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Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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26 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Obelix » Fr Jul 09, 2010 17:59

Hallo,

wo liegen die Preise für Hackgut?
(Meine erste Internet-Recherche reicht von 80 €/to. atro über 5-10 €/cbm. frisch über 10- 15 €/cbm. luftrocken abgelagert 20 %).

Wer nimmt regelmäßig Hackgut ab zu welchen Mindestmengen?
(Lassen sich kleinere Mengen 5-10 cbm.-weise überhaupt vermarkten? Hab gehört, dass am liebsten 30 cbm. Containerweise genommen wird. Geht darunter nichts?)

Wie stark wirkt sich aus:
a.) Fichte mit oder ohne Rinde (Ist das überhaupt Thema?)
b.) Fichte mit oder ohne Nadeln
c.) trocken (ca. 1 Sommer gelegen) oder frisch gefällt
d.) Buche oder Eiche anstatt Fichte

Rechnet sich die Erzeugung von Hackgut im eigenen Wald zum externen Verkauf für Euch? Welchen maschinenellen Aufwand betreibt Ihr?

Grüße
Obelix
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Obelix » So Jul 11, 2010 8:47

150 Mann haben gelesen und nicht einer ist bereit, etwas aus dem Sack zu lassen? Was ist los?
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon LKW-Stefan » So Jul 11, 2010 8:56

also ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, dass wir beim Einschlag mehrere Möglichkeiten
haben.

Entweder der Waldbesitzer behält das Brennholz, d.h. er arbeitet es sich selber auf - dann zopfst du bei 15cm
ab und der Giebel bleibt liegen

oder der Waldbesitzer braucht das Brennholz, will aber keine Arbeit, dann arbeiten wir es für ihn mit auf,
natürlich gegen Berechnung.

Selbiges geht genauso wenn der Waldbesitzer kein Brennholz braucht, dann arbeit ichs für mich auf wenn es
sich lohnt :wink:

Ansonsten wird auch abgezopft, die Giebel mit dem Rückeschlepper auf der Fläche geräumt und dann
später gehäckselt. Sind dann Waldhackschnitzel für die Energiegewinnung - d.h. frisch mit Nadeln und
allem was so anfällt.
Wenn du die Kosten fürs Räumen der Fläche, für den Häcksler, fürs evtl. Zwischenlagern weil du ja mitm
Sattelzug meistens nicht in Wald kommst, fürs Aufladen, fürs Verfahren ins Werk / zum Abnehmer rechnest
wird von den erzielten Preisen die du im Werk bekommst nicht mehr viel übrigbleiben.
Ich kann auch keinen Preis sagen weil der überall unterschiedlich ist, er liegt aber so als Richtwert bei
ca. 10€ je Region und Abnehmer pro cbm inkl. Lieferung ins Werk....
Zuletzt geändert von LKW-Stefan am Mo Jul 12, 2010 20:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon brennholzprofi » So Jul 11, 2010 9:10

Hi,
das mit den Preisen hängt stark von der Qualität, dem Holz, der Jahreszeit und dem Zustand der Ware ab.
Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Spezialfällungen. Wenn´s gut läuft bekomme ich etwa 80 -100 Kubik Hackmasse in 3 Monaten zusammen. Da ist aber auch alles bei. Grünmasse also Blätter und Nadeln.
Das Zeug lagert bei mir im Freien und wenn es viel Regnet wird die Hackmasse schnell schwarz.
Ich bekomme 2 €/ Kubik oder etwa 8€/to je nachdem wo es hin geht. Über den Sommer sind die Lager der Ankäufer voll...im WInter ist bei guter Ware auch ein etwas höherer Preis drin.
Mein Ankäufer kommt erst ab 80 Kubik damit er 2 40er Container voll bekommt.
Der Preis ist mir egentlich egal da ich das Material sonst teuer entsorgen muss und zudem noch Deponie Annahme Zeiten hätte.
Das Stammholz bzw die Baumscheiben die ich abräume werden für etwa 5 € to abgegeben wobei das meiste zu Brennholz wird. Die genannten Preise sind netto Preise.
Bei kleinerer Mengen sollte man sich schon zusammentun damit es sich `lohnt´. Du kannst auch mal bei Sägewerken nachfragen die werden auch von Spänen entsorgt.
Ciao Patric
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Andy_S » So Jul 11, 2010 9:17

Mit dem Thema Hackschnitzel etc. habe ich mich vor 3 Jahren befasst und dann sein laassen. Ich wollte eigentlich das ganze dnne Zeug incl. der Fichtenkronen hacken lassen.
Das Heizkraftwerk, der einzige wirkliche Abnehmer hätte mir je nach Qualität zwischen 6,50 und 8€ für den m³ bezahlt. Da hätte ich eher noch draufgelegt, als dass ich Gewinn eingefahren hätte.
Der Hacker bei uns, zw. 150 und 230€ / Std., dazu noch das Abfahren. Gut, das hätte ich selbst machen können (ca. 6km ins Kraftwerk).
Ich hab dann nicht mehr überlegt und es sein lassen!
Gruß
Andy
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Robiwahn » So Jul 11, 2010 9:59

