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Güllegrube abreissen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon AEgro » Do Jul 12, 2018 7:19

Das Problem zur Nutzung von alten Gruben als Löschwasserbehälter ist aber i. d. R. der Abstand zu den Gebäuden, und die Zufahrtsmöglichkeit/ Aufbauraum für die Feuerwehr.
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon T5060 » Do Jul 12, 2018 9:23

Ach Gott diese alten Sutschellöcher, da fehlen Steine in Mengen.
Also wer jemals bei einem Rückbau von einem Hof dabei war, wird feststellen dass sich Gülle/Jauche nicht endlos durch den Boden zieht.
Nach 50 cm in Kies ist Schluß, das Zeug dichtet selbst ab, selbst wenn das ding im Grundwasser steht.

Bei Fahrsilos ist das anders, wegen dem flächig eingebauten Schotter. Hier empfiehlt sich Kalkschotter.
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon marius » Do Jul 12, 2018 21:54

Das ist jetzt über 10 Jahre her und verjährt, daher kann ich das schon kurz erzählen.
Mein Onkel hatte vor 11 oder 12 Jahren jede Menge Bäume gefällt und große Wurzelstöcke im Garten.
Der hat mich dann ständig bedrängt ich soll mit meinem Bagger und Tieflader anrücken um sie zu beseitigen.
Hab ja Zuhause damals ständig selber mit einem eigenen Bagger rumgewerkelt und viel selber gebaut.

Das mit dem Baggger und Tieflader beim Onkel anrücken war mir zuviel Aufwand da eine weite Wegstrecke.

Ich kannte aus meiner Bundeswehrzeit noch einen ominösen Deutsch-Russen der Kontakte in seine alte Heimat hat.
Da genügte ein Anruf und ich hatte jede Menge Sprengstoff zum Dumpinpreis.
Den § 20 bzw. § 27 Sprengstoffgesetz vergessen wir mal. :mrgreen:

Jedenefalls hab ich damals abends am Feierabend bis 22 Uhr und am Sonntag dort mehrere Löcher gebohrt und alles vorbereitet.
An Sylvester haben wir dann gegen 23. 55 Uhr mit einem Fernzünder ( den ich selber gebastelt habe ) die Stöcke in die Luft gesprengt.
Das funktionierte tadellos.
Einen größeren Fetzen vom Baumstumpf hats aber 50 Meter durch die Luft geschleudert und durch den Rolladen und durch das Wohnzimmerfenser vom Onkel gebohrt, was dann zu Bruch ging, das Fenster hat aber damals die Glasversicherung bezahlt und der Rolladen war halt Kollaterarschaden.
Ansonsten alles gut geklappt und die Wurzelstöcke gaben auch noch jede Mange Brennholz.

Was ich sagen wollte :
Ich denke das müßte auch bei einer Gülegrube funktionieren.
Unten und an der Seite mehrere Sprengpunkte anbringen und dann oben am Deckel.
Das bröselt und fälllt alles in sich zusammen und oben müßt ihr nur noch etwas Kies oder Schotter aufüllen.
Sprengen müßt ihr halt zuerst unten, und die Seite, und zum Schluss erst den Deckel aber das ist ja eh klar.
Kosten sind praktisch bei null.

Allerdings solltet ihr euch einen Sprengmeister zu Hilfe nehmen, das muss ich jetzt so schreiben.
Was ich denke ist wieder was anderes... :mrgreen:
marius
 
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon T5060 » Do Jul 12, 2018 22:23

Bist du deine Polenböller angebracht hast, hat man so ein Pöttle mit der Baggerkneifzange pulverisiert
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon Wolfi78 » Di Aug 17, 2021 16:39

Hallo zusammen ,

wollt mal in die Runde fragen ob jemand Erfahrungen hat mit der Verpachtung
einer Güllegrube( Pachtpreis,evtl Pachtvertrag, etc…).Mich hat ein Kollege gefragt ob er meine
Grube pachten kann, die besagte Grube ist 530 m3 groß .

Gruß
Wolfi78
 
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Re: Güllegrube abreissen

Beitragvon Isarland » Di Aug 17, 2021 17:04

Wolfi78 hat geschrieben:Hallo zusammen ,

wollt mal in die Runde fragen ob jemand Erfahrungen hat mit der Verpachtung
einer Güllegrube( Pachtpreis,evtl Pachtvertrag, etc…).Mich hat ein Kollege gefragt ob er meine
Grube pachten kann, die besagte Grube ist 530 m3 groß .

Gruß

IWir zahlen beim Nachbarn pro m³ 1€/Jahr.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
Isarland
 
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