Hallo, bei uns in der Gegend laufen ein paar 926, und zwar die Generation mit der eckigen Haube und die danach mit der runden.
Ich kenne keinen 926 der nicht schon mindestens einmal den Triebsatz tauschen musste. Ist das eine Krankheit beim Vario-Getriebe oder ist das bei den neuen Modellen besser. Wie siehts bei den kleineren Baureihen 700 und 400 aus? Bin über Infos dankbar auch über eigene Erfahrungen z.B. bei wieviel Stunden ein Austausch fällig war und wie es mit dem Kulanzverhalten ausgesehen hat.
In unserer Region laufen sehr viele Varios von 412 bis 930 ich weis nur von einem defekten Getriebe dieses ist wegen verstopften Ölkühlers zu heiss geworden und ist dadurch ganz einfach undicht geworden . Man sollte auch darauf achten das man bei schweren zug arbeiten in der Stufe 1 fährt . Ich selbst fahre auf einen Lohnbetrieb wo ein 412 und ein 714 Läuft und diese laufen tadellos.
hab zwar keine erfahrungen mit fendt, aber ich denke das ist alles eine frage der wartung..schließlich ist es ein hochleistunggetriebe was eben aller 1000bh neues öl brauch und nen neuen filter und wer eben daran spart hat irgendwann andere kosten...
Bei Traktorpool steht nen 716 drin mit 12000 Stunden der hat bei 8000 Stunden nen neues Getriebe bekommen....
Alle die ich kenne die nen Vario fahren hatte damit noch keine Probleme
Die ersten 700er hatten schon mal Probleme mit der Verbindungswelle zwischen Motor und Getriebe . Da war die Verzahnung schon mal hin . Ich weiß auch von einigen Maschinen wo der komplette Triebsatz gewechselt wurde . Die älteren 700er hatten wohl Probleme mit den Dichtungen im hydraulischen Teil .
Der 700er war natürlich auch eine komplette Neuentwicklung da gibt es beim Serienstart immer Probleme . Bei uns in der näheren Umgebung gibt es 4 relativ große Lohnbetriebe und die fahren alle die Varios zwei davon haben schon mal einen Claas oder einen John Deere dabei aber sie kommen immer wieder zu Fendt zurück,denke mal das sie sehr zufrieden mit den Varios sind .
Ein bekannter hat einen Vario 712 das einzigste was dieser am Getriebe hatte ist das bei 7000h die Welle zwischen Motor und Getriebe kaputt war.
Sonst läuft er Tadellos.
Wenn es ein älterer Vario ist solltest du darauf achten das er den zusätzlichen Ölkühler für das Getiebe hat . Beim 700er Vario sind diese bei den ersten maschinen nachgerüstet worden, weiss nicht wie es bei den anderen Modellreihen ausschaut . Zum Vario generell gibt es zu sagen das es kein schöneres und entspannteres fahren gibt . [/list]
Bei uns in der ZR-Abfuhrgemeinschaft laufen nur zwei 716.
Ein ganz neuer und einer der ersten. Letzterer hatte nach fünf Jahren mit 3500h Getriebeschaden.
Neuer 818 hatte auch noch kein Problem.
Sonst fahren in meinem Bekanntenkreis keine Varios.
Ich wollte die Varios von Fendt mit meinem obigen Beitrag auch nicht schlecht reden . Was "Maxxum 5140" oben gesagt hat trifft den Nagel schon auf den Kopf . Bei uns in der Gegend laufen einige 700er und die Besitzer und Fahrer sind durchweg zufrieden .
also ein Bekannter von mir fährt einen 714 er Vario und der hat bei 1800 std sein erstes Getriebe getauscht bekommen und vor 6 Wochen war mit 5500 Std das zweite fällig.
Also der wird sich keinen Fendt mehr kaufen.
Hallo,
ich kenne zwei, einer mit einem 716, da wird nach Aussage Fendt das Getriebe mit der Presse "durchgeschüttelt" und ging deswegen schon zweimal kaputt.
Beim 818 Vario waren in zahlreiche Reklamationen, ich weiß jetzt nicht, ob es sich da auf das Getriebe bezogen hatte.
Ich kenne aber mehr Vario-Fahrer als die beiden, die meisten sind zufrieden.
Ich möchte hier auch kein abschließendes Urteil äußern, das muss jeder für sich entescheiden.
Bei meinem Nachbarn wurde beim 818 bei 3500h der Triebsatz getauscht. Ist ein LU, an mangelnder Wartung kanns bei ihm aber nicht liegen, da wird bei ihm grßer Wert drauf gelegt.
Gar keine Frage das die Stufenlosen Getriebe auch kaputt gehen. Ich glaube auch nicht nur bei Fendt sondern auch bei allen anderen Herstellern.
Ein Schadenim Stufenlosen Getriebe ist nur für den Lain nicht mehr so einfach zu verstehen. Da läuft de Schlepper ohne mucken, und auf einmal ist komplett feierabend. Bei einem Schaltgetriebe fliegt vielleicht mal der Gang raus, man merkt als Fahrer jedenfalls das das Getriebe nicht mehr frisch ist. Man bleibt aber nicht ohne vorankündigung auf einmal stehen. Nach Hause oder zur Werkstatt kommt man damit meistens noch.
Die Frage die sich für stellt ist ob ein Stufenloses Getriebe anfällige ist als ein Schaltgetriebe.
Fest steht für mich das der Komfort einmalig ist, der Preis leider aber auch deutlich höhe als bei einem Schaltschlepper. Nicht nur beim Einkauf der Maschine sonden auch in der Wartung. Oft ist eine größerer Menge Öl im Spiel und die Filter sind auch teurer. Vor allem ist es wichtig, die Wartung am Getriebe durchzuühren.
Wünsche allen viel Spaß jetzt zum Winter hin Ihre Getriebe wieder fit zu machen