Ich habe das Problem dass die ältere Generation im Haus keinen Ast liegenlassen kann, aber langsam in ein Alter kommt in dem das Äste aufarbeiten nicht mehr so gut von der Hand geht. "Lass den Dreck einfach liegen, düngt den Wald" kommt nicht so gut an, man hackt weiter und jammert dass es nicht mehr so gut geht. Ich brauche hier also eine Lösung das Zeug ob es Sinn macht oder nicht aus dem Wald richtung Ofen zu bekommen und den Aufwand dazu zu minimieren.
Mein erster Ansatz dazu, Hacken.
-Hackgut nur zum mal ne Schaufel davon dazwischen zu werfen, geheizt wird mit Scheitholz.
- Holzvergaser ist da, HDG, kann man von Oben auch mit HS laden, klappt mit dem Sägemehl vom Brennholz sägen auch.
- Hackgut möglichst grob, fällt weniger durch den Rost.
- Hackgutlagerung auf einem ausgedienten Ladewagen (Kratzboden ist leider schon raus), denke da bekomme ich 20m³ rein. Eine andere Möglichkeit zur sinnvollen Lagerung sehe ich aktuell nicht.
-Hackgutbringung aus dem Hänger wohl händisch, hier könnte ich mir ein Förderband vorstellen.
Hat jemand mit so einem Setup Erfahrungen?
Wie grob kann der Lohner bestenfalls hacken, hab da überhaupt keinen Anhaltspunkt?
Wie trocken muss das Zeug schon sein damit es Sinn macht das in einen Anhänger zu blasen?