[quote="clemi"

wobei diese strahlung mit sicherheit was macht mit den tieren und menschen und auch insekten....[/quote]

Mit Sicherheit, bei den Menschen merkt man ja schon die Abhängigkeit und Verblödung.
Auch bei den Schülern merkt man schon länger einen Trend zur weiteren Verdummung.

Man sollte einfach mal den Mobilfunk für 2 Jahre abschalten.

Am besten das Internet auch für zwei Jahre abschalten.

Ei, wär das schee

Ich hängs mal hier an.
https://www.mdr.de/nachrichten/panorama ... e-100.html
Gestern Nachmittag in allen Radionachrichten, und heute Morgen musste ich trotzdem suchen, um einen passenden Artikel zu finden.
Naja, man kanns ja den Bauern nicht in die Schuhe schieben, so wie sonst fast alle Entwicklungen in Natur und Umwelt.
Wetten, das verläuft im Sand, bzw. weitere Untersuchungen in diese Richtung werden nicht finanziert oder Ergebnisse werden von Politik und Medien totgeschwiegen.
Es ist halt einfacher irgendwelche Fehlentwicklungen, oder was das " gemeine " Volk bzw. die Massenmedien dafür halten, einer Minderheit in die Schuhe zu schieben.
Und auf technische Fortschritt zu verzichten, bzw. einzuschränken, das geht ja gar nicht.
Gruß AEgro

Logisch betrachtet ist dem auch so. Jetzt muss man wieder in die Technikgeschichte absteigen. Die Insektizide von 1950 bis etwa 1995 waren Keulen, da war man als Spritzenfahrer froh, wenn man bei der Arbeit überlebt hat. Die bekanntesten waren hier wohl DDT, Zyklon B und E605. Folglich hätte das Insektensterben schon viel viel früher einsetzen müssen.. Wenn es in der jüngeren Zeit ein Insektensterben gegeben haben soll, dann muss es eine oder mehrere Ursachen sein, die in der letzten Zeit hinzugekommen ist

T5060 hat geschrieben:Jetzt fordern dieses grüne Pack, die Dauerbestrahlung durch 4G + 5G.

Ich hab ja das große "Glück" in der Stadt in einem Funkloch zu wohnen. In der Hütte im Grenzgebiet des Erzgebirges gibt es gar kein deutsches Netz. Dort empfängt man höchstens die Tschechen, die entweder einen guten Standort haben oder ordentlich Leistung durch die Luft jagen, um bis zu uns zu reichen. Selbst bei meinem befreundeten Landwirt im Westen ist der Empfang unglaublich schlecht bzw. gar nicht vorhanden. Meine Firma wollte ja per Netz- und Handy-Fernzugriff die Dienstreisen einsparen. Es hat nicht funktioniert, weil auf den Baustellen (meist auf dem Land gelegen) einfach kein Handyempfang vorhanden ist. Ich habe das Problem auch immer, wenn sich eine Baustelle verzögert, ich den Kunden danach nicht anrufen kann, dass ich später komme. Und meist frage ich herum, ob jemand anderes vielleicht Netz hat. Antwort negativ.

Fazit: Ich kann mir bei dem nicht vorhandenen Funknetz gar nicht vorstellen, dass das Insektensterben damit zusammen hängen soll. Und wenn der Handyempfang wirklich der ausschlaggebende Grund für das Insektensterben ist, müsste das ja weltweit so sein und nicht nur in Dt. Ich hatte auch mal was davon gehört, dass mittlerweile die Städte zu Öko-Oasen für Insekten geworden sind, was dann auch wieder gegen die Handytheorie spricht. Ansonsten ist klar, dass man mit Funk mit den entsprechenden Leistungen (meinetwegen auch Frequenzen) Vögel braten kann (und sicher auch andere negative Einflüsse möglich sind).