Wie gesagt, viele Kollegen haben die Stirn gerunzelt über den Schweinebauer und den späten Gülleeinsatz.
Ich auch, konnte aber selbst keine optischen Nachteile/Schäden zur Reife bei dem Landwirt sehen.
Eher sah man bei anderen die früh zu nass mit Güllefässern durchs Getreide gefahren sind Schäden durch Bodenverdichtungen.
Bei meinem Spritzeinsatz in EC 34 im Weizen ausserahlb der Fahrgassen ist der Weizen ebenso schnell wierder aufgestanden und schon
vor dem Ährenschieben war nichts mehr zu sehen.
Weder an den Halmen, noch später an evtl. schwächeren Ähren.
Sicher macht die Witterung viel aus.
Ists nach der Ausbringung ausrechend lang feucht wüchsig, verwachsen sich die Spuren natürlich leichter,
als wenn danach eine Trockenphase mit starker Sonneneinstrahlung kommt.
Gruß AEgro