Mit dem pH-Wert Nematoden zu bekämpfen, halte ich für aussichtslos
Hohe Kalkgaben sollen angeblich einen positiven Effekt gegen einige Nematodenarten haben. Also nichts, was wirklich etwas bringt.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Was haltet ihr eigendlich von Kreiseleggen, denn ich habe schon viele Vorteile aber auch Nachteile gehört. Vor allen dingen alten Hasen raten von Kreiseleggen ab. Was meint ihr zum Einsatzt von Kreiseleggen im Kartoffelbau und auch in anderen Bereichen.
Wegen Gelbsenfpreisen kontaktier' einfach mal deinen lokalen Landhändler / Genossenschaft. Brauchst so etwa 20 kilo auf'm Hektar.
Ach nee, du willst ja nur 10 ar anbauen, oder?
Also kommst mit 2 - 3 Kilo aus. Weiss nicht, was der in so Kleingebinden kostet. Ansonsten grobe Richtung gut 3 Euro das Kilo oder so.
Zu deiner Kreiseleggen-Frage wieder meine Anmerkung:
Sag uns, was für einen Boden du hast, dann können wir Tips geben.
Mit Kreiseleggen kann man 'ne sehr gute Lockerung hinbekommen - bei feuchten Verhältnissen kann man aber auch das Gegenteil damit erreichen.
Kreiseleggen werden hier im professionellen Kartoffelanbau sehr viel eingesetzt, entweder im Frontanbau am Pflanzschlepper oder auch bei gezogenen Maschinen zwischen Schlepper und Legemaschine.
Ich bin der Meinung, wenn man das Pflügen gut hinbekommt, kann man auf die Kreiselegge verzichten. Gilt allerdings für meine Böden. Kann anderswo ganz anders aussehen.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Das ist natürlich 'ne anderere Geschichte, mit Löss-Boden. Ist ja nicht grad 'n "klassischer Boden für Kartoffelanbau" - aber der Kartoffelbau wandert immer stärker auf diese Böden.
Sowas schönes ham wir hier leider nicht, grad' da würde ich großen Wert auf die Zwischenfrucht legen.
Ist natürlich anspruchsvoll, da ein lockeres Pflanzbett hinzubekommen.
Auf solchen Böden wird ja teilweise auch schon im Herbst / früher Winter gepflügt, um die Frostgare auszunutzen.
Ich kenn ein Verfahren, da wird im Vorjahr vor der Zwischenfrucht gepflügt, und direkt in den (abgestorbenen) Zwischenfruchtbestand reingepflanzt. Natürlich mit'ner Kreiseleggen-Legemaschinen-Kombination.
Sieht gewöhnungsbedürftig aus, das Bild nach dem Pflanzen, aber soll gut funktionieren
Diese Pflanzmaschine wurde dafür konzipiert:
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
Die Maschine von Hassia ist aber auch ned gerade klein. Ich hab noch Prospekte von meinem letzten Schulprojekt da hab ich mir auch ne menge Prospekte von Kartoffelanbau-Erntemaschinen zukommmen lassen. Des ist ja verrückt wie die Maschinen immer größer werden.
In meiner Region gehts aber auch nicht immmer noch größer mit diesen vielen Hügeln.
Diese Hassia-Maschine ist an sich keine solche, es ist nur eine drin verbaut Die Maschine hat ein bayrischer Tüftler konstruiert - und zwar vornweg dieses "Trägerfahrzeug" mit 4 breiten Reifen nebeneinander, um das Gewicht komplett gleichmässig zu verteilen, dahinter dann (unter der Pflanzmaschine) eine Kreiselegge - die Pflanzmaschine selbst ist "falsch herum" oben drauf gesetzt.
Der Hauptunterschied zw. etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.