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Heck-Betonmischer

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Heck-Betonmischer

Beitragvon Ponny » Di Okt 03, 2006 14:17

Guten Tag,

suche nach einem guten Heck-Betonmischer und habe auf dem Gebiet echt keine Ahnung.Könnte ihr mir weiterhelfen?? Welche Marke ist zu empfehlen,in welchem preislichen Rahmen liegen Maschinen mit ca. 800l Füllvolumen??? Vielleicht besitzt jemand ja selbst so ein Gerät und kann mir ein paar Tips geben...DANKE!!!
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Beitragvon Geronimo » Di Okt 03, 2006 14:33

Wir haben einen Stockmann mit 800 l. Kostete vor 3 Jahren ca 1600 €
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Beitragvon Zement » Di Okt 03, 2006 16:50

Ich selbst will vielleicht auch so ein Betonmischer kaufen
Bis jetzt immer nur geliehen .
Wichtig zum Gebrauch . min. 60 Ps Schlepper davor ; vorher die Maschine und Schlepper mitein Gemisch aus Diesel und Oel einsprühen und sofort nach dem Gebrauch waschen und wieder einsprühen ; und im befüllten zustand nicht ausschalten ( Hab ich gemacht :oops: ) und nicht wieder zu laufen bekommen .


Mfg
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Beitragvon Pickup » Di Okt 03, 2006 17:13

Hallo,
Ich arbeite seit ca. 10 Jahren mit einem Fliegl-mischer 600l und bin zufrieden mit der Maschine! Außer einer abgenutzten Misch-schare mußte ich noch nichts erneuern.Bezahlt habe ich damals 3100DM!
Hab ihn auch schon befüllt ausgeschaltet, hat sich ohne probleme wieder wegfahren lassen.Ich habe aber auch 86 PS dran.Bin sowieso der Meinung mit nem 60 PS schlepper kannst du zwar betonmischen aber beim fahren setz dir lieber die Oma auf die Haube,den da wird er wahrsch. Männchen machen! :lol:
Ansonsten immer sofort waschen,den am nächsten tag brauchst du den Hammer zu säubern! :(
Grüße aus dem Bayr. Wald
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Beitragvon Ponny » Di Okt 03, 2006 17:32

Hey,danke für die schnellen Antworten...ich tendiere auch zu Fliegl...
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Beitragvon H.B. » Di Okt 03, 2006 19:19

Habe selber einen gebaut.Von einem ausgemusterten Güllefaß der eine Scheibe runter,Stern von einem alten Kreiselheuer-Kultureggenzinken-Ölmotor und einen halben Tag Arbeit .Allerdings habe ich Ihn an den Frontlader angepasst-Selbstbefüller-ca 500Liter -mache damit alleine bis
10m3/Stunde.
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Beitragvon Geronimo » Di Okt 03, 2006 19:35

Ponny hat geschrieben:Hey,danke für die schnellen Antworten...ich tendiere auch zu Fliegl...


Ich würde an deiner Stelle den günstigsten nehmen, ob da Fliegl, Stockmann oder Marchner drauf steht spielt doch keine Rolle. Außer du willst einen Selbstbefüller, dann gibts kaum eine Alternative zum Fliegl.
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Beitragvon texas-jim » Mi Okt 04, 2006 8:45

An unserem Marchner hatte sich das Getriebe verabschiedet, weil der Vorbesitzer statt der richtigen Scherschraube (8.8) eine falsche (12.9) verwendet hatte.
Der Füllstand des Getriebeöls ist im abgehängten Zustand schlecht zu kontrollieren. Vielleicht vorher anhängen, Ölstand kontrollieren und schauen, ob schon mal ein Ölwechsel gemacht wurde (sieht man an der Schraube.)
Auch mal an der Welle rütteln und drehen. Dabei genau hinhorchen, ob das Lagerspiel noch zu stimmen scheint und ob das Kegelrad klackert.

Vielleicht beim Kauf darauf achten.
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Beitragvon gerd gerdsen » Mi Okt 04, 2006 10:53

also gebraucht würde ich mir so eine maschine nicht kaufen !
hier bei uns verleiht die kiesfirma so ein gerät ! die selbstbefüller gefallen mir nicht, besser mit nem frontlader füllen und genügend leute ! ... und achja erst den kies einfüllen und dann den zement !
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Mi Okt 04, 2006 11:28

Wir hatten uns für den Hallenbau auch einen Marchner gekauft.
Waren damit sehr zufrieden.
Man muss nur draufachten, dass man ihn immer gleich wieder saubermacht. Also mal schnell Cafe zwischendurch trinken is nicht. :lol:

MfG
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Beitragvon Geronimo » Mi Okt 04, 2006 21:18

Ich bin auch der Meinung, dass man einen Heckbetonmischer nicht gebraucht kaufen sollte. Bei einem gebrauchten sind meist die Rührarme verschlissen, so dass man scho reparieren muß, bevor man überhaupt den ersten Kubikmeter Beton damit mischt.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass bereits nach ca 150 m³ die äußeren Arme aufgeschweißt werden müssen, da sonst an der Aussenseite Kies liegen bleibt.
Eventuell wäre es sogar sinnvoll, die "Schare" vor dem Ersteinsatz aufzupanzern.
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Beitragvon Flächenagrardesigner » Do Okt 05, 2006 18:09

Das war bei uns auch, aber dann schweist man da halt irgendein Eisen drauf und schon geht das weiter. Das ist doch kein großer Aufwand und kostet nichts.
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Beitragvon 309er » Do Okt 05, 2006 20:39

hi

also ich würde auch zu einen marchener dendieten die sind um einiges billiger als fliegl und mindestens genau so gutund stabil

ich würde dir aber eher raten den mischer auf einen laten kipper oder wagen zu montieren
das hat die vorteile das man auch mit kleineren leichten traktoren mischen kann
(beim nachbarn mischen wir mit einen case 433)
und die zementsäcke kann man dann auch gleich daneben stellen dann ist alles aufgeräumt

wie groß der mischer sein soll musst due wissen , wie oft du ihn brauchst und wieviel du mit ihm machst halt

mfg flo
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Beitragvon Geronimo » Do Okt 05, 2006 21:03

Naja, da braucht man keinen ganzen Kipper, eine Achse und eine Deichsel genügen.
800 Liter ist schon eine vernünftige Größe.
Wir haben beim Stallbau den ganzen Beton (270 m³) selber gemischt, und mit einem 800 liter Mischer wird genau eine Betonbombe voll.
Der Mischer war "stationär² aufgebaut, und daneben ein Loch für die Bombe.
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Beitragvon MF188 » Di Okt 10, 2006 0:36

ACHTUNG!!
Dir ist aber schon klar, dass man bei 800l Füllvolumen NICHT 800l Beton anmachen kann!! Die maximale Mischmenge liegt deutlich darunter - siehe Prospekte!!
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