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Hackschnitzellager im Freien

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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30 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon rottweilerfan » Sa Nov 21, 2015 21:23

Hallo ,
auf Wunsch von IHC...also betrieben wird das Lager im dritten Jahr und wie schon gesagt funktioniert das ganz gut.
Wenn das Ausgangsmaterial relativ trocken ist ist eine Belüftung(wie auch) nicht notwendig.Ich hab probeweise sogar waldfeuchte Schnitzel vom Sägewerk eingelagert,nach einem Jahr einwandfrei trocken ohne Schimmel und Verluste.Das gleiche Ergebnis bei feuchtem zugekauften Kup-Hackgut.
Dieses Jahr im August wurde Holz gehackt das 9 Monate abgedeckt war,also F...trocken und mit einer PVC-Plane unter dem Vlies abgedeckt,bis jetzt kein Schimmel,auch nicht direkt über dem Pflaster.Der Vorteil der Sache ,man braucht keine Baugenehmigung für eine Halle,ist günstiger und vor allem der Lohnhacker kann notfall´s alleine den Wald einstauben :lol: :lol:
Positiv,mein Kaminfeger will den Fege Intervall verlängern :D
Der Nachteil bei mir ,das Lager befindet sich auf der Nordseite :(
mfg
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon Role77 » Sa Nov 21, 2015 21:34

Interessant. Deckst du das Gehackte nicht ab? Kannst du vom Haufen weg in den Bunker geben??
Genau die Lagerprobleme sind es die mich von Hackschnitzel abhalten.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon rottweilerfan » Sa Nov 21, 2015 21:39

Role77 hat geschrieben:Interessant. Deckst du das Gehackte nicht ab? Kannst du vom Haufen weg in den Bunker geben??
Genau die Lagerprobleme sind es die mich von Hackschnitzel abhalten.

Gruß Role


Klar doch!
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon Role77 » Sa Nov 21, 2015 21:58

?????? :roll:
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon msfendt79 » Sa Nov 21, 2015 22:29

Servus,

ist bei mir auch so. Es wird in den Unterstand gehäckselt und dann bei Bedarf geladen und heimgefahren.
Diese Lager hat für den Wind und die Sonne optimale Eigenschaften zum Trocknen der HS.
Dateianhänge
Holz und Rappelmoss 2014 Dezember 008neu.jpg
Holz und Rappelmoss 2014 Dezember 008neu.jpg (105.8 KiB) 7478-mal betrachtet
Zuletzt geändert von msfendt79 am Sa Nov 21, 2015 23:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon Role77 » Sa Nov 21, 2015 22:55

Ja aber Rottweilerfan lagert die doch direkt draußen, oder nicht. Werden die dann direkt zum verheizen gebraucht, oder hab i das falsch verstanden? Das würde für mich eine ganz neue Perpektive für den Brennstoffgewinn zum Heizen unserer beiden Häuse eröffnen.

Gruß Role
So a zeug hald zum Holz machen.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon L-Stanley » So Nov 22, 2015 9:33

Role77 hat geschrieben:?????? :roll:


Habs auch net gleich gecheckt - Les nochmal durch :)

rottweilerfan hat geschrieben:
Role77 hat geschrieben:Interessant. Deckst du das Gehackte nicht ab? ... "Klar doch"

Kannst du vom Haufen weg in den Bunker geben?? ... Ne muß wieder Aufladen
Genau die Lagerprobleme sind es die mich von Hackschnitzel abhalten.

Gruß Role


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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon 15er » So Nov 22, 2015 9:53

Jetzt muss ich schon nochmal nachfragen.
Du hast frisches Hackgut aus einer KUP und in Form von "Schwartlingen" vom Säger gehackt.

Auf den Betonboden, mit Vlies und Folie abgedeckt und du hast KEINERLEI Schimmel und einwandfrei trockene Schnitzel?

Sorry, aber das glaube ich nicht, das kann nicht stimmen. Da wärst du der Erste bei dem das funktionieren würde.

Ich hab auch schon viel ausprobiert und direkt neben mir, versucht sich unserer Gemeinde immer mit dem gleichen Prinzip wie du es beschreibst. Die Kippen das Zeug ins Fahrsilo meines Nachbarn und decken es mit Vlies und Folie ab.

Und da sieht es wenn das Zeug frisch ist, nach ein paar Monaten übelst aus da drin. Dieser Gesundheitsgefährdung möchte ich wegen ein paar Schnitzel keinen Menschen aussetzen.

