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Großstadtmensch interessiert sich für die Tierhaltung

Alles rund um das Borstenvieh.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Großstadtmensch interessiert sich für die Tierhaltung

Beitragvon Landfreund » So Sep 05, 2004 20:14

Also ich wage einfach mal den Schritt und wende mich direkt hier im Forum an alle Landwirte mit Tierhaltung (Schweine/Rinder).Ist vielleicht etwas ungewohnt wenn jemand hier aus der Großstadt Interesse an dem Thema zeigt.Aber ich bin nun mal ein wissbegieriger Mensch und deshalb würde ich schon gerne mal etwas mehr darüber erfahren,was eigentlich vorher passiert,bevor das Schnitzel auf den Teller kommt.Deshalb suche ich einen Landwirt mit Rinder-oder Schweinezucht,bei dem auf dem Hof mehr über die Arbeit und das Leben auf dem Lande erfahren könnte.Allerdings nicht nur anschauen,ich würde auch z.B.bei der Stallarbeit aushelfen.Natürlich ohne jegwede Bezahlung.Jetzt warte ich einfach mal ab ob ich Antwort bekomme.Wenn,was müßte ich denn für Vorraussetzungen (z.B.Bekleidung) mitbringen? Kennt jemand vielleicht einen Landwirt der "Besucher" wie mich für ein paar Tage aufnimmt oder hat Tipps wohin ich mich wenden kann ? Auf jeden Fall freue ich mich über jede Antort.
LG Mario
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Beitragvon Bananajoe » Mi Sep 08, 2004 17:09

Hallo.

Immer wieder nett, wie wenig die Aufklärung der Verbraucherschutzministerin wirken :wink:

Arbeit gibt es auf jedem landwirtschaftlichen Betrieb, fragt sich nur, ob man dich dazu gebrauchen kann. Sicher, Arbeiten, für die fast keine Qualifikation nötig sind, kann jeder erledigen, die Sache ist aber nur, ob das dem jeweiligen Betriebsleiter auch recht ist.
An Stadtmenschen, die um Arbeit bitten, geht man eben etwas misstrauisch ran, logisch, es geht hier um seinen Lebensunterhalt.

Über "Großgetriebe", die mehr Fabriken ähneln kann ich keine Angaben machen, über Familienbetriebe aber umso mehr.
Dort kannst du auch mal alleine arbeiten, da einfach weniger Elektronik, sprich Zeug, welches zu kaputtmachen kannst vorhanden ist :wink:

Ich würde mich einfach mal bei einem Landwirten in deiner Nähe umhören, mal einen schönen Tag auf dem Land verbringen, Freunde auf dem Land fragen, wo ggf. Höfe wären.
Natürlich musst du dann anrufen, dein Anliegen erklären und dich wie bei einer alltäglichen Bewerbung verhalten.
Da sollte es eigentlich keine Probleme geben, es sei denn, man erzeugt wirklich keinen guten Eindruck oder der betreffende Landwirt ist ein Grimskrämer.

Falls er zusagt, kannst du ihn am besten wegen den Arbeitsklamotten fragen, meistens sollten jedoch alte Sachen reichen. Arbeitsschuhe wären gut, d.h. keine Sandalen oder ähnliches leichtes Schuhwerk.

Eben Zeug, das robust ist, mal stinken und dreckig werden kann.

P.S. : Du hast den richten Weg gefunden das Verhältnis Produzent/Verbraucher zu verbessern.
Angaben zu deiner Person (nur Alter und ungefähre Lage deines Wohnortes) wären gut, vielleicht lässt sich ja direkt was finden :)
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Beitragvon Landfreund » Mi Sep 08, 2004 18:40

