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Hecklader zum Holz laden

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Fendt-Fahrer » Di Okt 28, 2008 16:12

ja das wäre was-dann kann man auch vernünftig jeden Hänger wegen der Ladehöhe beladen
Es helfen keine 1000 Volt wenn man die Birne nicht zum leuchten bringt!!!
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Holz aufladen

Beitragvon Waldhäusler » Di Okt 28, 2008 20:30

ChrisB hat geschrieben:Hallo Fendt-Fahrer,
ich lade schon Jahre mit dem Frontlader die Holzstämme auf,
so schnell kannst du selbst gespaltetes Holz nicht aufladen :wink:
Und frisches Buchen- und Eichenstammholz wiegt ganz schön, hatte trotzdem schon 5 Fm Langholz auf gebremsten Wagen.
Mußte für einen Bekannten die Stämme sogar erst noch 300 m ziehen bis Platz zum Aufladen war, trotzdem ging es recht schnell.
Ist das Holz Zuhause und hier spalte ich je nach Zeit auch schonmal nur eine Stunde.
Benötige schon 20 Min einfache Fahrt bis ins Holz



Hallo Chris B,
das mit dem Aufladen per Frontlader stimmt schon, jedoch nicht wenn die Teile bereits auf Meterstücke sind und Du nur nen FL mit Gabel hast :!:

Das nächste mit erst mal 300m ziehen bis aufladen möglich ist gibts bei gleich vor Ort Spalten auch nicht, da musst nur mit dem Wagen vorbeifahren können und das Beladen klappt :!:

Das ganze muss natürlich immer zu den verschiedenen Gegebenheiten (Entfernung vom Wald, wie sind die Gebäude daheim, usw) passen.
Spalte auch wenn ich gerade mal ne Stunde Zeit hab, klappt so, wenn spalten angesagt ist, ist der Spalter samt Traktor als Gespann in der Garage und dann kurz mal 5min. Anreise und los geht es!

Das mit dem Hecklader ist und bleibt aber so ne Sache, würde mal sagen die vielen Teile die gerade im Gras einwachsen, sprechen für sich :(
Grüße,
Waldhäusler
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Hecklader

Beitragvon Holzwurm 68 » Di Okt 28, 2008 20:41

Hallo zusammen,

kann mich Waldhäuser nur anschließen,,, warum verotten die Hecklader inne Wiese???

Die Hebelwirkung ist gelinde gesagt ungünstig, rangieren und dosieren sicher nicht einfach...

Vor dem Frontlader hatte ich einen Hubmast im Heck - lies sich recht ordentlich arbeiten damit.

Für diese Saison gibts zum ersten Mal den FL... ma gespannt!

Ich handhabe es auch eher so alles im Wald zu spalten - zwecks Handling und Sauerei im Hof.

Bin allerdings reiner Selbstversorger bzw. Helfer im Freundeskreis ...

Eine unfallfreie Saison wünsch

der Holzwurm
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Beitragvon eifelwurm » Fr Okt 31, 2008 21:40

Hier ein alter Hecklader. Dahinter kann ich auch noch einen Anhänger im Zugmaul anspannen.
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Beitragvon Holder A55 » Sa Nov 01, 2008 22:57

Moin

Wir (mein Onkel) haben auch einen Hecklader und benutzen ihn zum Sträucher fahren und all sowas.
Hecklader sind Hydraulikzerstörer!
Die Dichtungen von den Hydraulikstempeln am Trecker sind ca. alle 3 Jahre zu erneuern, und der wird nur im Nebenerwerb eingesetzt. Zum Glück hat der Holder A55 aussenliegende Zylinder, da ist sowas schnell gemacht.
Unser Hecklader hat einen Arm und wird ohne Oberlenker angebaut. Der von einem Opa hat mehrere Streben und wird mit Oberlenker angebaut, wodurch er umständlicher zu verstellen ist und vom aufsteigen von hinte will ich gar nicht reden.
Wieder zu dem von meinem Onkel. Die Hubhöhe kann man fünffach verstellen. Bei der geringsten Höhe hebt er am meisten, bei der größten Höhe am wenigsten - logisch. Die tiefste Höhe ist ungefähr 1 Meter, also Hydraulik komplett ausgehoben und den Hecklader auf Tief und viel heben gestellt. Wenn man ihn auf hoch und wenig heben stellt, hat man ihn fast senkrecht hinterm Rücken stehen, wenn man nicht aufpasst, hat man auch schonmal was von der Ladung im nacken. In der Hochstellung hebt er allerdings so gut wie nicht, bei größerer Hydraulikleistung fällt das Ergebnis aber bestimmt besser aus. Bei der Tiefstellung hebt der soviel, dass der Holder vorne hochgeht, also genug für uns. Mit dem Holder ist der Hecklader ziemlich wendig, dank Knicklenkung. Es ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber man kann auch im Stand korrigieren. Den Hecklader muss man aber noch von Hand entriegeln, wenn man das den ganzen Tag gemacht hat brennen die Hände wie Feuer und der Nacken beschwert sich auch.
Falls noch Fragen bestehen, einfach fragen.
So, ein Bild sollt ihr auch noch bekommen:
Bild
Gruß
Henning
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky (1890-1935)


:D seit über 14 Jahren im Landtreff :D
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