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Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Ob Biogas, Photovoltaik oder Windkraft, Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung in der Landwirtschaft.
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25 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon euro » Do Jul 02, 2009 8:09

Torge sagt garnix zu seinem Freund Chiemsee-Huber mehr.
Denke der wollte euch doch sein 40%Wirkungsgrad-Dings verkaufen?
War das alles nur warme Luft?
euro
 
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon friesischherb » So Jul 05, 2009 12:45

Wer kann mir denn nun Kontaktadressen/Telefonnummern von Personen geben,
die entweder:

1. Eine Hackschnitzelheizung betreiben und Fernwärme zusätzlich auch noch in andere Gebäude leiten

und/oder

2. Ein BHKW betreiben, welches mit Hackschnitzel oder Miscanthus betrieben wird und wo ebenfalls Fernwärme weitergeleitet wird.

Da wäre ich nun sehr Dankbar.
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon Nocka » Do Jul 09, 2009 9:51

Versuch es mal bei der Fa. Döpig in Stadtlon, die hat in ihrer Hauszeitung einige Beispiele über Fernwärmenetze in Niedersachsen dagestellt.

MfG
„ Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt....“
(Khalil Gibran 1883- 1931)
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon te-con » Do Jul 09, 2009 23:39

Hallo friesischherb,
trage mich mit ähnlichen Gedanken. Hast Du schon mal überlegt, ob es nicht günstiger ist, bei den Verbrauchern separate Heizanlagen aufzustellen. Bei uns ist auch eine Schule inder Nähe - aber für meinen Geschmack für Erdleitung zu weit weg, werde demnächst versuchen die Leute von einer neuen Heizanlage zu überzeugen.
Gruß
Roy
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon Jubi » Fr Jul 10, 2009 8:57

Hallo,
wir betreiben seit Januar eine Hackschnitzelheizung. Die Heizung steht bei uns auf dem Landwirtschaftlichen Betrieb unter der Remise. Wir beheizen damit zwei Wohnhäuser wobei eins 60 Meter von der Heizung entfernt ist und das zweite 120 Meter. Läuft aber über dieselbe Leitung(63er Duo Rohr). Bisher gab es keine Probleme. Beide werden über denselben Pufferspeicher beheizt jedoch getrennt durch Warmemengenzähler abgerechnet.
Ich sehe kein Problem darin eine Wärmenetz von 350 m aufzubauen, wenn die Kosten es rentabel machen.

MfG
Jubi
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Re: Hackschnitzelheizung

Beitragvon Quattro » Fr Jul 10, 2009 12:24

Keiner erwägt hier die Möglichkeit der Holzvergasung anstatt Verbrennung!
Damit kann Strom im BHKW erzeugt werden und die Wärme ist nur Abfallprodukt. Siehe: Spanner.de, die solche Holz-Vergaser bauen und verkaufen. Sind schon einige im Betrieb. Habe mir bei einer Vorführung die Sache angeschaut und bin begeistert. Wenn auch noch die Holzhackschnitzel durch nachwachsende Biomasse vom Feld ersetzt werden, ist die Rentabilität außer Frage. Übrigens bleibt ein Teil der Asche als Holzkohle übrig, die ohne Bedenken in die Erde eingebracht werden kann, wobei die Fruchtbarkeit und Speicherbarkeit des Bodens steigt, siehe Stichwort "TERRA PRETA" .
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon hoizfuchs » Di Jul 14, 2009 21:08

Hallo Quattro, wir haben uns intensiv mit Holzvergasern befasst.......Sehr schwierig
Wenn sie funktionieren würden, wäre es ein sehr rentables Geschäft, wenn man bedenkt dass sie 1 kw pro kg hackschnitzel rausbekommen und dazu noch 4 kw Wärme. Es gibt aber noch keine stabile Anlage, und die dafür benötigte gleichbleibende homogene Hackschnitzelqualität (gehackte, gesiebte, getrocknete Schleifholz)
hoizfuchs
 
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Re: Hackschnitzelheizung / Langlebigkeit / Fernwärme?

Beitragvon valtra6200 » Sa Jul 18, 2009 17:32

Wie wäre es einfach mit einem 50kW BHKW.
Sollten sich in diesem Fall super rechnen!
http://www.tippkoetter.de/index.php?dataid=c2NyaXB0PWFrdHVlbGwucGhwJm5hdmlkPTEzJmFrdHVlbGxpZD0zOQ==
valtra6200
 
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