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GPS in Raumkultur möglich?

Sehr Interessanter Bereich der nicht fehlen darf.
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23 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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GPS in Raumkultur möglich?

Beitragvon Schmalspur finest » Fr Jan 09, 2009 20:02

Moin moin,

wollte von euch mal wissen, ob eine Spurführung per GPS in Raumkulturen möglich ist.
Zu unserem Betrieb: Äpfel sind die Hauptkultur, der Reihenabstand beträgt zwischen 3m und 4m (also Arbeitsbreite). Betriebsgröße 22ha.
Möglichkeiten wäre in meinen Augen Pflanzenschutz, Arbeitsbühne zum Pflücken und Schneiden (umgebauter Deutz D25).
Der Trecker sollte von selbst lenken.
Zum Pflanzenschutz: Wir fahren mit 2 Treckern mit Mäh-Spritz-Kombination, 7km/h, in 6 Stunden je Zug sind wir rum, und das in der Hauptzeit alle 3 Tage. Da wäre ein Assistenzsystem angenehm.
Vo unserer Beratung kommt zu diesem Thema nichts, daher wollte ich hier mal nachfragen.
Was würde so ein System in etwa kosten? Würde mit euch gerne mal über die Möglichkeiten diskutieren.

Gruß
Jan
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Beitragvon Ackerparty » Fr Jan 09, 2009 22:37

Grundsätzlich geht das. Allerdings würd ich es nicht riskieren in deinem fall da du durch Äste abschottungen hast. Extrem wird es wenn du unter den ästen fährst. Sicherste variante wäre hier eine RTK Station Aber ob sich das rechnet.
Denke mal nicht. Fürs Normale GPS Lenkssystem zb von JD kannste mit umrüstung 12.000-18.000 rechnen. Die RTK dazu dürfte nochmal das selbe kosten.
Auf 10 Jahre wärste somit bei kosten von 81€ pro ha im Jahr denke da fährste selber Billiger und so genau musst du ja sicher auch nit. :lol:
kurz. Grundsätzlich würde es gehen. würde dir aber aus Kosten gründen abraten.
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Beitragvon Schmalspur finest » Sa Jan 10, 2009 17:19

Erst einmal danke für deine Antwort.
Ein paar Dinge aus deinem Beitrag wollte ich mal eben aufgreifen:

Wie sensibel ist so ein System denn auf Abschottung? Unsere Bäume sind nurnoch 2,20- 3,00m hoch. Wenn ein Sender auf dem Kabinendach bei 2,25 angeschraubt ist, sollte das doch klappen, oder denkst du nicht?
Nun fahre ich kein John Deere, sondern nur Fendt. Wenn du 81€ pro Hektar rechnest, ist das für mich recht günstig, da allein mein PSM-Aufwand bei etwa 1000-1300€/ha liegt, Gesamtkosten etwa 7000€/ha, da merkt man 80€ nicht wirklich.
Wenn ich die Sache mal andersrum betrachte: Zur Zeit spritzt mein Vater noch mit. Alleine ist es unmöglich, 2 Züge sind Pflicht. Sollte er ausfallen, wer macht es dann? Ist es nicht möglich, 10ha ins Programm zu tackern, jede Reihe, und der Fahrer (könnte denn ja sogar ein Dulli vom Amt machen) muss nur noch Geschwindigkeit, Druck und die Düsen kontrollieren, sowie das Faß richtig befüllen. Ich brauche keine Angst haben, daß er eine Gasse überspringt oder eine Reihe vergisst. Die Investition dafür wäre 2000€/Jahr (großer Daumen, auf deine Angaben bezogen), dies ist in der Relation 400€-Kraft mit 5€/Stunde zum Meisterlohn etwa 15€/Stunde, ein Selbstgänger. Dazu noch die Doppelnutzung mit Schnittbühne/Pflückbühne (Spart ganzen Fahrer ein, derzeit muss einer immer noch mit 1/4 seiner Zeit lenken).
Die Frage für mich ist einfach, ob es technisch machbar ist.

Gruß
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Beitragvon Meck-Pommer » So Jan 11, 2009 14:10

Es ist teechnisch machbar und auch billiger als von John Deere.

