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Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon MaWu80 » Di Apr 07, 2020 11:08

Hallo zusammen!

Mal ´ne Frage an die Heizungsbauer:
Kann man in jedem Speicher einen Heizstab einbauen, der das Brauchwasser erwärmt?

Es geht nämlich um folgendes:
Ich plane meine Heizung zu erneuern. Der neue Heizkessel (Hackschnitzel) soll in den bestehenden Heizraum.
Da muss aber vorher all das alte Zeug raus. Als da wären: Ölheizung, Holzkessel, Öltanks, nicht mehr benötigte Verrohrung, Pumpen usw.
Anschließend muss der Raum noch etwas hergrichtet werden (Estrich ausgleichen)

All das dauert ja enige Tage. In der Zeit habe ich dann keine Heizung!
Umbau ist im Sommer geplant, dann brauch ich schon mal keine Heizung.
Auf dem Dach ist Solaranlage, für das Brauchwasser. - Von der ich aber nur was bei Schönwetter habe.

Darum sagte mir in Bekannter, es gäbe Heizstäbe für den Wasserspeicher.
Der Heizstab könnte für die Renovierungsdauer das Wasser erwärmen, wenn keine Sonne scheint!

Ich habe folgenden Speicher im Keller stehen: "Brötje SBH 1000/200"
Der Speicher hat Eingänge für Solar, Holz und Ölkessel! Ist ein Kombispeicher für Heizung und Warmwasser.

Woran erkenne ich, ob ich in diesem Speicher einen Heizstab einbauen kann?
Aufgrund er Isolierung sehe ich jetzt keine Öffnung, die für sowas vorgesehen wäre.

Oder geht das bei diesem Speicher gar nicht? :(

Danke schon mal die Antworten....
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon 210ponys » Di Apr 07, 2020 11:41

hat der Kombispeicher einen Freien 1 1/2 Zoll Abgang?
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon MaWu80 » Di Apr 07, 2020 14:15

Müsste man den trotz der Isolierung sehen, wenn dieser nicht benutzt wird?
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon 240236 » Di Apr 07, 2020 14:19

Normalerweise schon, wenn er eine Original Isolierung hat.
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon harley2001 » Mi Apr 08, 2020 9:31

An dem Pufferspeicher geht das nicht.
Nen 80 l Warmwasser Boiler kriegst du schon für 250 Euro. Einfach vorübergehend anklemmen. Bei der Investitionssumme dürfte das keine Rolle spielen.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon Schoofseggl » Fr Apr 10, 2020 9:03

Das müsste eigentlich der Heizungsbauer der dir die Heizung installiert am besten beantworten können, ich gehe mal davon aus dass die örtlichen Gegebenheiten vor Auftragsvergabe besichtigt wurden.
Mein Heizungsbauer hatte damals gemeint er könne vorübergehend an den Wärmetauscher des Brauchwasserkessels ein elektrisches Heizgerät anschließen was aber dann nicht nötig war da Solar gut gereicht hat.
Soweit ich das sehen konnte war das kein Heizstab sondern eine art Durchlauferhitzer mit eigener Pumpe der den Wärmetauscher mit Warmwasser beschickt hat.
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon MaWu80 » Fr Apr 10, 2020 10:07

Auf den Heizungsbau warte ich noch..
Bis jetzt waren nur Vertreter von Heizkesseln da.
Die meinten nur, das wäre normal kein Problem!

Und da ich nur das System mit der Heizspirale kenne,
die man den Tank ein schraubt, hab ich mal hier nachge
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon Schoofseggl » Fr Apr 10, 2020 20:07