Mir ist es einmal passiert dass ich dickere Stämme nach 2 Jahren Lagerung gehackt und direkt eingelagert habe, 1 Mal und nie wieder.

Dieckere Stämme über 25cm Durchmesser, trocknen im inneren sowieso nicht aus.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon rottweilerfan » So Nov 22, 2015 10:15

Role77 hat geschrieben:?????? :roll:

Nochmal für Dich Role,
wenn das Holz vor dem Hacken trocken ist,wie das auf dem Bild kann man das sofort verheizen.
Das unter der Plane hab ich im laufe eines Jahres gesammelt,im Dezember letzten Jahres abgedeckt-hab nachgeschaut- wurde am 22.9 gehackt und wird jetzt verheizt.
Klar mit einem aus grünen Nadel aufgesetztem "Misthaufen"geht das nicht!
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon 15er » So Nov 22, 2015 10:22

@fordfuchs

Naja der Käfer dürfte wenn das Zeug gehackt ist keine Probleme machen.

Bei Rundholz muss man halt ein Auge drauf haben und alle 4 Wochen kontrollieren.

Ich denke die Lagerung von feuchten Schnitzeln auf einem Haufen erzielt weder unter Dach noch unter Folie eine vernünftiges Ergebniss.

Hast du schon mal Heissluft getrocknet? Gerade wenn es um Fichtengibel geht, ist dies die einzige vernünftige Alternative.

Bei Laubholz oder Stammholz mag es anders aussehen, da hab ich jetzt schon auch ein System wie man vernünftige Qualität erzielen kann, aber ist halt auch mit Aufwand verbunden, da kann man schon wieder trocknen lassen.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon 15er » So Nov 22, 2015 10:44

Das sieht man ja auf den Bildern wie es staubt, heuer sieht es da bei uns auch anders aus, da es einfach total tocken und heiss war dieses Jahr.

Ich sag ja beim richtigen Material mit der richtigen Lagerung kann man bei frisch gehacktem Material auch vernünftiges Hackgut erreichen.

Es geht mir nach wie vor um das Hacken von angeblich frischem Material, welches von selber auf einem Haufen trocknen soll :lol:

Was man nicht vergessen darf wenn man nasses Hackgut unter Dach lagert, ist die Beanspruchung der Halle.

Wir trocknen aus rund 15m³ Hackschnitzel über 2500 Liter Wasser raus.
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon rottweilerfan » So Nov 22, 2015 11:04

15er hat geschrieben:Jetzt muss ich schon nochmal nachfragen.
Du hast frisches Hackgut aus einer KUP und in Form von "Schwartlingen" vom Säger gehackt.

Auf den Betonboden, mit Vlies und Folie abgedeckt und du hast KEINERLEI Schimmel und einwandfrei trockene Schnitzel?

Sorry, aber das glaube ich nicht, das kann nicht stimmen. Da wärst du der Erste bei dem das funktionieren würde.

Ich hab auch schon viel ausprobiert und direkt neben mir, versucht sich unserer Gemeinde immer mit dem gleichen Prinzip wie du es beschreibst. Die Kippen das Zeug ins Fahrsilo meines Nachbarn und decken es mit Vlies und Folie ab.

Und da sieht es wenn das Zeug frisch ist, nach ein paar Monaten übelst aus da drin. Dieser Gesundheitsgefährdung möchte ich wegen ein paar Schnitzel keinen Menschen aussetzen.

Mir ist es einmal passiert dass ich dickere Stämme nach 2 Jahren Lagerung gehackt und direkt eingelagert habe, 1 Mal und nie wieder.

Dieckere Stämme über 25cm Durchmesser, trocknen im inneren sowieso nicht aus.


Glauben oder nicht,bei mir geht das, der Beweis liegt ja in der Schaufel-man bedenke die eingelagerte Menge,es waren ja nur 12 qm³ Kup Schnitzel-das es in einem großen Fahrsilo mit an drei Seiten Beton Probleme gibt glaube ich auch!!
Nochmal man bedenke die Menge und Maße der Lagerstätte,bei mir 6m breit,18 m lang und max.2,5 m hoch ,da geht das !