Moin

Wir hatten vor 2 J. mal nen LU bei uns, der selbst hackt, gleich ankauft und dann weiter verkauft. Bekommen haben wir für damals 4,5 /cbm für hauptsächlich Stammreste aus Kiefer und Weide, kaum Nadeln/Blätter. Aber ihm waren auch die 65cbm eigentlich zu wenig, war wohl für ihn gerade so die lohnende Grenze, bei der er seinen Lkw mit HAckaufbau losschickt.
Letztes Jahr hatten wir dann wieder nen LU in unserer 20J. jungen Kiefer, der per Harvester durchforstet hat und Ind.holz und Kronen als Sortimente rausgeholt hat. Gezopft wurde bei 7cm und alles darüber ging in die Hackschnitzel, da sind auf ca. 3ha knapp 230 cbm zusammengekommen. Preise dazu kann ich leider noch nicht sagen, weil der LU zwar sehr gut in der Arbeitsausführung ist, aber mit der REchnungslegung happert es noch ein bisschen :twisted: , besser gesagt ein bisschen sehr stark. Ein kleiner Resthaufen wurde auch erst dieses Jahr gehäckselt, nachdem ich schon Kontakt mit Vattenfall aufgenommen hatte, um den restlichen Haufen selbst zu vermarkten. Für Vattenfall hätte ich auch nen Kontakt zur verant. Einkäuferin, wenn Interesse besteht.

Bei den meisten großen Abnehmern (Kraftwerke & Co) brauchst du unter 2 Containern gar nicht ankommen, da haben die mehr Verwaltungsaufwand mit dir als die Sache (für sie) wert ist. Oder wenn dann auch gern regelmäßige Fuhren.

Grüße, Robert
Zuletzt geändert von Robiwahn am So Jul 11, 2010 10:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Obelix » So Jul 11, 2010 10:03

Hallo,

Erst mal vielen Dank für die 4 schönen Beitrage an "Andy S", "LKW-Stefan", "Brennholzprofi" und "Robiwahn".

Mit so Preisen von grob um die 10 €/cbm., bei 20 - 25 % Feuchte, frei Kraftwerk, hatte ich auch gerechnet. Damit lohnt sich das für mich eigentlich nicht.

Allerdings sehe ich immer wieder:
- 1/2 - 1 Tag ein Zangentraktor (150.-250.000 €) auf dem Schlag, der Reste sammelt, die ansonsten liegen bleiben würden
- einige Tage später rücken dann 1 Großhacker (ca. 300 - 500.000 €), 1 Containerzug (ca. 250.000 €) und ein vernachlässigbar billiger Geländewagen der 50.000 €-Klasse an.
- die hacken einen halben Tag und verschwinden mit 2 Containern a ca. 35 cbm. Hackmaterial.

Was ich nicht so ganz auf die Reihe bekomme, ist, dass dieser Aufwand wegen nur 700 € Ertrag (70 cbm a 10 €/cbm.) betrieben wird. Daher vermute ich mal, dass diese Großlieferanten deutlich mehr bekommen müssen, als nur 10 €/cbm.

Grüße
Obelix
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Obelix » So Jul 11, 2010 10:13

Robiwahn hat geschrieben: ... Bei den meisten großen Abnehmern (Kraftwerke & Co) brauchst du unter 2 Containern gar nicht ankommen, da haben die mehr Verwaltungsaufwand mit dir als die Sache (für sie) wert ist. ...


Das war auch meine Vermutung. Mit den ganzen kleinen Krautern wollen die nichts zu tun haben und das wird über den Preis geregelt. Ob der Verwaltungsaufwand wirklich so hoch sein muss und es tatsächlich keine Lösung gibt, kleinere Mengen rentabel anzunehmen? Wenn der Wille fehlt, ist da nichts zu machen.

Grüße
Obelix
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon forstwart » So Jul 11, 2010 10:37

Obelix hat geschrieben:Hallo,

Erst mal vielen Dank für die 4 schönen Beitrage an "Andy S", "LKW-Stefan", "Brennholzprofi" und "Robiwahn".

Mit so Preisen von grob um die 10 €/cbm., bei 20 - 25 % Feuchte, frei Kraftwerk, hatte ich auch gerechnet. Damit lohnt sich das für mich eigentlich nicht.

Allerdings sehe ich immer wieder:
- 1/2 - 1 Tag ein Zangentraktor (150.-250.000 €) auf dem Schlag, der Reste sammelt, die ansonsten liegen bleiben würden
- einige Tage später rücken dann 1 Großhacker (ca. 300 - 500.000 €), 1 Containerzug (ca. 250.000 €) und ein vernachlässigbar billiger Geländewagen der 50.000 €-Klasse an.
- die hacken einen halben Tag und verschwinden mit 2 Containern a ca. 35 cbm. Hackmaterial.

Was ich nicht so ganz auf die Reihe bekomme, ist, dass dieser Aufwand wegen nur 700 € Ertrag (70 cbm a 10 €/cbm.) betrieben wird. Daher vermute ich mal, dass diese Großlieferanten deutlich mehr bekommen müssen, als nur 10 €/cbm.