Du bekommst einfache GPS-Systeme schon für 1700€ von Teejet. Das Teil wird aber in Kombination mit einem Lenkassistenten nicht billiger als das System von Trimble (mein Favorit). Ob es sich dennoch lohnt, ist eine andere (Streit-)Frage.
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Beitragvon Ackerparty » So Jan 11, 2009 14:19

geh mal zum JD Händler und frag ihn mal nach dem Universal Auto Trac.
Da wird einfach dein Aktueller lenker abgeschraubt und es kommt einer von JD drauf.
Jenach dem was du für einen Fendt hast ist sogar eine normale nachrüstung möglich. Vorraussetzung hierfür ist eine elektrisch Hydraulische lenkung. Solang der Empfänger freie sicht nach oben hat ist das Möglich. Meine erfahrung ist das man selbst wenn man an einzelnen Bäumen vorbei fährt ca 8-12m hoch teilweise das GPS direkt verliert ohne RTK Station.
Somit würde ich dir auf jeden fall die RTK ans Herzlegen. Die RTK kannst du dann schön an den Rand stellen und die verbindung zwischen RTK und schlepper geht über Funk.
Laut JD Soll man mit der RTK noch locker ne Halbe stunde genau fahren können obwohl der Schlepper kein GPS mehr hat.Wenn den am ende der Reihe wieder im freien bist. Sollte der Schlepper auch direkt wieder empfang haben und somit sollte das technisch klappen.
Hier mal eine Link direkt zu dem universal system. http://www.deere.com/de_DE/products_ag/ams1/guidance_systems/auto_trac_universal/index.html
Wenn du ganz sicher sein willst das es Funktioniert geh mal zum JD händler und frag ihn nach nem Vorführer mit Auto Trac und RTK und lass dir das system vorführeren. hab ich auch gemacht damals.
Bevor mein erster 30er mit GPS aufm Hof kahm hatte ich 2 wochen nen Vorführer da zum testen.
technisch sollte es gehen. Die Gps lenkung von JD fährt wirklich sehr genau und wenn du mim schlepper genau so hoch bist wie die bäume sollte der Empfänger auch genug freie sicht haben. Vllt reicht sogar das SF2 für dich aber das muste den eben mal austesten wie gut das Signal bei dir ist. Würde beim kauf auf jedenfall den Empfänger RTK vorbereiten.

Hier zum universal noch ein testbericht.
http://www.deere.com/de_DE/products_ag/ ... nDeere.pdf

Allerdings ist der Test noch mit dem Alten monitor. der neue klappt noch besser und genauer.
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Beitragvon Schmalspur finest » So Jan 11, 2009 20:25

Danke für eure umfangreichen Antworten. Das verschafft mir schonmal einen guten Überblick!
Eine Frage zwischendurch hab ich zu Genauigkeit. Diese sollte nicht mehr als 10cm Abweichung haben, da man sonst schnell schon in den Ästen hängt.
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Beitragvon Ackerparty » Mo Jan 12, 2009 0:43

http://www.deere.com/de_DE/products_ag/ ... nDeere.pdf
Wie hier in dem Test beschrieben Liegt JD mit dem system mit 20cm am genauesten allerdings wurde hier der alte Monitor getestet und das mit dem billigsten signal was nur gibt bei JD.
Mit dem neuen Monitor glaub 2100 und RTK hast du eine WIEDERHOLBARE genauigkeit von 2cm.
Wiederholbar heißt in dem Fall das du auch in 2 Jahren die Spur noch genau fährst. Klappt Praktisch zwar nicht immer aber auf 2 3 Wochen bleibste schon genau. Zwischendurch einfach mal wieder Pos bzw spur rüber ziehen.

Im übrigen schneidet das JD System in den tests am genauesten ab. Zudem Bietet es mit dem greenstar 2 Monitore mehr funktionen als die Konkurenz wie zb Teejet oder Trimble.
Wo ich vor 2 1/2 Jahren auf GPS umgestiegen bin hab ich mich ausgibig mit dem Thema beschäftig und aussage vom Trimble händler war: Ich weiß auch das unser system weniger kann, teurer ist und noch dazu ungenauer als das von JD aber an dem Preis kann ich auch nicht mehr machen.

Trimble lag damals mim Angebot 2000 euro über JD und das konnte NUR Lenken Keine Dokumentation und im Test war es ungenauer.
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Beitragvon Schmalspur finest » Mo Jan 12, 2009 18:59

Vielen Dank, du hilfst mir sehr weiter.
Allerdings ist dies noch nicht das, was ich brauche. Gibt es neuere Systeme, die das Vorgewende bzw. wenden übernehmen? Das wäre nur Gasse raus, und die dritte wieder rein und weiter, ohne Gaswegnehmen, Auskuppeln, rückwärts fahren, nur eben der Umdrehbefehl am Vorgewende (Vorgewende sind groß genug, ich fahre jede dritte Gasse, und das 3 mal, und bin dann in jeder Gasse gewesen)
Ich stell mir das so vor, das eine Parzelle, z.B. 10 Reihen à 200m, komplett im System gespeichert sind, inklusive wenden und hin- und herfahren. Der Fahrer muss am Vorgewende nicht lenken, sondern das System findet die richtige Gasse, und am Ende ist jede Gasse gefahren worden, ohne das eine Übersprungen oder zweimal gefahren wurde, also ohne Schwachpunkt Mensch. Wenn der eine Block fertig ist, gehts zum nächsten.
Oder ist so etwas noch nicht entwickelt?
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Beitragvon Ackerparty » Mo Jan 12, 2009 19:59

