Hallo auch, seit ca 8 Monaten betreiben wir bei uns nun eine ETA Hackschnitzelheizung. Die Anlage läuft perfekt, seit dem ersten Tag, wie es besser nicht sein könnte. Keine einzige Störung. Hackschnitzel produzieren wir selbst und sind zum Teil sogar eine Art Abfallprodukt bei uns. Die Anlage wird mit G-30 befeuert und das zum Teil auch mit hohen Grünanteil. Allerdings wird vorher alles in einer Biogasanlage im Nachbarort getrocknet.
Nun die Frage zur Langlebigkeit solcher Anlagen.
Schneckenförderung usw...
Wer kann da was zu sagen?
Wie sehen solch Anlagen nach 15 Jahren aus?
Ich hab nun die Möglichkeit in der Nachbarschaft eine kleine Schule (Diakonie 80 Schüler) und zwei Mehrfamilienhäuser a 8 Wohnungen zu beheizen allerdings brauch ich nach links 200m Fernwärmeleitung und nach rechts 150m.
Lohnt sich sowas?
Macht jemand sowas?
Sollte man was anderes nehmen als ETA?
Es müsste ja auch eine neue Anlage mit entsprechender Leistung aufgebaut werden. Hackschnitzel stehen genug zur Verfügung.
Käme ein BHKW mit in Frage?