Ich sags ja nur ungern aber wenn Du ohne eigene Vorkenntnisse auf Holzvergaser gehen willst mach dich mit dem Thema vertraut. Dein Heizungsbauer wird dir alles verkaufen was Du zahlen kannst ohne wirklich viel Ahnung vom Holzvergaser zu haben, in der Regel ist deren Kerngeschäft Öl und Gaskessel die regelungstechnisch vergleichsweise problemlos sind. Wenn du da nicht schon mal ansatzweise weisst was du willst wird dir ein Mist aufgeschwatzt der meist total unterdimensioniert und schlecht geregelt ist. Dazu hast Du dann wenn mal was nicht funktioniert einen mit dem Thema total überforderten Servicetechniker da der normal nur Öl und Gaskessel macht und 2 Stunden kostenpflichtig vor deinem Heizkessel meditiert und in seiner Verlegenheit auf gut Glück ein Bauteil tauscht das Du dann auch noch inklusive seiner Meditationsstunden bezahlen sollst.
Ich hab leider die Erfahrung machen müssen, der Heizkesselhersteller kennt sich aus, verkauft auch recht gern, überlässt die Auslegung der restlichen Anlage aber weitgehend dem Gaswasserfuzzi der dann die Rohre zusammenpresst. Dieser dimensioniert immer zu klein da man dann ein paar Jahre später die Anlage in vielen Arbeitsstunden mit noch einem Puffer ausstatten muss bevor der Schornsteinfeger rebelliert, gerne wird hier wie bei mir 1000l mehr Puffer und ein neuer Kessel als unverzichtbar angepriesen (3000l Puffer dazu und der alte Kessel tun es aber seit 2011 und der Schornsteinfeger ist immer noch Happy mit den Messwerten,war aber nur mit "ich zahle also will ich" durchzusetzen, also nicht verarschen lassen).
Unterm Strich muss es halt so laufen dass Du dem Servicehampel der kommt sagen können musst welches Bauteil er auszutauschen hat, wenn Du deine Anlage nicht in dem Umfang kennst und verstanden hast lass es besser.
Schoofseggl
 
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon MaWu80 » Fr Apr 10, 2020 20:39

Also deinen Beitrag in allen Ehren. Aber zustimmen kann ich Dir da nicht!

1.
In meinen Fall ist es so, dass ein Heizungsbauer kommen wird, der NUR Biomassekessel verbaut! Und da auch zu 90% nur 1 Fabrikat!

2.
Wenn ich dem Heizungsbauer sagen muss, was er zu tun hat - Warum brauch ich dann einen Heizungsbauer?
Gehst Du auch zum Zahnarzt, und sagst ihm, welche Behandlung für die Wurzel am besten ist.
Erklärst Du deinem Anwalt, was er bei einem Verfahren zu sagen hat?
Gerade beim Thema Heizung ist doch die Materie wahnsinnigkomplex. Wahrscheinlich nach dem Elektriker, eines der schwirigsten Gewerke am Bau!


In meinem Heizungskeller habe ich 2 Kessel, eine Solaranlage, 4 Etagen mit 500qm, 7 Heizkreise.
Ich bin froh, dass bis heute alles funktionert :-) - Auskennen tu ich mich da nicht

Man kann/soll sich natürlich mit der Materie beschäftigen, damit man etwas mitreden kann. Aber ich stell mich doch nicht über einen Mann vom Fach.
Wenn Du einem Abzocker auf dem Leim gegangen bist, ist das natürlich scheiße! Gar keine Frage!
Aber ich würde mich hüten, alle Handwerker über einen Kamm zu scheren. Der Großteil versteht sicher sein Handwerk!

Bei mir war es z.B. so, dass mir der Fachberater vom Kesselhersteller vorgeschlagen hat, im Rahmen des Heizungsausausches den alten Pufferspeicher auch zu erneuern!
Sicher will er damit auch Geld verdienen! Welcher Händler will das nicht!
Er war aber auch so ehrlich, und hat gesagt, dass der Tausch des Pufferspeichers nicht notwendig wäre, aber evtl eine Überlegung wert, da er momentan in meinen Fall
mit 45% bezuschusst wird. Wenn er in 5 Jahren hopps geht (Momentag ist er schon 17 Jahre alt) muss ich ihn komplett bezahlen.
Das ist doch eine ehrliche Ansage.

Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass die Verbraucher oft mitschuld haben! ("Geiz ist geil")
Wer bekommt denn in der Regen den Auftrag? Der, der am günstigsten ist! Der Laie kann i.d.R. die Angebote nicht unterscheiden bzw. vergleichen!
Als ich damals Haus gebaut habe, hatte ich ein Angebot vom Heizungsbauer, das war so dick wie ein Buch! Jedes Fitting stand da drin. Von den technischen Daten der Pumpen usw
ganz zu schweigen! Also was habe ich gemacht? Der erste Blick ging immer zum Preis auf der letzten Seite!
Bei mir ist damals kein grober Mängel passiert! Wäre aber möglich gewesen!
Wenn ein Monteur sparen will, die Rohre kleiner dimensioniert, z.B. beim Fabrikat spart, wird der Preis gedrückt! - Der Kunde freut sich!
Selten wird ein Kunde sagen, ich geb dem den Auftrag der 3.000€ mehr für die Heizung verlangt!

So! Das musste ich mal los werden :-)
Nix für Ungut...

n8
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon 240236 » Fr Apr 10, 2020 21:39

Schoofseggl hat geschrieben:Ich sags ja nur ungern aber wenn Du ohne eigene Vorkenntnisse auf Holzvergaser gehen willst mach dich mit dem Thema vertraut. Dein Heizungsbauer wird dir alles verkaufen was Du zahlen kannst ohne wirklich viel Ahnung vom Holzvergaser zu haben, in der Regel ist deren Kerngeschäft Öl und Gaskessel die regelungstechnisch vergleichsweise problemlos sind. Wenn du da nicht schon mal ansatzweise weisst was du willst wird dir ein Mist aufgeschwatzt der meist total unterdimensioniert und schlecht geregelt ist. Dazu hast Du dann wenn mal was nicht funktioniert einen mit dem Thema total überforderten Servicetechniker da der normal nur Öl und Gaskessel macht und 2 Stunden kostenpflichtig vor deinem Heizkessel meditiert und in seiner Verlegenheit auf gut Glück ein Bauteil tauscht das Du dann auch noch inklusive seiner Meditationsstunden bezahlen sollst.
Ich hab leider die Erfahrung machen müssen, der Heizkesselhersteller kennt sich aus, verkauft auch recht gern, überlässt die Auslegung der restlichen Anlage aber weitgehend dem Gaswasserfuzzi der dann die Rohre zusammenpresst. Dieser dimensioniert immer zu klein da man dann ein paar Jahre später die Anlage in vielen Arbeitsstunden mit noch einem Puffer ausstatten muss bevor der Schornsteinfeger rebelliert, gerne wird hier wie bei mir 1000l mehr Puffer und ein neuer Kessel als unverzichtbar angepriesen (3000l Puffer dazu und der alte Kessel tun es aber seit 2011 und der Schornsteinfeger ist immer noch Happy mit den Messwerten,war aber nur mit "ich zahle also will ich" durchzusetzen, also nicht verarschen lassen).
Unterm Strich muss es halt so laufen dass Du dem Servicehampel der kommt sagen können musst welches Bauteil er auszutauschen hat, wenn Du deine Anlage nicht in dem Umfang kennst und verstanden hast lass es besser.
Dann muß ich sagen: Du hast einfach den verkehrten Heizungsbauer. Wenn ich ein Problem mit dem Scheitholzkessel habe, dann hole ich mir den Servicetechniker vom Ofenhersteller und nicht den von der Hausinstalation. Daß der Puffer zu klein eingebaut wird, ist ja fast nicht mehr möglich, da das Mindestpuffervolumen über die Förderung bereits vorgegeben ist.

