wir haben auch eine, XL Version von Tefal.

Das Ding ist recht praktisch für allerlei Dinge im zwei Personen Haushalt. Beispielsweise mal Brötchen aufbacken geht gut und schnell oder auch zwei Rostbratwürstchen kann man damit gut schnell und sauber "grillen" und werden richtig schön braun. Auch kleine Aufläufe oder schnell was überbacken geht echt gut.
Pommes und Kroketten gehen auch, paar mal wenden / drehen nicht vergessen, damit sie rundum gleichmäßig werden.

aber: Die Pommes schmecken aus der richtig Fritteuse einfach nochmal besser und 2 kg in einer "handelsüblichen"? keine Chance. Je kleiner die Portion, desto besser werden sie.

Schaltet der China-Mann (oder Uncle Sam) einem bald die Küchengeräte und Fernseher aus?

Golem: " Verbraucherschützer warnen: Smarte Fritteusen lauschen und senden Daten nach China "

https://www.golem.de/news/verbraucherschuetzer-warnen-smarte-fritteusen-lauschen-und-senden-daten-nach-china-2411-190532.html

Omas holzbeheizter Küchenherd ist da weniger auskunftsfreudig.

Ich denke beim Umluftherd ist die Zirkulation nicht stark genug dass das funktionieren könnte. Auf ein normales Backblech gehen max. 750 Gramm wenn es gut werden soll.
In der Heißluftfriteuse soll man auch Brötchen energiesparend aufbacken können. Habe aber keine da der Platz fehlt. Laut wäre nicht schön, wenn man den Nachschub machen will während schon gegessen wird.

Smart Home gehört die Zukunft. Daran führt kein Weg vorbei.
Dem Paketboten von Jamaika aus zusehen, die Haustiere überwachen, die Küche (mitsamt Airfryer) bedienen und verwalten, die Raumtemperatur regeln usw. .......
So hat es angefangen und m/w/d wird Risiken für sich abwägen, wobei Fehleinschätzungen passieren, und die Erfahrungen werden täglich mehr.
Siri ist nett ....

kontofux hat geschrieben:Smart Home gehört die Zukunft. Daran führt kein Weg vorbei.
...
Siri ist nett ....

Wer das zum Leben braucht, hat nicht nur die Kontrolle über sein Leben verloren!
Diesem Teil der Bevölkerung kann man wirklich nur schnellstmöglich 48 Stunden Blackout wünschen.

Smart Home kann ja ganz nett sein, also z.B. seine Heizung zu steuern und Brandmelder zu überwachen. Nur bitte ohne daß irgendwer die Daten abgreift und mitliest, also eigenes System. Ein kleiner Raspberry Pi muckelt zuhause rum und dient der App auf dem eigenen Smartphone als Ansprechpartner, ohne daß wer dazwischengeschaltet ist.

Siri ist doch dieses Sprachdingens auf dem iPhone, oder? Wozu braucht man das? Wozu braucht man Alexa aus diesen Quasselbüchsen? Das werden ich nie verstehen.

Ich find' Microwellengeräte mit schnöden Schaltern und Drehreglern übrigens wesentlich besser als diese Dinger zum eintippen.

Ich habe als Ofen so einen kleinen Single-Ofen in der Größe einer Fertig-Pizza.
Da kommt alles rein, Pommes, Leberkäse, Bratwürste, Fischstäbchen, Kartoffelpuffer usw.
Auf die TK-Kartoffelpuffer kann man nach ein paar Minuten ordentlich deutsche Butter draufpacken, dann werden die nicht so trocken.

Und was hat das jetzt mit Heißluftfriteusen zu tun? So weit ich weiß gibt es die Dinger auch noch in analog...

Cheffe hat geschrieben:wir haben auch eine, XL Version von Tefal.

Die haben wir auch. M.M. nach (bin leider kein großer Koch...) die einzige Heißluftfritteuse, die gleichmäßig gute Pommes machen kann, weil die diesen Rührarm drinhat und dadurch alle Pommes gleich werden. Bei den anderen Modellen ist das nicht so. Da sind nur die oben richtig gut.

Man muss aber sagen, dass du für ne große Familie mit diesen Geräten erst gar nicht anfangen brauchst. Die Pommes brauchen da ne dreiviertel Stunde und von der Menge her ist das dann für viele Leute einfach zu wenig.
Zumal die Qualität leidet, wenn man die Kapazität voll ausschöpft. Aber gut werden die Pommes ansonsten schon und natürlich auch gesund, weil man nur sehr wenig Fett benötigt. Richtige Pommes aus der normalen Fritteuse sind natürlich trotzdem besser. Meine Meinung: Lieber seltener Pommes und dafür dann die richtig Guten (und deswegen fetten...)

Ich mag nur Pommes aus der alten Fritteuse mit Öl. Heißluft ist wie mit Kondom bumsen.
Auf die Schnelle tun es auch TK Pommes aber dick geschnitten!
Wenn die Pommes richtig gut werden sollen, mache ich sie auf original belgische Art aus mehlig kochenden Kartoffeln mit 2 mal frittieren. Ich habe mir im Schlachthof extra Rindernierenfett besorgt um den Geschmack so wie in Belgien hinzu bekommen.
Schon als Jugendlicher half ich Vater beim Holzrücken in der Eifel nahe der belgischen Grenze. Die Belohnung war der Besuch einer belgischen Friture mit einer großen Portion belgischer Pommes. Dazu gab es auch schon mit 14 eine kleine Flasche belgisches Bier. So etwas vergisst man nie!
Heute wäre das Kinderarbeit mit Verführung zum Alkoholkonsum. Mir hat beides nicht geschadet.