Schmalspur finest hat geschrieben:Vielen Dank, du hilfst mir sehr weiter.
Allerdings ist dies noch nicht das, was ich brauche. Gibt es neuere Systeme, die das Vorgewende bzw. wenden übernehmen? Das wäre nur Gasse raus, und die dritte wieder rein und weiter, ohne Gaswegnehmen, Auskuppeln, rückwärts fahren, nur eben der Umdrehbefehl am Vorgewende (Vorgewende sind groß genug, ich fahre jede dritte Gasse, und das 3 mal, und bin dann in jeder Gasse gewesen)
Ich stell mir das so vor, das eine Parzelle, z.B. 10 Reihen à 200m, komplett im System gespeichert sind, inklusive wenden und hin- und herfahren. Der Fahrer muss am Vorgewende nicht lenken, sondern das System findet die richtige Gasse, und am Ende ist jede Gasse gefahren worden, ohne das eine Übersprungen oder zweimal gefahren wurde, also ohne Schwachpunkt Mensch. Wenn der eine Block fertig ist, gehts zum nächsten.
Oder ist so etwas noch nicht entwickelt?


Das wovon du redest gibt es nennt sich Itec Pro gibts glaub ich aber auch nur bei JD Wird dir aber mit Fendt nicht viel weiterhelfen da du hier isobus fähige geräte brauchst und dazu eben einen schlepper mit HMS was du mit dem Monitor Verbinden kannst.
http://www.deere.com/de_DE/campaigns/ag ... index.html

Wirst dir also den wohl oder Übel nen JD kaufen. Glaub dieses system mit Vorgewende drehen klappt auch erst ab der USA Bauweiße. Also ab 7730.
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Beitragvon voro » Mo Jan 12, 2009 20:39

Schmalspur finest hat geschrieben:Wenn du 81€ pro Hektar rechnest, ist das für mich recht günstig, da allein mein PSM-Aufwand bei etwa 1000-1300€/ha liegt, Gesamtkosten etwa 7000€/ha, da merkt man 80€ nicht wirklich.


Vorsicht: die 81 € / ha beziehen sich auf ha bearbeitete Fläche - nicht auf Anbaufläche!
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
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Beitragvon Schmalspur finest » Mo Jan 12, 2009 21:47

@ voro, danke hast recht, hab nicht nachgerechtet, würde eh anders rechnen bei so einer Investition.
@ Ackerparty: Wäre es nicht möglich, in das System das Wendemanöver um 180 Grad nicht als Kurve einzeichnen, die er dann nachfährt? Am Vorgewende macht man normal nur die Düsen aus und zieht dann rum, mehr macht man nicht, und dieses könnte durch Reflektortechnik, die es zu kaufen gibt, selbstständig passieren. Am Gerät oder Schlepper müsste nichts passieren, er sollte nur einmal aus der Gasse raus, lenken, und die dritte wieder rein und gradeaus weiterfahren.
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Beitragvon Ackerparty » Mo Jan 12, 2009 22:04

das Hat Lizenz Gründe wieso der das nicht kann. Reflektoren sind dem Schlepper dabei sowas von Scheiß egal.
Wenn du nicht Rückwärts setzen musst könnte es übers normale Adaptiven Kurven klappen aber auch das ist nix halbes und nix ganzes. also nicht zu empfehlen. Ums selber wenden wirste nicht drum rum kommen der Schlepper hilft dir den eben die richtige gasse zufinden. und lenkt den Selbstätig ab nen gewissen winkel selber rein. Aber für das was du vorhast ist das normala GPS Lenksystem nicht gedacht.
und das Itec was das könnte gibts eben nur ab 7730 meines wissens was für dein Betrieb was groß wär.
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Beitragvon Lexi480 » Di Jan 13, 2009 11:53

Moin,

Jan, hast du schon mal bei der Firma Reichardt nachgeschaut?

http://www.reichhardt.org/index.php/content/view/28/126/lang,de/

Deren PSR sonic kann sich mittels Ultraschall angeblich auch an Obstkulturen entlangtasten, evtl. wäre das ja eine Alternative..

Ich weiß allerdings keine Preise..
Gruß

~~ Olli
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Beitragvon Ackerparty » Di Jan 13, 2009 12:00

Aber dieses System führt ebenfalls keine wendevorgänge aus. Und das will er ja und das kann meines wissens nur das Itec Pro von JD was es aber erst ab dem 7730 gibt.
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Beitragvon Lexi480 » Di Jan 13, 2009 13:03

Ackerparty hat geschrieben:Aber dieses System führt ebenfalls keine wendevorgänge aus. Und das will er ja und das kann meines wissens nur das Itec Pro von JD was es aber erst ab dem 7730 gibt.



Stimmt, aber mir ist derweil kein anderes System mit der Zuverlässigkeit des Itec Pro bekannt - zumal bei kleineren Schleppern.
Gruß

~~ Olli
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