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Hart aber fair

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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33 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Hart aber fair

Beitragvon meyenburg1975 » Do Nov 27, 2008 20:43

Jemand das gestern zufällig gesehen?
Mit welcher Berechtigung kann eigtl. die demokratiescheue Stalinverehrerin zur besten Sendezeit ihre politische Heuchelei kundtun?
Der Tattergreis neben ihr war auch nich mehr ganz zeitgemäß.
Scheiß GEZ Gebühren.
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Beitragvon Desperado » Do Nov 27, 2008 22:21

Ich weiß nicht, was Du gegen Sahra Wagenknecht hast. In meinen Augen ist sie eine der intelligentesten und charismatischsten Nachwuchspolitikerinnen Deutschlands. Wenn jemand recht offen für seine Überzeugungen eintritt, dann ist das doch die Wagenknecht. Ich weiß nicht, an welchen ihrer Aussagen Du Dich jetzt störst.

Der alte "Tattergreis", wie Du ihn nennst, war übrigens Hans-Olaf-Henkel, Ex BDI-Vorsitzender und einer der größten Neoliberalen in Deutschland.
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Beitragvon Oberlandrat » Fr Nov 28, 2008 9:18

Die Fernsehsender habens aber auch nicht leicht. Da werden schon die größten denkbaren Gegensätze aufgefahren und es lockt keinen Hund hinterm Ofen hervor.

Da würde nur noch helfen, dass die beiden im Fernsehen nackt "agieren", gell Herr Aigner!!!
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Beitragvon SHierling » Fr Nov 28, 2008 9:32

Meini hat geschrieben:Also besonders Inteliegent isse nicht :lol:

Anhand welcher Kriterien beurteilst Du das denn? Immerhin kann sie richtig schreiben - und die Definition: "intelligent" ist nur, wer Deiner Meinung ist, ist ja wohl auch eher daneben.

Also nochmal von vorne: welche Argumente pro und kontra waren da nicht nach eurer Nase?
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Beitragvon Meini » Fr Nov 28, 2008 11:52

Seit wann ist das dreschen alter Fraßen intelligent, die wiederholt das zum millionsten mal,was andere schon wiederholt haben.

Der Sozialismus Kommunismus ist Tot weil er Menschenverachtend ist und weder der Natur des selben ist und einfach nicht funktioniert.

Wer angesichts dieser kleinen Krise von Systemwechsel redet,sorry der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Marktbereinigung nennt man das normalerweise
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Beitragvon Meini » Fr Nov 28, 2008 11:55

Mal rein Interessehalber wofür gelb :oops:
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Beitragvon Desperado » Fr Nov 28, 2008 12:30

Meini hat geschrieben:Seit wann ist das dreschen alter Fraßen intelligent, die wiederholt das zum millionsten mal,was andere schon wiederholt haben.

Der Sozialismus Kommunismus ist Tot weil er Menschenverachtend ist und weder der Natur des selben ist und einfach nicht funktioniert.

Wer angesichts dieser kleinen Krise von Systemwechsel redet,sorry der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Marktbereinigung nennt man das normalerweise



Lern erst mal richtig deutsch, bevor Du hier solche Phrasen drischst!

Der Sozialismus ist keineswegs tot, wie Du hier behauptest, sondern erlebt seit Ende der 90er Jahre eine Renaissance, vor allem in Südamerika. Bei einer steigenden Weltbevölkerung und begrenzten Gütern und Ressourcen kann es zukünftig nicht mehr so weitergehen wie bisher, dass eine kleine Oberschicht die halbe Welt beherrscht, während Milliarden von Menschen nicht die materiellen Mittel haben, um ihre Existenz zu sichern.
Einem basisdemokratischen Sozialismus gehört die Zukunft. Das gilt zunehmend auch für die Vereinigten Staaten. Die vollziehen derzeit eine erstaunliche Kehrtwende.
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Beitragvon Meini » Fr Nov 28, 2008 12:31