:D Hallo,danke für die interessante Antwort.Mir ist natürlich klar,das ich mit meinem Anliegen nicht unbedingt sofort offene Türen einrenne.Schließlich ist man ein Fremder und ein Bauernhof ist kein Museum oder Zoo.Außerdem sind "die"aus der Großstadt ja eher die die keine Ahnung haben und nur kritisieren.Es ärgert mich selber,wenn oft verächtlich von Bauern gesprochen wird. Dabei ist es doch eher mehr als hart heute noch Tierzucht zu betreiben in der heutigen Zeit der EU.Mißtrauen kann ich nur zu gut verstehen.Aber vielleicht gerade deshalb habe ich den Wunsch mal das Leben auf einem Hof zu erleben.Ein Riesenbetrieb ist auch absolut nicht mein Wunsch.Nur Technik,das ist auch nicht das was ich kennenlernen will.Viel lieber ist mir ein noch eher einfacher Bauernhof,wo vieles in harter Arbeit erledigt werden muß.Habe da allerdings so meine Probleme in meiner Umgebung.Da gibt es kaum private Höfe. war ja auch früher alles LPG-Land.Mir schwebt so vor meine letzte Urlaubswoche irgendwo im Norden zu verbringen und wenn ich dann noch auf einem Bauernhof unterkommen könnte,wäre das natürlich super.
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Beitragvon Thomas » Mi Sep 08, 2004 21:40

Hallo Landfreund,

wenn Du harte Arbeit auf einem bäuerlichen Betrieb suchst, würde ich dir eher zu einem Mittelgebirge raten, denn zum Norden. Im Norden, West wie Ost ist die Landschaft flach und großstrukturiert und oft auch dauergrün, wenns nicht gerade die Magdeburger Börde ist, oder die einschlägigen Sauenhochburgen in Niedersachsen, d.h. Technik pur. Besser geeignet wäre da für dich als Leipziger schon z.B. das Erzbebirge oder Du begibst dich weiter nach Südwesten nach Franken. Nicht nur daß die bergige Landschaft und der weite Wald mehr fürs Auge un die Nase bieten, nein dort wird auch eher so gearbeitet, wie Du das wünschst, weil die Betriebe überschaubarer sind (bis ca. 60Ha ganz grob, viele haben 30Ha). Dort wird jetzt das Brennholz gemacht (wo man immer eine weitere Arbeitskraft brauchen kann), der letzte Grünlandschnitt vorbereitet, Mais kommt dann auch dran, wenn er denn diese Jahr noch mal reif werden sollte, Rüben usw. In den Ställen solcher Höfe gibts auch viel mehr zu tun, dort haben sie halt keine vollautomatischen Hochleistungsställe für 1000 Rinder. In der Innenwirtschaft dort gibt es dauernd was zu werkeln. Auf einem solchen Hof ist eigentlich auch immer ein Zimmer frei, Du mußt halt couragiert ran gehen und dich präsentieren (und hoffen daß die Leute gerade keine Tochter im heiratsfähigen Alter haben, hahaha). Am zugänglichsten dürften Pferdehöfe sein, die kannst Du auch über die Tourismusbüros in Leipzig leicht kontaktieren. Milchviehbetriebe haben aber auch viel Arbeit. Im Erzgebirge gibts Schwarzbunte, in Franken Rotbunte und Fleckvieh (ohne Garantie). Milchviehbetriebe erreichst Du leicht über Jobbörsen im www.
Thomas
 
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Beitragvon katrin » Do Sep 09, 2004 6:34

Hallo Landfreund,

ich komme ja selber auch nicht von einem Hof, aber ich kenn jemanden wo du vielleicht mal aushelfen könntest.

Es sind Wiedereinrichter aus Großschirma, Nähe Dresden ist das.

Sie ist auch IT-LandFrau, so wie ich, nur eben für Sachsen.
Ich konnte mit Familie mal ein Wochenende dort sein, um ehrlich zu sein, so möchte ich nicht leben. Man kann es aber auf keinen Fall mit einem Hof im Westen vergleichen, zumindest diesen nicht. Ich denke es wäre aber eine echte Herausforderung für dich. Ich mail dir mal die Adresse, kannst dich ja dann selbst an den Bauern wenden,kannst dich auch auf mich berufen.

