolitiker in den Parlamenten gibt. Jene, die sich das Thema zu eigen gemacht haben, lassen sich die Vorgaben von den Verbänden diktieren. Und die anderen haben ein schlechtes Gewissen, weil sie desinteressiert sind, und nicken alles ab, was ihnen die Ökoexperten ihrer Parteien einflüstern.

Biodiesel hat eine klägliche Ökobilanz
So hat auch der parteiübergreifend gepriesene Biodiesel aus Raps eine klägliche Ökobilanz: Im günstigen Fall werden auf einem Hektar 1200 Liter Biodiesel geerntet. Doch dafür verbraucht der Landwirt 150 Liter Kraftstoff für die Maschinen und noch mal die gleiche Energiemenge für Düngung. Völlig aberwitzig wird es, wenn im Dienste der Klimarettung die Tropenwälder abgeholzt werden. Das ist jedoch schon heute der Fall. In Brasilien wird für Zuckerrohrplantagen zur Herstellung von Bio-Ethanol gerodet. In Malaysia und Indonesien brennen Plantagenfirmen den Dschungel ab, um Ölpalmen anzupflanzen. Palmöl wird neuerdings nicht nur in Margarine, Kosmetik und Waschmitteln eingesetzt, sondern auch als Kraftstoff. Ein ökologischer Ball Paradox.
Auch die als sauber geltende Wasserkraft ist nicht so umweltfreundlich, wie uns die Lobbyisten der Alternativenergien glauben machen wollen. Stauwerke greifen stärker in die Natur ein als jedes Atomkraftwerk. Die rundum saubere, klimaneutrale, risikolose und naturfreundliche Energiegewinnung gibt es leider noch nicht. Allein durch Brände in den Tropen und Subtropen wird alljährlich mehr Energie ungenutzt verschleudert, als Deutschland insgesamt umsetzt – von den Emissionen der aufstrebenden Giganten China und Indien ganz zu schweigen.
Heißt das, wir können gar nichts tun? Sind wir so unbedeutend, dass alles egal ist? Fatalismus wäre mindestens genauso unsinnig wie effekthaschende Symbolpolitik à la Gabriel. Zunächst einmal kann es nicht falsch sein, sich auf mögliche Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Wie man beispielsweise ein Land trocken hält, obwohl es unter dem Meeresspiegel liegt, demonstrieren die Holländer schon seit ein paar Jahrhunderten. Auch die Abkehr vom Öl ist auf jeden Fall richtig, selbst wenn sich die heutige Klimapanik später einmal als unbegründet herausstellen sollte. Ein Blick auf die Regimes der meisten Öl-Länder ist mindestens so gruselig wie ein Film von Al Gore. Energie zu sparen ist also grundsätzlich richtig – zumindest in den reichen Industrieländern. Von Entwicklungsländern kann niemand verlangen, dass sie heute auf Wirtschaftswachstum verzichten, damit dadurch eventuell in ferner Zukunft die globale Durchschnittstemperatur sinkt.
Statt mit zusammengekniffenen Lippen kalt zu duschen, sollten wir in die Hände spucken und die technische Herausforderung sportlich nehmen. Die Effizienzrevolution (die Abkopplung des Wirtschaftswachstums vom Ressourcen- und Energieverbrauch) ist im Gange und hat in den westlichen Ländern bereits viel bewirkt. Sie muss noch längst nicht zu Ende sein. Ein permanenter Wettbewerb um effizientere Technik wäre die beste Antwort auf Ressourcenabhängigkeit und Klimawandel.

Atom- und Gentechnik könnten wichtig sein
Die Chancen dafür stünden am besten, wenn nicht nach deutscher Art von vornherein einige Technologien ideologisch ausgeschlossen würden. Atomtechnologie und Gentechnik könnten wichtige Komponenten einer grünen Zukunft sein. Der neue Bericht der Welternährungsorganisation FAO zu den enormen Umweltkosten der Viehzucht legt nahe, die Landwirtschaft stärker ins zu Auge fassen. Die globale Nutztierherde hat mehr Einfluss auf die Atmosphäre als alle Autos zusammen. Viele Milliarden Rinder, Schafe, Schweine und Hühner stoßen nicht nur gewaltige Mengen Methan und andere klimarelevante Gase aus, der Futteranbau für sie verbraucht auch riesige Flächen. Womöglich wird ein Ausweg in den Labors gefunden, in denen Wissenschaftler derzeit Fleisch aus Zellkulturen entwickeln. Oder sollten wir dem Aufruf des britischen Parlamentariers Boris Johnson folgen? Der empfahl: „Wenn Sie grün sein wollen – killen Sie eine Kuh!“
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Beitragvon Brombeerfoerster » Mi Aug 29, 2007 18:35

gerd gerdsen hat geschrieben:es könnte zum beispiel durch einen mega vulkanausbruch, (nuklearwinter ist ja nicht mehr so wahrscheinlich ) sich das ganze rechenmodel noch verändern.