Wenn du sowieso alles besser kannst als diese dummen Handwerker, warum hast du es nicht gleich selber gemacht?
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon beihei » Sa Apr 11, 2020 19:20

Ich hab den Vertreter des Kessel Herstellers kontaktiert. Der hat mir einen Heizungsbauer vermittelt. Der erstellte mir ein Angebot unter der Vorgabe was ich selber schon machen konnte. Anlage wurde fertiggestellt und dann wurde die Anlage von einen Servicemonteur des Kessel Herstellers eingestellt. Funktionierte, aber wie so oft.. Puffer zu klein dimensioniert. Da ich mich auch schon im Vorfeld mit der Materie befasst hatte, habe dann selber die Anlage um einen Puffer erweitert. Heißt, es macht schon Sinn sich mit der Sache auseinanderzusetzen. Hilft zu mindestens bei kleinen Störungen z.b Ausfall der Heizkreis-oder Ladepumpe
Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon Neo-LW » Sa Apr 11, 2020 21:51

Moin,

ich würde einfach einen Zwischenbehälter mit E-Heizpatrone an den Heizkreis anschließen.
Dann eine Zirkulationspumpe - fertig.

Sowas habe ich schon mal vor 25 Jahren für einen Pferdezuchtbetrieb gebaut.
Da ging es um das Problem der eingefrorenen Tränken.
Also habe ich einen Umlauf für das Kaltwasser hergestellt.
Dann den Behälter integriert.
Die Thermostatsteuerung habe ich so eingestellt, daß vorne maximal 20 °C Wassertemperatur zu messen waren,
und nach dem Umlauf noch 5 °C ankamen.
Das lief über 10 Jahre bis Minus 15 °C Außentemperatur völlig problemlos.

Damals habe ich den Behälter geschweißt, und dann verzinken lassen.

Heute würde ich das einfach aus CrNi-Stahl bauen:
- Rohrabschnitt 1,50 m in DN 200
- Vorne und hinten Klöpperboden
- Vorne R 2" Gewindemuffe aufschweißen
- An Anfang und Ende diagonal gegenüber je eine Gewindemuffe R 1".
- Oben zwei Gewindemuffen R 1/2" mit Tauchrohr für Thermostat und Sicherheitsthermostat
- Vorne eine Gewindemuffe R 1/2" mit Tauchrohr für ein (analoges) Thermometer.

Dazu eine Umwälzpumpe und zwei Rückschlagklappen.
Verrohrung in 28mm Cu.

Irgendwo im Bereich Südhannover (Empelde ?) gibt es einen Heitpatronenbauer,
der fertigt nach Maß.
6 kW (Drehstrom) kann man noch problemlos schalten.
Braucht man mehr als 6 kW würde ich mehrere Patronen nehmen.


Olli
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Re: Heizstab in jedem Pufferspeicher möglich?

Beitragvon oldiefan » So Apr 12, 2020 8:48

Hallo guten Morgen zusammen,

in Deinem Fall würde ich evtl. wirklich diesen Pufferspeicher rausmachen und die Anlage komplett neu aufbauen.

Die Einbindung eines bestehenden Pufferspeicher´s in eine Neuanlage ist oft kostspieliger und aufwändiger als ein Neukauf.

Speziell bei der momentanen Förderung.

Außerdem würde ich in dem Fall überlegen, ein Frischwassermodul einzusetzen, da im Pufferspeicher immer sehr hohe Temperaturen sein werden.
Um eine Entkalkungsanlage wirst Du in keinem Fall herumkommen wenn Du einigermaßen Ruhe haben willst.

Für Deinen Speicher ist ein Einbau eines Heizstabes nicht mögliche - aber wenn Du das unbedingt haben möchtest such mal nach Xylem (Lowara) EPR
das sind Elektroheizgeräte die wir schon öfter beim Kunden eingesetzt haben als Zusatzheizung bei Holzkesselanlagen um während der Abwesenheit
z.B. Urlaub die Heizung zu gewährleisten - wurde vor allem dann eingesetzt, wenn der Kunde keinen Ölkessel zur Nachheizung haben wollte oder
einfach der Platz für ein zweites Gerät gefehlt hat - lieber etwas mehr Pufferspeicher ( 100 ltr. pro KW - oder Füllrauminhalt mal 15 oder 20) dann hast
Du einen wesentlich höheren Komfort und musst nicht so oft nachheizen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag und frohe Ostern und bleibt alle gesund

Markus
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