hallo holzhacker,
also wie ich schon im beitrag vorher geschrieben habe, betreiben wir zu einer normalen scheitholzanlage auch noch eine hackschnitzelanlage für etwa 450 qm fläche.
zufrieden sind wir mit der anlage sehr, es kommt aber wie bei allen nachwachsenden brennstoffen drauf an was man verheizt und wie....
ein ganz klarer aspekt war bei der anschaffung eben das wir holz selbst machen, aber uns ein paar arbeitsschritte sparen wollen die doch sehr zeitintensiv sind, damit meine ich das ablängen, spalten und aufsetzen.
das die anlage natürlich etwas teurer ist als ein scheitholzofen ist auch klar - schon wegen der automatischen zuführung.
letztendlich ausschlagebend war das wir auf einen maschinenpark zugreifen können der ausser dem eigentlichen hacken alles abdeckt, das wiederum lassen wir im stundenlohn ein bis zweimal im jahr machen.
ansonsten ist für uns die holzernte mit relativ wenig handarbeit im vergleich zum scheitholz zu betreiben.
also alles in allem für uns die fast ideale lösung - an erster stelle stand eine getreideheizung die aber zum damaligen zeitpunkt wegen der abgasvorschriften nicht umzusetzen war.
wichtiger aspekt an der ganzen sache vielleicht noch - die qualiät der hackschnitzel erkennt man im betrieb sehr deutlich, vorgetrocknetes holz zu hacken ist da eindeutig erste wahl, alles andere ist nicht der bringer, haben schon genug experimentiert...
fg
hm