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Gränsfors-Äxte

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Is-klar » Di Jan 16, 2007 23:03

Tach.

Ich spalte ausschließlich mit der 2400er Fiskars (bei harten Fällen nochmal n Keil dabei) und das mit gutem Ergebniss.
Wir bearbeiten hauptsächlich Kronenholz (ca. 30 FM / Winter).
Auch wenn da mal verwachsene Stücker dabei sind oder mal Stämme mit 40 cm und mehr
die Fiskars bekommt die auf.
Bis jetzt nach einigen Modellen die beste Axt meiner Laufbahn.
Gruß, Jan :wink:

Kettensäge auf hessisch heißt Keddesäsch.
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Beitragvon schlorf » Di Jan 16, 2007 23:04

Wenn ich nochmal vor der Wahl stünde würde ich wahrscheinlich noch ein paar Teuros mehr investieren und ne Gränsfors kaufen. Spaltet dann genausogut, sieht aber lecker aus.


genau das habe ich auch geschrieben, aber leider im fiskars-thread ...
irgendwas laeuft hier quer :?
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Beitragvon Björn » Mi Jan 17, 2007 0:42

Habe von Fiskars die 1100 pro , 1400 pro 1500 pro .
Die reichen fürs normale .
Mit der 1500 pro schaffe ich 80 er Stämme zu spalten .
Für alles andere nehme ich die Vorschlagaxt von Wetterling.
Auch handgeschmiedet , signiert , auch Schweden , kostet aber etwas um die Hälfte zur Gränsforsvorschlagaxt/Spalthammer .
Ein Werkzeug gehört nicht direkt neben den Ofen wenn es einen Holzstiel hat .
Holz schwindet und vorbei isses mit der sicheren Verbindung .
Das kann ins Auge gehen .
Gruß Björn
Wer A sagt, der muß nicht B sagen.
Er kann auch erkennen, das A falsch war.
Berthold Brecht
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Beitragvon Nachteule » Mi Jan 17, 2007 1:25

Moin moin

Danke sehr für die vielen z.T. recht ausführlichen Antworten. In der Tat gefällt mir die Handarbeit von Gränsfors-Produkten sehr gut. Aber das Zeug muss eben auch funktional sein. Bei Fiskars gefällt mir die Optik nicht so sehr. Und die anderen pappen zu viel Farbe drauf. Bin selbst mal gespannt, wie meine Entscheidung ausfallen wird.

Viele Grüße
Nachteule
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Beitragvon Brennholzjonnie » Mi Jan 17, 2007 22:05

Hallo,
habe ebenfalls die große Spaltaxt und den Spalthammer von Gränsfors.
Und ich muß sagen, dass die Qualität und Verarbeitung einmalige Spitze sind.
Ich benütze meinen Spalthammer meißt zum Keilen beim Fällen.
und da kommts auf Masse an.
Weiß jetzt nicht wie die Fiskars gewichtsmäßig liegen, aber unter 3 Kilo kommt mir keine Axt dafür in Frage bei dieser Art von Arbeit.
Und von der Schärfe her brauchen sich die Gränsfors nicht vor Rasiermessern zu verstecken.
Wer beim Arbeiten immer sehr schwitzen muß und feuchte Hände
bekommt weiß einen Holzstiel sehr zu schätzen.
Zudem Arbeitet man mit einem ganz anderen Gefühl und Bewußtsein mit so einem Werkzeug, dass traditionell und mit handwerklichem Können hergestellt wurde.
Die Fiskars sind was die Qualität anbelangt bestimmt ebenfalls gute Äxte.
Mein Freund ein Landschaftsgärtner hat ebenfalls solch eine Axt.
Habe sie auch schon mehrere Male in der Hand gehabt.
Jedoch hat man das Gefühl als ob die Axt " tot " ist und die Gränsfors dagegen "lebt".

Was mich Interessieren würde ist die Frage, aus welchem Material
die Axtstiele der Fiskars hergestellt sind.
Denn jeder Kunstoff besitzt ja Weichmacher die bei den UV-Strahlen der Sonne sich mit der zeit verflüchtigen, und somit die Flexibilität verlieren und dann brechen können.
Deshalb sollten ja auch Schutzhelme nach spätestens 4-5 Jahren ausgewechselt werden.

Gruß Markus
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Beitragvon RobertRhein » Do Jan 18, 2007 8:42

Fiskars oder Gränfors...

Nun, Gränfors bietet LEBENSLANGE Garantie, du schickst die Registrierungskarte ab, und dann kannst du bei Materialfehlern deinem Enkel noch Bescheid geben, woher er Ersatz bekommt. Ich habe 5 Beile von Gränfors, und arbeite beim Entasten nur noch mit diesen, weil deren Leistung wirklich " Hölle " ist. Die Fiskars äxte halte ich für gelinde gesagt Mist, habe sie probiert, und dann dankend sein lassen.

Bei den Spalthämmern hat sich der große von Fiskars sehr bewährt, werde mir aber noch den Gränfors zulegen.
Und es ist nicht so, wie hier an einer Stelle geschrieben wird, dass es lediglich eine Frage der Optik ist.
Es ist wie überall, mehr Materialgüte, mehr Service bedeuten halt höherer Preis, das muß man halt selbst entscheiden
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Beitragvon KarlGustav » Do Jan 18, 2007 9:05

Ich hätte auch gerne die ein oder andere Axt von Gränfors, keine Frage. Aber der extratick Liebhabergebühr ist mir momentan leider zu teuer.

Zu den "leichteren" Spaltwerkzeugen wie den hässlichen Fiskars und anderen kann ich nur sagen, dass es neben der Einschlagstelle auch die Einschlagwucht ist, die über den Spalterfolg entscheidet. Ich benutze einen 3-Kilo-Hammer von Müller (Österreich) mit einem relativ langen Stiel. Wenn man die Technik beherrscht, braucht man kaum Körperkraft anzuwenden und das Ding saust mit Hilfe von Hebel/Weg/Gewicht in die Meterstücke, dass es nur so kracht.

Da bei den leichteren Äxten die Beschleunigung durch das Gewicht des Hammerkopfes zwangsläufig fehlt, muss man dies durch eigene Körperschnellkraft ausgleichen, was meiner Meinung nach anstrengender ist.

Aber wie gesagt, alles eine Frage der Technik und jedem das seine.

Gruss

Karl
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Beitragvon DX85 » Do Jan 18, 2007 9:55

So siehts eben aus. Für die 2,4 Kg der Fiskars Axt ist die ganz gut, aber eben kein Wundergerät. Bei der geringen Masse fehlt halt die Energie. Da hilft auch keine Teflonbeschichtung des Kopfes. Über die besch.. Optik kann man noch hinwegsehen, ist eh Geschmacksache.
Kräfteschonender ist die Fiskars Axt eben nicht, wie schon geschrieben wurde muß man halt kräftiger zuhauen.
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