Katrin
Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur so selten dazu.
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Beitragvon Landfreund » Do Sep 09, 2004 18:20

Hallo Katrin,danke für Deinen Tipp.Hast mich natürlich neugierig gemacht,denn ich schließe aus Deinem Beitrag,das dieser Hof nicht zu technisiert ist.Sicher genau das was ich mir vorstelle.Werde mich mal mit den Leuten in Verbindung setzen.Auf jeden Fall vielen Dank. :lol:
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Beitragvon Thomas » So Sep 12, 2004 0:38

Hey Katrin,

was meinst Du mit so willst Du nicht leben und es ist nicht mit einem Hof im Westen zu vergleichen? Gibt es fließend Wasser und Strom, oder was meinst Du? Was sind deiner Meinung nach fundamentale Unterschiede zw. den Höfen in Ost und West? Ich habe keine Ahnung, was Du damit meinst. Verstehst Du unter Wiedereinrichter Leute, die einen verlassenen Hof neu aufbauen? Gibts denn so viele Bracheflächen und verlassene Landstriche bei euch im thür. Wald? Scheint ja viel schlimmer zu sein, als ich dachte! Eigentlich sagt man doch, die Landwirtschaft in den jüngeren Bundesländern laufe ganz anständig und werfe mehr ab, als die im Westen?!
Thomas
 
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Beitragvon Gast » Di Sep 14, 2004 16:08

Hallo Thomas,

der Hof den ich meine ist nicht in Thüringen, sondern in Sachsen.

Gleich daneben ist übrigends ein Supermoderner Hof, kommt eben auch aufs Geld an.
Sicher gibt es da fließend Wasser und Strom.Der Stall, es handelt sich um Milchviehhaltung, ist auch ok.Aber für das Wohnhaus hat das Geld dann nicht mehr gereicht.Es verfällt wieder. Es ist nicht so das ich nun wer weiß was für Ansprüche stelle.Aber für die Plakerei möchte ich dann doch schon ordentlich wohnen.
Wir haben keinen Hof,aber ein altes Haus, haben in den Jahren nach der Wende nun fast alles umgebaut und modernisiert.
Teilweise ist dort die Zeit stehengeblieben und ich weiß, wenn andere IT-Landfrauen aus dem westl. Bundesländern, die andere besuchen würden(was diese aus besagten Gründen aber auch nicht möchte), würden die aus allen Wolken fallen.
Deshalb ist sie kein schlechter Mensch od so.So seh ich das nicht.
Es kommt ja auch immer drauf an, was man für Ansprüche an sich und das Leben stellt und dann kommt es noch auf die Umstände an und wenn man verheiratet ist und eine Familie hat,kommt es auch noch darauf an.

Ich sag mal so, ich kann zu Hause duschen ohne Angst zu haben, das ich das Bad unter Wasser setze.Genauer möcht ich jetzt nicht werden,kann man auch schlecht erklären.

Meine Ansprüche sind auch nicht so hoch, sinst müßt ich ja noch mehr arbeiten oder in den Westen ziehn...grins und im Übrigen ist da was dran was dieser Köhler sagt, so ist der Stand der Dinge...es wird sich nicht angleichen...vielleicht in 100 Jahren, aber wer weiß was da ist.
Die Politiker reden nur schön und wissen nicht was hier teilweise wirklich abgeht, z.B. in Bezug auf Lebensqualität. Könnten wir ja mal diskutieren , was ist für Dich Lebensqualität??
Gast
 
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Beitragvon Gast katrin » Di Sep 14, 2004 16:09

Anonymous hat geschrieben:Hallo Thomas,

der Hof den ich meine ist nicht in Thüringen, sondern in Sachsen.

