Heinrich hat geschrieben:

15er hat geschrieben:Ich denke der kommt mit Leinenzwang oder was ähnlichem davon.
Das mit dem Wesenstest ist ja in allen Ländern anders. Habe selber einen Listenhund, kann mich aber garnichtmehr errinnern was das Ordnungsamt von mir alles haben wollte.

Ich hoffe für dich dass er einen Haftpflichtversicherung hat, anosnsten kannst um deine Kosten ewig streiten.

Die Sache wird deutlich komplzierter als ich gedacht habe.
Polzei kann nichts machen.
Hund gegen Hund kann man nicht anzeigen.
Selbst bei gefährlichen Hunden können die nur aktiv werden wenn ein Mensch das Opfer ist.
Anwälte können nichts machen da niemand die Atacke gegen meinen Hund gesehen hat.
Obwohl der Hund und meiner an der Stelle von mindestens 5 Personen gesehen wurde.
Aber an sowas denkt ja keiner.
Und alle hatten Angst von dem grossen Hund also ist jeder weite gefahren.
Die einzigsten die was machen können ist das Ordnungsamt.
Und ob die wirklich richtig aktiv werden glaube ich zur Zeit nicht.
Eine von den Mitarbeiterinen hat scheinbbar einen Hund von der Familie.
Unser grösstes Problem ist zur zeit unsere Tochter hat panische Angst mit dem Schulbus zu fahren das sie an der Stelle wo das passiert ist einsteigen muss und aussteigen muss.
Zur Zeit bringen wir sie zur Schule und ich holle sie ab. Bloss mein Problem ist, mal kommt sie um 1 mal um halb 2 Also stehe ich da bis zu einer halben Stunde blöd rum.
Heinrich

Ich habe sowas fast befürchtet, bei uns in der Nähe wurden 2 Rottweiler immer wieder auffällig, haben einen anderen Hund schwer verletzt, trotz Leinenzwang, rausgekommen ist nichts.

Verstehen muss das leider nicht. Erst wenn ein Mensch zu schaden kommt, muss man was tun. Sorry aber was ist das denn. Solche Tiere, die bei Artgenossen so durchdrehen, sind für meinen Geschmack nicht normal.

herbe hat geschrieben:Verstehen muss das leider nicht. Erst wenn ein Mensch zu schaden kommt, muss man was tun. Sorry aber was ist das denn. Solche Tiere, die bei Artgenossen so durchdrehen, sind für meinen Geschmack nicht normal.

Verstanden hab ich das erst auch nicht.
Aber vor dem Gesetz sind Hunde "Sachen".
UndSache gegenSache geht nicht.
Und der Besitzer hat jawarscheinlich nicht gesagt,
Komm bring der Hund um.

Erreicht haben wir das sie jetzt mittags unbd abends mit ihren Hunden laufen.
Ob das Ordnungsamt es ihnen nahe gelegt haben wissen wir nicht.
Wenn sie uns sehen schauen sie aber etwas böse.
Aber verstehen kann ich das. Sonst liefen ihre Hunde immer rum.
Und jetzt machen sie arbeit.
Und dann auch noch laufen und dann noch zu Fuss.
Das ist wirklichblöd
Heinrich

Völlig "normaler" Vorgang.
Bei uns in der Gemeinde fielen 2 Hunde einen Menschen an, mussten dann auf Kosten der Gemeinde in's Tierheim zur weiteren Vermittlung.
Nach 2 Jahren und fast 23.000€ Kosten für die Allgemeinheit waren die "Tierchen" immer noch nicht vermittelt.
Irgendwann mussten Sie aus gesundheitlichen Gründen eingeschläfert werden.

Nun hat man den damaligen Bürgermeister und den einschläfernden Tierarzt angezeigt wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
Und was für Hasstiraden da im Raum stehen....

Wo waren die "Tierschützer" damals?? Von einer Beteiligung an den 23.000€ Kosten will auch heute keiner von denen was wissen....
Hauptsache Stunk machen.
Und die stinkende Scheiße der Kackmaschinen bleibt auch bei den "tollen Tierfreunden" ausnahmslos direkt an Ort und Stelle liegen, wartend auf spielende Kinder.

Von daher: Hundesteuer rauf: 1000€/Hund/Monat.
Viele Probleme, die die Umwelt mit dem "lieben Familienhund" hat, blieben der Allgemeinheit erspart.