Da hast du gar nicht so unrecht :
http://www.saevert.de/2yellowstone.htm

Es grüßt
Der B'förster

Wenn der "hochgeht" haben sich viele Diskussionen erstmal erledigt :wink:
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Beitragvon Todde » Mi Aug 29, 2007 19:23

da reicht schon ein vulkanausbruch... yellowstone mal anbohren und vorher in winterbekleidungsfirmen investieren! 8)
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klimawandel

Beitragvon Johof » Di Sep 04, 2007 11:12

Also Gerd vielen Dank für die berechtigten Einwände aber interessant ist eigentlich Dein letzter Satz in dem Du Dich auf den selben Schemel setzt den Du verachtest, sprich die "Lobby" oder in Deinem Tonfall die sog. böse Ökolobby. Demnach verhälst Du Dich doch wie ein Propagandist der Atom und Genlobby was ist der Unterschied. Lobby ist Lobby und diese verfolgt immer über die Interessen des einzelnen Ihre eigenen eigennützige Ziele und handelt nicht ausgewogen im Sinne Faktischer Erkenntnisse, sondern nur zum Nutzen des eigenen Geldbeutels. Und mal ehrlich wenn ich hier Gott mit ins Spiel bringe dann nicht um irgendwelchen missionarischen Eifer zu entfalten und Jehovasbotschaften zu verkünden sondern ausschließlich darum um ein Wort zur Bedeutung zu verhelfen was bestimmten Menschen die den Klimawandel verleugnen und bagatellisieren vollkommen abhanden gekommen ist und das ist das Wort "Demut" sprich sich zurücknehmen können oder sich zu reflektieren. Und das Gegenteil von Demut ist nunmal Hochmut und davon strotzt diese Klientel nun mal ohne Rücksicht auf Vernunft. Tut mir leid und dann weiss ich auch nicht was das soll in Anbetracht dessen das in den letzten 10 Jahren ein drittel der Gesamten Eisfläche Weltweit weggeschmolzen ist zu propagieren das nichts bewiesen und all die Panik nur hohles Gewäsch ist. Und genauso Unsinnig ist es der Atom und Genlobby das Wort zu reden und die Menschen zu verteufeln die sich darum bemühen Regenerative Energien zu "entwickeln" um einer suizidalen Entwicklung entgegen zu wirken. Fakt ist doch das wir uns auf dem Stand befinden im Gesamtökologischen Zusammenhang null Ahnung zu haben was das Genmäßige "hier nehme ich ein bißchen weg und da bau ich ein bißchen an Spiel" für folgen hat. Das ist einfach nur purer Hochmut und Grösstenwahn nicht mehr und nicht weniger weil diejenigen das ganzheitlichen Irdische Wechselspiel in Ihren Genmanipulationen nicht mit einbeziehen sondern ausschliesslich Symptomatisch Forschen und entwickeln. Das erinnert mich dann z.b. an den Contaganskandal der 80iger Jahre. Da wird irgendwas neues ohne Nachzuforschen auf den Markt geschmissen und hinterher nachdem die Katastrophe da ist wird alles Bagatellisiert, abgestritten und die Verantwortlichen fahren ohne Konsequenzen in ihren fetten Benz in die Schweiz an den Genfer See. Und dann gibt es natürlich immer viele Stiefelputzer die diesen Unmenschen auch noch die Hand vor den Arsch halten. Verstehe ich nicht. Ist mir ne Nummer zu hoch. Egal und man tau,um im Klischee zu bleiben dürfte jetzt die Anrede "Bessermensch" folgen, denn das ist doch ebenso ein Mordsbegriff womit vor ca 10 Jahren anfänglich die Menschen betitelt wurden denen das wohl der Erde und der Menschheit nicht Scheissegal gewesen ist.
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