Gleich daneben ist übrigends ein Supermoderner Hof, kommt eben auch aufs Geld an.
Sicher gibt es da fließend Wasser und Strom.Der Stall, es handelt sich um Milchviehhaltung, ist auch ok.Aber für das Wohnhaus hat das Geld dann nicht mehr gereicht.Es verfällt wieder. Es ist nicht so das ich nun wer weiß was für Ansprüche stelle.Aber für die Plakerei möchte ich dann doch schon ordentlich wohnen.
Wir haben keinen Hof,aber ein altes Haus, haben in den Jahren nach der Wende nun fast alles umgebaut und modernisiert.
Teilweise ist dort die Zeit stehengeblieben und ich weiß, wenn andere IT-Landfrauen aus dem westl. Bundesländern, die andere besuchen würden(was diese aus besagten Gründen aber auch nicht möchte), würden die aus allen Wolken fallen.
Deshalb ist sie kein schlechter Mensch od so.So seh ich das nicht.
Es kommt ja auch immer drauf an, was man für Ansprüche an sich und das Leben stellt und dann kommt es noch auf die Umstände an und wenn man verheiratet ist und eine Familie hat,kommt es auch noch darauf an.

Ich sag mal so, ich kann zu Hause duschen ohne Angst zu haben, das ich das Bad unter Wasser setze.Genauer möcht ich jetzt nicht werden,kann man auch schlecht erklären.

Meine Ansprüche sind auch nicht so hoch, sinst müßt ich ja noch mehr arbeiten oder in den Westen ziehn...grins und im Übrigen ist da was dran was dieser Köhler sagt, so ist der Stand der Dinge...es wird sich nicht angleichen...vielleicht in 100 Jahren, aber wer weiß was da ist.
Die Politiker reden nur schön und wissen nicht was hier teilweise wirklich abgeht, z.B. in Bezug auf Lebensqualität. Könnten wir ja mal diskutieren , was ist für Dich Lebensqualität??


Jetzt hatte ich doch wieder dieses Einloggen vergessen.Naja geht ja auch so.
Gast katrin
 
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Beitragvon Thomas » Di Sep 14, 2004 22:30

Hi Katrin,

sag mal, hast Du noch mehr Fragen aus der Kategorie "Die Entstehung des Universums" auf Lager?

Nein mal im Ernst, also um hier auf dich einzugehen, brauche ich konkretere Informationen. Lebensstandart ist ja ein multipolarer Begriff, der sich nicht rein auf materielle Dimensionen begrenzen läßt (na ja ein regendichtes Dach gehört meiner Meinung nach in unserer Klimazone durchaus schon auch dazu). Es gibt ja auch den Fall des melancholisch depressiven Lebemanns; Geld macht ja bekanntlich nicht glücklich. Die glücklichsten Menschen leben nach einer Studie, die ich nicht mehr zitieren kann, angeblich in Bangladesch, ausgerechnet! Also die Studie schaut nicht nach materiellen Werten, sondern nur nach individuellen Glücksgefühlen. Das erinnert mich an Durkheims große Arbeit "Der Selbstmord". D. war Franzose und der Begründer der Soziologie in F.. Er erlebte als Zeitgenosse von Max Weber und Ferdinand Tönnies die Jahrhundertwende zum 20sten. Seine Überlegungen basieren auf den Statistiken der Stadt Paris, die es damals bei den Krankenhäusern und der Stadtverwaltung schon gab. Daraus folgert er, daß es vier Typen von Selbstmorden gibt, wobei der Wichtigste in der okzidentalen Industriegesellschaft der des "Anomischen S." ist (von griechisch nomos = der Sinn). D.h. die meisten Leute (an den Daten dürfte sich kaum etwas geändert haben), die sich bei uns umbringen, sind Leute die in ihrer subjektiven Sinnfindung auf keinen grünen Zweig mehr kommen, und zwar unabhängig vom materiellen Status(!) oder eher in entgegengesetzter Richtung, also Arme bringen sich eher nicht um. Das war damals neu, man begriff S. bis dahin nämlich immer wie eine Krankheit, bibeltreu als teuflisches Treiben oder eher wie ein kriminelles Potential. Aber das führt jetzt zu weit, über die antropologischen Voraussetzungen bei der menschlichen Gattung will ich jetzt nicht auch noch quatschen. Nur noch soviel, D. hat herausgefunden, daß sich die größte Gruppe von S. aus den Reihen der männlichen Pariser Studenten rekrutiert. Die geringste Quote ergibt sich übrigens für ältere Witwen, Frauen und Mädchen haben in allen Altersgruppen jeweils die geringere Quote. Die moderne Psychologie will außerdem herausgefunden haben, daß Du, was psychische Störungen angeht, aus dem Gröbsten raus bist, wenn Du die Schwelle zum 30sten erst mal passiert hast. Na ja, wer´s glaubt! :? MfG

