wir haben auf dem betrieb wo ich arbeite ein samson 25 cbm mit 27 m schleppschlauch und oder 6 m scheibenegge .der schlepper davor ist ein 930. beim fahren mit der scheibenegge werden geschwindigkeiten von min 15 kmh bis 30 kmh gefahren . wir sind von der variante mit der scheibenegge abgekommen weil das faß einfach nicht ausgelastet ist .also fahren wir mit schleppschlauch und 3/4 zubringer und einen seperaten schlepper mit der scheibenegge.und haben eine wesentlich höhere tagesleistung.zudem das faß mit schlepper voll eh um die 55 t hat .also wir damit nicht auf die straße dürften
Kaum sind schlappe 5 1/2 Jahre vergangen, wird die Frage kommentarlos beantwortet und frisch weiterdiskutiert. Erinnert mich irgendwie an Dornröschen...
Das ursprüngliche Thema war erstens nicht ausdiskutiert (der Güllegrubber, nicht die Düngeverordnung) und zweites ist das Thema heute mindestens so aktuell wie vor 5 Jahren. Vergiss das Datum...
Die Rummotzerei, wenn mal Themen aufgegriffen werden, die halt damals einfach zu schnell von der ersten Seite des jeweiligen Forums verschwunden sind (umblättern tut ja keiner) nervt etwas.
Lies dir meine Beitrag nochmal sorgfältig durch, vielleicht merkst du dann, dass da gar keine Wertung, sondern wenn überhaupt Erstaunen zum Ausdruck kommt.
Mein Mann hat in einem Landwirtschaftlichen Lohnbetrieb gearbeitet und den Holmer Terra Variant 500 gefahren. Dieser hat ein 21 m3 Faß verbaut und eine Scheibenegge Amazone Catros 6m breit dazu variabel ein Schlitzgerät für Grünland und ein Schleppschlauchgestänge Vogelsang 12 m um im Bestand ( Getreide,Raps ) Gülle ausbringen zu können. Die Maschiene fertigt bei entfernungen zum Feldrand um 5 km 4 Zubringer a. 21 m3 ab ohne sich abmühen zu müssen und mit normalen Pausen also 2x 15 min. und einmal 30 min kam er im Normalfall auf über 1200 m3 in einer 12 Stunden Schicht. Er sagt bjedem Landwirt dem was am Düngewert gelegen ist und der nicht nur seine Gülle los werden soll sollte auch umgehend einarbeiten denn so geht eben nicht viel Stickstoff verloren und das einschlitzen im Grünland bietet noch den Vorteil, das die kuh nachher nicht die Strohreste und Feststoffe die in der Gülle waren im Grassilo zu liegen hat weil diese nicht auf der Pflanze verteilt werden sondern im Boden verschwinden. Nur das Schleppschlauchgestänge wird immer uninteressanter weil es einfach nicht breit genug ist und deshalb hat sich der Unternehmer 2 27m3 Fässer zugelegt mit 30m Schleppi passt einfach besser mit den immer weiter entfernten Spritzspuren. www.lu-Metzger.de