Welche Holzart die nach zwei Jahren noch nicht Lager fähig war??
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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon rottweilerfan » So Nov 22, 2015 20:14

fordfuchs hat geschrieben:Hallo,

ich sehe die Lagerung des abgesägten Holzes direkt im Wald kritisch.
Was machst Du wenn da ein paar vom Käfer befallen sind, die müssen doch dann raus aus dem Wald?
Wie sieht es aus mit dem bereits gehackten Holz was ebenfalls vom Käfer befallen war - kann sich der da nicht unter Umständen weiter ausbreiten!?
Mir kann einer sagen was er will, aber die Lagerung im freien kann nie die Trocknung erzielen als wie in einem überdachten Bereich der bestenfalls über ein Tor bzw. 2 Tore zum Belüften verfügt.
Insbesondere denke ich das die Hackschnitzel den Wintermonaten über vom Boden her trotz der Betonplatten Feuchtigkeit ziehen, die (Planen) Abdeckung schränkt den Luftaustausch massivst ein und es kommt dann zur Schimmelbildung usw.
Auch die Bereitstellung und Anlegung so eines Lagerplatzes ist nicht gerade günstig.

Gruß

Stefan

Was machst Du wenn da ein paar vom Käfer befallen sind...?
Wenn ich das Käferholz auf´s Lager lege ist er entweder schon über alle Berge,wurde gegrillt oder hat den C-Einsatz nicht überlebt :wink:

Das eine Halle besser ist steht ja außer Frage,aber im Außenbereich und überall im Wald wird´s Probleme geben mit der Genehmigung!Bei mir jedenfall´s so.

....Betonplatten Feuchtigkeit ziehen..
eben nicht (werde es demnächst mit Bilder beweisen),viell.liegt´s daran das die Wasserdurchlässigen Steine auf einem 10 cm dicken Splittbett liegen, keine Ahnung hatte zuerst auch Bedenken !

..die Anlegung eines Lagerplatzes ist nicht gerade günstig;
wenn das nicht günstig was dann?Leitplanken gibt´für 5€/St,gebrauchte DoKa 50 cent/qm²...Splitt und Steine kosten nicht die Welt.

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Re: Hackschnitzellager im Freien

Beitragvon Redriver » So Nov 22, 2015 20:44

Hallo,
in meinem Elternhaus läuft seit ca 15 Jahren eine Hackgutheizung. Zuerst wurde bei uns nur Top Hackgut aus gespaltenem Meterholz
gewonnen. Dieses Material ist zwar das beste was ein Ofen bekommen kann, aber auch sehr arbeitsaufwendig.
Nachdem nicht mehr soviel Arbeitskraft zur Verfühgung steht wurde die Hackguterzeugung auf 4m Ware umgestellt.
Im Ersten Jahr war das Ausgangsmaterial zu ca 50% Stammware und die andere Hälfte Heckenschnitt und Baumwipfel bzw Astmaterial
aus Nadelholz. Dieses wurde nach einer Saison Lagerzeit gehäckselt und im ehemaligen Fahrsilo eingelagert ( Silo ist überdacht).
Das ganze hat sich erwärmt und ist auch nachgetrocknet, aber wenn man absolut trockene weiße Ware kennt sind hier schon Welten
dazwischen. Ich würde sagen nachtrocknung durch eigenerwärmung war nicht besonders gut aber im Endergebnis brauchbar.
spätere Jahr wurde den Winter hindurch Hackgut gesammelt ca 80% Stammware Rest Heckenschnitt und Nadelwerk.
Es wurde im Frühjahr gleich gehäckselt und im freien gelagert mit Flies abgedeckt. Im Herbst wurde der Bunker gefüllt und der
Rest ins Fahrsilo umgesetzt. Hier war der Trocknungsgrad gut bis sehr gut und es gab nur einzelne sehr kleine Schimmelnester die aber auf
punktuell zuviel Nadelmaterial zurückzuführen waren. Letzten Winter wurde jetzt wieder Hackmaterial gesammelt und nur Stammware
hierfür verwendet, welche im Kreutzverband aufgetürmt wurde. Diese Türme sind jetzt abgedeckt und werden vermutlich im Herbst 2016
gehäckselt und dann gleich in ein noch zu errichtendes Hackschnitzellager.
Also bei uns hat sich eigentlich das sofortige Häckseln im Frühjahr, mit noch feuchtem Material, und dann durch Eigenwärme nachtrocknen
als am besten bewährt. Aber man muß auch klar sagen nur wenn das Ausgangsmaterial passt ist ein gutes Endergebniss zu erziehlen.
Denn es ist nun mal so, das aus Abfall und Nadelwerk kein hochwertiges Heizmaterial zu gewinnen ist und auch der Trocknungsprozess
in Mieten hängt sehr stark vom Ausgangsmaterial ab.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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