P.S.: Der K. ist doch ein dummer Hund! :evil:
Thomas
 
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Beitragvon Gast » Di Sep 14, 2004 22:35

Sorry, die Anthropologie schreibt man natürlich egal nach wessen Sinn mit "h"!
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Thema Großbetriebe

Beitragvon ilqlb » Sa Mär 19, 2005 17:25

Zu "Bananajoe" und "Landfreund"

Zufällig arbeite ich in einer großen Schweineproduktionsanlage und ärgere mich immer wieder über abfällige Bemerkungen oder Andeutungen über Großbetriebe oder sogenannte Massentierhaltung. Zumeist kommen solche Aussagen von Leuten die selbst noch nie eine solche Anlage persönlich von innen gesehen haben und sich aufgrund von veröffentlichten Bildern aus den Medien ihre Meinung bilden.
Auch in großen Tierhaltungsbetrieben besteht nicht nur alles aus Technik und auch dort kann eine artgemäße Tierhaltung erfolgen, v.a. wenn die Facharbeiter im Umgang mit den Tieren sehr besonnen und liebevoll sind!!!
In diesem Sinne *grunz,grunz*
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Beitragvon hobbyspalter » Di Okt 25, 2005 18:10

.... im Westen....... im Osten.......

habt noch nicht´s gelernt?

Ich schon, ich bin Deutsch (Ur-Badener), meine Frau ist Deutsch (ei-verbibsch-Land, Sachsen) und keiner von uns ist ein Nazi-Schwein.

Gehabt´Euch wohl bis Ihr´s kappiert
wo Licht ist, ist leider auch Schatten
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Beitragvon Bananajoe » Di Okt 25, 2005 18:29

hobbyspalter hat geschrieben:Ich schon, ich bin Deutsch (Ur-Badener), meine Frau ist Deutsch (ei-verbibsch-Land, Sachsen) und keiner von uns ist ein Nazi-Schwein.


Es gibt keine "Deutschen" mehr seitdem sich die europäischen Heerscharen im 30 Jährigen Krieg durch das damlige Deutschland gef.... haben :wink:
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Beitragvon Karthäuser » Mi Feb 08, 2006 22:30

Wenn jemand richtig arbeit sucht- dann sollte er sich an milchviehbetriebe wenden. ich selbst als schweinemäster mit 1000 glücklichen schweinen auf stroh mit platz und freiluftstall (a.W) kann nur sagen dass bei mir bei weitem nicht soviel arbeit anfällt, wie bei einer guten freundin von mir, welche 50 milchkühe 50 rinder und 20 bullen hält. (silofahren, melken und füttern nehmen 7 tage die woche und 365 tage des jahres voll in anspruch) bei mir dagegen bleibt viel zeit um maschinen slebst zu bauen (walzen- kombinationen grubber, alles was man so braucht ist sehr stabil und vor allem selbstgebau) holz machen, messen u.v.m dafür ists im sommer einiges stressiger, mähdrusch, strohfahren ackern und bestellen nehmen da doch viele kräfte und zeit in anspruch. (könnte im sommer gut und gerne aushilfskräfte brauchen, strohfahren, halle anbauen usw...)
615 LSA, Ein geiles Gefühl!
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