Warum fragt keine die Tönnies Arbeiter wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit waren
Da besteht zwingend noch Diskussionsbedarf“Zwei Punkte passen ihm nicht: Tönnies wendet sich gegen neues Gesetz
---„Gibt ganze Dörfer mit Arbeitern, die mal bei uns waren“
---Tönnies prophezeit Aufpreis von bis zu 1,30 Euro pro Kilo Fleisch
Für die Verbraucher in Deutschland werde es hingegen weniger gemütlich: „Fleisch wird wesentlich teurer“, prophezeit der Unternehmer. „Wenn Minister glauben, das wäre nur marginal, irren sie sich gewaltig.“ Konkret erwartet Tönnies einen Aufpreis zwischen 80 Cent und 1,30 Euro pro Kilo.
---Tönnies: Großbetriebe wegen internationalen Wettbewerbs unverzichtbar
Die 11.600 Familienbetriebe, die uns beliefern, haben durchschnittlich 1228 Schweine im Bestand. In den USA sind das in Konzernstrukturen oft 80.000 bis 130.000 Schweine, in Brasilien gibt es Betriebe mit bis zu 200.000“, so Tönnies. Und selbst im europäischen Ausland, nämlich in einigen Regionen Spaniens, gebe es „viele Kooperativen mit 10.000 Schweinen und mehr“.
---„Dann bricht das System zusammen“
Mit einer Verbesserung der Bedingungen für Mensch und Tier habe das Ganze ohnehin nicht zu tun: „Wer glaubt, dass in kleinen Betrieben Tierwohl, Nachhaltigkeit oder Sicherheit besser zu realisieren wären, kennt sich nicht aus.“
https://www.focus.de/finanzen/news/unte ... 69273.html