Da rauf werd ich nicht antworten :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: und schön weiter Träumen
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Beitragvon Komatsu » Fr Nov 28, 2008 12:36

Mein Account "HerrAigner" hat ein Großhirn hier gleich tod gelegt. War bestimmt die Stasi ...
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Beitragvon Meini » Fr Nov 28, 2008 12:36

quote]


Lern erst mal richtig deutsch, bevor Du hier solche Phrasen drischst!
.[/quote] Das sind also deine Argumente :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Übriegens Hugo, der Supersozie ist schon pleite.
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Beitragvon 2810 » Fr Nov 28, 2008 12:46

Meini hat geschrieben:
Der Sozialismus Kommunismus ist Tot weil er Menschenverachtend ist und weder der Natur des selben ist und einfach nicht funktioniert.

Wer angesichts dieser kleinen Krise von Systemwechsel redet,sorry der hat nicht alle Tassen im Schrank.


Ist der Turbokapitalismus besser :?:

Wäre schön , wenn Deine Einschätzung bez . "kleiner Krise " sich bewahrheiten würde .
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Beitragvon Meini » Fr Nov 28, 2008 13:12

Der Manchester Kapitalismus ist sicher besser als ein System das mehr als 80 Millionen Menschen das Leben gekostet hat,da ist alles besser.

Aber wie wäre es mit sozialer Marktwirtschaft? Funktioniert :wink:
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Beitragvon 2810 » Fr Nov 28, 2008 13:24

Soziale Marktwirtschaft wäre nicht schlecht , wird aber seit den 90-ern
zurrückgefahren .
Der Mensch ist nur noch Kostenfaktor , und soll aber trotzdem als Kosument etwas am Markt nachfragen . Mit welchem Geld ?
Unser Wirtschaftssystem ist nicht dauerhaft , funkt nur , solange genügend Wachstum vorhanden ist .

Wir fragen uns heute warum die Seefahrer den Mittelmeerraum so abgeholzt haben.

Unsere Nachkommen werden für unser Handeln auch kein Verständnis
mehr aufbringen :roll:
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Beitragvon hans g » Fr Nov 28, 2008 14:16

AN ALLE SYSTEMKRITIKER:

HABT IHR DENN ETWAS WIRKLICH FUNKTIONIERENDES
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Beitragvon Desperado » Fr Nov 28, 2008 14:16

2810 hat geschrieben:Soziale Marktwirtschaft wäre nicht schlecht , wird aber seit den 90-ern
zurtückgefahren .
Der Mensch ist nur noch Kostenfaktor , und soll aber trotzdem als Kosument etwas am Markt nachfragen . Mit welchem Geld ?
Unser Wirtschaftssystem ist nicht dauerhaft , funkt nur , solange genügend Wachstum vorhanden ist .

Wir fragen uns heute warum die Seefahrer den Mittelmeerraum so abgeholzt haben.

Unsere Nachkommen werden für unser Handeln auch kein Verständnis
mehr aufbringen :roll:



Völlig richtig :!:

Unser Wirtschaftssystem ist ausschließlich auf Wachstum und nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Das ist insoweit verheerend, als dass dadurch unsere Ressourcen (Trinkwasser, Erdöl, Erdgas, Rohstoffe, Energie, Land) z.T. sinnlos verbraucht werden.

Gleiches gilt für unsere Solidarsysteme, die sich in erster Linie über das Erwerbseinkommen finanzieren, jedoch nicht über die Besteuerung von Kapitalerträgen und Vermögen. Das ist ein Riesenfehler!
Anstatt die vorhandene Arbeit sinnvoller und gerechter zu verteilen und nur das zu produzieren, was gebraucht und nachgefragt wird, müssen immer neue Arbeitstplätze geschaffen werden, weil Wirtschaftswachstum (Steigerung des BIP) ja oberste Priorität hat.
Das ganze System ist krank!
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