Nachdem ich hier in der Vergangenheit so manches Mal über Denkansichten staunen durfte ... mir ja auch immer vorgehalten wird von ostdeutschen Familienvätern und luxenburgischen Großbauern , das ich aufgrund fehlender Eigengewächse keinerlei Ahnung noch Meinung zum Thema haben dürfte , frage ich mal ganz naiv nach .. was wirklich gute Eltern ausmacht .
Was qualifiziert Menschen zu guten Eltern , die ihr Kind das vermitteln , was es zum Leben braucht ? Alleine die Tatsache bei der Verhütung nicht " aufgepaßt " zu haben .... oder " nur eventuell " zwei Kinder von knapp 7 Milliarden Menschen in die Welt gesetzt zu haben ?
Ich habe hier inzwischen im Forum von definitiven Eltern gelernt , das Kirchen Weihrauchbuden darstellen , das Kreuz wohl mehr Krücke als Stütze sein kann oder das Kinderlosigkeit eine Strafe Gottes ist .. bzw. auch von Gott so gewollt wurde ( Estrell ) . Vorneweg vor alledem erst mal die Frage im Raume steht , ob das Kind einer 35 jährigen Erstgebährenden überhaupt von Nöten war , oder ob wir ihr nicht besser eines zu Adoption anbieten sollten ... Shierling weiß da die Antworten drauf ...
Auch bin ich bei manchen Threatschreibern mit knapp 6000 Beiträgen echt ins Grübbeln gekommen , da ich daraus zwar alles erlesen kann , aber bloß keine Erziehungsberechtigung ....
Also was macht gute Eltern aus .. nur die Tatsache schlicht Kinder zu besitzen ... oder nur zu spät " rausgezogen " zu haben ... oder vorgelebtes , freies , tolerantes Denken ? Was hat es mit diesen " Elternführerschein " auf sich ... Was ist es genau ? Auf freiwilliger Basis oder angeordnet vom Jugendamt ?