Grüße
Obelix



Ja ne is klar. 70cbm in nem halben Tag... :roll: :roll: :roll: schiebst das Zeug mit der Hand durch?
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Robiwahn » So Jul 11, 2010 10:54

Tja, die genaue Kalkulation eines dieser LU kann ich dir leider nicht liefern. Nur die Info dieses LU von vor 2 JAhren, der meinte, er muss am Tag im Durchschnitt 100fm hacken um kostendeckend zu arbeiten. 70cbm ist dann eher ne Stundenleistung inkl. lange Kaffepause.
Kann mir auch durchaus vorstellen, das einige seiner Fahrzeuge (Lkw-Containerzüge etc) per Leasingvertrag bei ihm stehen. Andererseits können gerade Container-Lkw ja auch wiederum nur Subunternehmer sein, mit Kosten um die 70,- je Container (oder je Containerzug, weiß nicht mehr genau, auch wenn das natürlich gleich mal das doppelte wäre :mrgreen: )

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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Obelix » So Jul 11, 2010 11:13

forstwart hat geschrieben: ... Ja ne is klar. 70cbm in nem halben Tag... :roll: :roll: :roll: schiebst das Zeug mit der Hand durch?


Hallo,

ich hab die doch nur im vorbeifahren gesehen. Die waren schätzungsweise 2 1/2 bis 3 1/2 Stunden zu gange. Nätürlich haben die nicht durchgehend mit dem Großhacker gehackt. Waren mehrere Haufen, jedoch war die Logistik nicht so, dass der Hacker durchgehend hacken konnte.

Grüße
Obelix
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon LKW-Stefan » So Jul 11, 2010 12:24

also ich hab vor 2 Monaten eine Baumfällung gehabt, das waren rund 70 Bäume
rund um einen Parkplatz - Fichten, Laubbäume usw. - nicht allzu stark...

Gab nen ordentlichen Haufen Äste / Giebel - der Hacker war 1h da und
dann war der Sattelzug mit ca. 95cbm voll :D

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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon fichtenmoped » So Jul 11, 2010 13:00

Ich habe mich vor 3 Jahren vom Geschäftsführer unserer WBV überreden lassen meinen Schlagabraum aus Käferbaumfällung häckseln zu lassen und ans Bio- Heizkraftwerk zu liefern. Es kamen 8,5 Tonnen zusammen, das Häckseln dauerte genau 50 Minuten, die Hackgutqualität war sehr bescheiden, es war sehr viel Kleinholz mit grünen Nadeln dabei, das wusste der GF auch. Den Verkauf ans Heizwerk hat er vermittelt. Ein Nachbar lieh mir seinen Kipper, damit fuhr ich zweimal zum Kraftwerk, mit meinem Kipper hätte ich 6-mal fahren müssen. Für die Tonne Hackschnitzel bekam ich € 27,-, unterm Strich nach Abzug der Häckselkosten waren dann € 107,- auf meinem Konto. Für dieses Geld habe ich das ganze Geäst mit meinem Schlepper auf einen Haufen geschoben, alles in allem ca. 2 Tage gearbeitet, der Schlepper lief natürlich auch entsprechend viele Stunden.
Einmal und nie wieder. Hätte ich das ganze zu Brennholz verarbeitet hätte ich natürlich mehr Arbeit gehabt, aber auch viel mehr Geld dafür eingenommen.

Gruß
Franz
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon forstwart » So Jul 11, 2010 14:38

Obelix hat geschrieben:
forstwart hat geschrieben: ... Ja ne is klar. 70cbm in nem halben Tag... :roll: :roll: :roll: schiebst das Zeug mit der Hand durch?


Hallo,

ich hab die doch nur im vorbeifahren gesehen. Die waren schätzungsweise 2 1/2 bis 3 1/2 Stunden zu gange. Nätürlich haben die nicht durchgehend mit dem Großhacker gehackt. Waren mehrere Haufen, jedoch war die Logistik nicht so, dass der Hacker durchgehend hacken konnte.

Grüße
Obelix


Das klingt schon anders! Leute, Leute, erzählt doch keine Märchen wenn ihr nix genaues wisst! :roll: :roll: :roll:
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Re: Hackgutpreise? Wer nimmt ab? Welche Mindestmenge?

Beitragvon Frankenbauer » So Jul 11, 2010 15:15

Ich seh hier auch gerade einen Kipper nach dem anderen voll Wintergerste vorbeirauschen, soll ich jetzt auch einen Thread eröffnen, um herauszufinden wie viel mein Nachbar dafür bekommt?
Und wenn, dann erklärt mir hoffentlich jemand, was er davor für Vorkosten hatte und was ihm am Ende übrigbleibt.
Zur Rentabilität ein Gedanke, was würde es den Waldbesitzer kosten, müsste er das brutfähige Material anderweitig behandeln, dann sind die hier bei uns gebotenen 8-10€ pro Kubik ein willkommenes Zubrot.

Gruß

Werner
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