Gegen kilometerweit entfernte Windkraftanlagen wird zur "Mobilmachung" gegen den Lärm der Jahresurlaub genommen, stundenlanges Gekläffe beim Nachbarn gehört wohl zum Leben dazu

Hallo,
also torga deine Argumentation kann ich hier nicht so stehen lassen. Ich will dich jetzt nicht als Hundehasser benennen aber ich sage
dir, nicht alle Hundebesitzer sind gleich. Habe selber einen Hund. und kaufe die Kottüten im 1000er Sortiment.Es Gibt meist eine
erklärungt wenn Hunde aus dem Rahmen fallen. Es ist so das der Hundebesitzer meist unfähig ist einen Hund zu halten.
In Deutschland brauchst du für alles eine Genehmigung und Schulung nur für Kinder und Tierhaltung nicht.

Redriver hat geschrieben:nicht alle Hundebesitzer sind gleich.

Hat niemand behauptet! Aber wenn man von der Kotmenge auf den Bürgersteigen vor der Haustür ausgeht, sind die schwarzen Schafe leider ziemlich viele.

Rohana hat geschrieben:

Redriver hat geschrieben:nicht alle Hundebesitzer sind gleich.

Hat niemand behauptet! Aber wenn man von der Kotmenge auf den Bürgersteigen vor der Haustür ausgeht, sind die schwarzen Schafe leider ziemlich viele.

Richtig.
Wobei es auf dem Bürgersteig (nach meiner Beobachtung) nur einige sehr dreiste Zeitgenossen liegen lassen.
Meiner Meinung nach schlimmer sind die Superheuchler, die immer wedeln mit "Ich sammle immer alles auf" und kaum wenige Meter außerhalb von Flächen, wo man es nicht sofort "sieht", bleibt's grad liegen.
Z.B. ränder von Feldwegen, hinter einer Bushaltestelle, im Graben neben der Spielstraße etc...
Auch da spielt mal ein Kind/läuft ein Mensch.

Wirklich kein Mensch dieser Erde kann mir glaubhaft erzählen, dass er es "geil" findet die Scheiße seines Köters aufzusammeln, in die Tasche zu stecken und mit nach Hause zu nehmen.
Also unterbleibt es in den nahezu allen Fällen, außer es geht nicht anders (wie z.B. mitten auf dem Bürgersteig wenn Leute es sehen).
1000er Pack hin oder her....

Ich hasse übrigens keine Hunde, sondern nur deren Besitzer.
Die sollen bitte meine Ferse ablecken, wenn ich mitten im Park beim Mähen in den Schiss ihrer Töhle getreten bin

wenn es NRW war oder ist, dann gibt es da auch ein Hundegesetz und das besagt auch ganz klar, dass ein Hund als gefährlich eingestuft werden kann, wenn er einen anderen Hund gebissen hat. Der Hund wurde ja auf eigenem Grund gebissen, also ist der Dobermann ja zu ihm, nicht umgedreht. Auf deinem Grundstück brauchst du deinen eigenen Hund nicht anleinen.

Anzeige machen, schriftlich bestätigen lassen, Durchschrift geben lassen. Tierarztrechnung inkl. aller Unterlagen und zum Fachanwalt für Verwaltungsrecht gehen. Hundegesetze sind Verwaltungsrecht. Die Behörde muss dem nachgehen und zwar jedem Bissauslösenden Sachverhalt. https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_an ... #det164447

Rohana hat geschrieben:Aber wenn man von der Kotmenge auf den Bürgersteigen vor der Haustür ausgeht, sind die schwarzen Schafe leider ziemlich viele.

Wer sammelt eigentlich die ganze Pferdescheisse von den Radwegen?

Ich finds auch nicht toll wenn fremde Hunde meine Futterwiesen vollscheissen!
Aber manch Argumentation hier ist einfach haarsträubend.

Den Fall des Threaderstellers finde ich eine absolute Sauerrei.
Und Fakt ist: Tut irgend jemand, oder irgendetwas, meinem Hund was an, dann gnade ihm Gott.
Denn ICH werde die nicht haben!

Achja, wat is eigentlich mit den ganzen wildernden und die Gärten vollscheissenden Dachhasen!?
Wieso müssen die nicht versichert und gechippt werden!?

Ferengi hat geschrieben:

Rohana hat geschrieben:Aber wenn man von der Kotmenge auf den Bürgersteigen vor der Haustür ausgeht, sind die schwarzen Schafe leider ziemlich viele.

Wer sammelt eigentlich die ganze Pferdescheisse von den Radwegen?

Ich hab mein Lebtag noch keine Pferdescheisse auf *Radwegen* gesehen wer sammelt die Mountainbiker von den Reitwegen?