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Hab mal ne Frage

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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23 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon brainfart » So Mai 13, 2007 17:06

> ...Heuschrecke ELEKTROLUX ...
> Denke da sollte man eher die solide Firma STIHL aus dem Schwabenland
> bevorzugen.

Jaja, der alte Stihl, der Menschenfreund...

> Preis - Leistungs Verhältnis bei sithl ist ja sowieseo absolut wettbewerbsfähig...

Wieso kostet dann eine in Deutschland hergestellte Stihl-Säge z.B. in den USA nur halb so viel wie hier? (Antwort: weil er damit durchkommt!)
Absolute Wettbewerbsfähigkeit? oder ist der alte Stihl vielleicht auch 'ne Heuschrecke, der gnadenlos seinen Gewinn maximiert?
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Beitragvon marcus_044 » So Mai 13, 2007 17:38

@ brainfart

Zum Thema Kaufpreis einer Stihl in der USA:
Hast du dir vielleicht mal überlegt, das es unter Umständen mit der Steuer zusammenhängen könnte, dass die Sägen in den USA billiger sind?
Oder Warum sind dann die Huskys auch wesentlich billiger als bei uns in Deutschland???

Ist wohl nicht unbedingt eine Herstellerfrage........
Gruß Marcus


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Beitragvon FSappie » So Mai 13, 2007 17:49

8)

Hallo zusammen,

ich habe mir vor ein paar Wochen die 361er von Stihl mit 4,6 PS gegönnt. Bin von der Durchzugskraft voll überzeugt. Kann ich nur empfehlen - auch als Patriot. Wird im Moment sowohl zum Fällen als auch zum Entasten verwendet. Plane für nächstes Jahr den Kauf einer kleinen Stihl fürs Entasten.

Gruß
Franz
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Beitragvon dieholzer2004 » So Mai 13, 2007 18:27

Hallo,

@ clong1992


Wir fahren nur STIHL (MS 170, 361, 440 und 441)! Das was an unseren Sägen kaputt war, ist durch eigene Fehler passiert!
Und manchmal sollte man(n) seiner Säge auch etwas Pflege angedeihen lassen.
ACHTUNG! Bei jeder STIHL-Säge ist ein kleiner, orangefarbener Schraubendreher dabei; mit dem kann man die Kettenschmierung einstellen! Schon bemerkt oder gesehen?

Gruß Thomas

PS: Ich möchte die Huskys hiermit keinesfalls schlecht machen!!
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Beitragvon Clong1992 » So Mai 13, 2007 20:17

ja ham wir aber das war nicht nur bei uns so das sagten viele (ein landmschienen händler sagte auch er hätte letstes jahr mehr dolma wie stihl verkauft ) und mit dolma sind wir nun besser zu frieden und für den hobybereich würde icch keine stihl kaufen sondern was blligeres
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Beitragvon Brombeerfoerster » So Mai 13, 2007 20:34

@Waldschrat112

Guckst du : www.motorsägen-portal.de

Es grüßt
Der B'förster
Brombeerfoerster
 
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Beitragvon Holzmacher » So Mai 13, 2007 21:16

Hab mir dieses Jahr eine Dolmar gekauft. Ist auch eine deutsche Säge und hat eine gute Leistung. Auch ist sei etwas leichter als ne Husquarna, jedoch auch etwas lauter.
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Beitragvon brainfart » So Mai 13, 2007 21:33

> Hast du dir vielleicht mal überlegt, das es unter Umständen mit der Steuer
> zusammenhängen könnte, dass die Sägen in den USA billiger sind?

Das ist Quatsch. Sägen, die in Deutschland hergestellt werden, mit allen Steuern und Abgaben, kosten in den USA die Hälfte. Trotz Transportkosten, trotz Einfuhrzöllen, trotz US sales tax (Ami-Wehrmachtsteuer). Garantie kriegen die Amis auch drauf, daran liegts also auch nicht. Aber da ist Stihl nicht alleine, wie Du schon sagtest, Husqvarna etc. machen es genauso. Bei Autos das gleiche. Es lohnt sich teilweise, ein in Deutschland hergestelltes Auto aus den USA zu reimportieren und Einfuhrzoll zu blechen. Immer noch billiger, als die Kiste regulär hier zu kaufen.

Und warum? Weil die Firmen wissen, daß sie damit durchkommen. Und es noch genug Leute gibt, die Typen wie Stihl vergöttern, obwohl der ihnen beim nächsten Kolbenfresser 200 € für Ersatzteile abknöpft (dafür kriegt man im Ausland bald 'ne neue Säge).
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