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Hackschnitzelheizung

Was soll gekocht und was soll im Garten angebaut werden? Landfrauen geben sich Tipps und Tricks.
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21 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Forstwirt » Mo Jan 14, 2008 19:59

"die feinfühlige Steuerung OHNE Pufferspeicher"

@ Motorradbruder.

Wieso denn ohne Pufferspeicher. Was spricht aus deiner Sicht dagegen? Wir nehmen dann dafür nen 1000l Puffer der schon vorhanden ist.

Gruß Forstwirt
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Beitragvon motorradbruder » Mo Jan 14, 2008 22:26

Wenn der Puffer schon vorhanden ist ists ja gut. Aber extra einen Haufen Geld ausgeben und noch dazu den halben Keller vollstellen mit Puffern wie manche mit bis zu 6000 !!! Litern? Was bringts??? Sag mir einen Vorteil !
motorradbruder
 
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Beitragvon motorradbruder » Mo Jan 14, 2008 22:38

@ Nick
Das mußt du mir mal erklären. Weshalb ist eine Zellenradschleuse störungsanfällig?

Je mehr Technik dran ist, desto mehr kann kaputtgehen. Ich kenn einige Anlagenbesitzer in meiner Umgebung mit Zellenradschleuse, die wären froh, wenn sie diese Technik nicht mehr sehen würden. Ein kleiner Nagel reicht, um die Zellenradschleuse zu stoppen und auf Störung zu gehen. Glaubst Du, daß die Hackschnitzel nicht der Schwerkraft unterliegen und selber nach unten fallen?
motorradbruder
 
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Beitragvon Schorsch80 » Di Jan 15, 2008 19:22

Haben seit ca. 1 1/2 Jahren einen Guntamtic Powerchip (30 KW) laufen (mit Rückbrandklappe). Bin total zufrieden damit. Wir können Hackschnitzel (G30), Pellets, Miscanthus oder Getreide heizen. Ich wollte halt 'ne Heizung, mit der man verschiedene Möglichkeiten hat. Wenn noch Fragen sind einfach melden (Wir sind wahrscheinlich auch von der Entfernung her nicht sooo weit auseinander)

mfg

Schorsch
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Beitragvon Nick » Di Jan 15, 2008 20:47

motorradbruder hat geschrieben:@ Nick
Das mußt du mir mal erklären. Weshalb ist eine Zellenradschleuse störungsanfällig?

Je mehr Technik dran ist, desto mehr kann kaputtgehen. Ich kenn einige Anlagenbesitzer in meiner Umgebung mit Zellenradschleuse, die wären froh, wenn sie diese Technik nicht mehr sehen würden. Ein kleiner Nagel reicht, um die Zellenradschleuse zu stoppen und auf Störung zu gehen. Glaubst Du, daß die Hackschnitzel nicht der Schwerkraft unterliegen und selber nach unten fallen?


Wie gesagt, hatten noch keine Probleme damit toi toi toi
Bis jetzt hat sie alles durchgezwickt.

Nägel und Steine waren einmal ein Problem. Allerdings nur deshalb weil sie sich im Rost festgesetzt haben und den Aschenaustrag blockiert haben.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
Nick
 
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Beitragvon patrick72 » Di Jan 27, 2009 13:10

Hallo,

Habe seit 17 Jahren eine 300 KW Heizomat Anlage. Zellenradschleuse war 1mal defekt weil ein Schraubenschlüssel reingeraten ist.

Allerdings war ich nicht wirklich zufrieden mit der Heizung was aber teilweise darauf zurückzuführen ist dass die Anlage von einer inkompetenten Firma montiert worden ist. Die Leistung war zu schwach berechnet für das Gebäude und es wurde einfach vergessen eine Rücklaufanhebung einzubauen. Dadurch hatten wir das Gebäude niemals wirklich warm und nach etlichen Jahren war der Kessel einfach durchgebrannt. (Auch die Steuerung machte nur Probleme)
Wir haben dann selbst den Kessel 2 mal schweissen können , aber nun ist der definitiv im Eimer.

Ich möchte mir nun eine neue Anlage für die Schreinerei besorgen ca. 850 kw und eine für Daheim ca. 150 kw

Hat schon jemand Erfahrungen mit Anlagen von KÖB gemacht ?

Die scheinen mir eine gute Alternative zu Heizomat zu sein, und Beratung und Montage werden vom Werk selbst gemacht.

(Heizomat werde ich nicht mehr nehmen da ich sicherlich keine grosse Anlage mehr über irgendeinen Zwischenhändler kaufen möchte welcher mir nicht den erforderlichen Service gewährleisten kann und die Anlage nicht ordentlich montiert usw..)
patrick72
 
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