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Heu heinzen / Tipps & Tricks

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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17 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Andreas1377 » Sa Feb 27, 2021 22:30

Heu stankern, heinzen usw.

Die Überlegung ist:
logischerweise nicht so wetterabhängig zu sein wie beim Trocknen durch wenden
maschinenersparniss (Wender/schwader/heuwagen) event. mit dem Heusschwanz einführen.
angeblich höhere Qualität als bei bodengetrockneten/gewendeten Heu

Mähe würde ich mit einem Mähwerk, nur eben die anderen Maschinen könnte ich mir ersparen.
Das Heu wäre für Ziegen und Schafe.
Siloballen sind keine Option (Ziegenmilch)

Macht das noch wer im kleinen Rahmen?

Nach Gesprächen mit meiner Großmutter, wurde in der Früh gemäht und am nächsten Tag gehiefelt.
nur wie lange man das gehiefelte Heu drauf lässt (natülrich wetterabhängig) wusste Sie nicht mehr.

Würde mich interessieren ob da noch wer Erfahrung hat oder das event. sogar noch selbst macht.
Andreas1377
 
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Falke » Sa Feb 27, 2021 22:54

Vater hat auch noch gehiefelt. Heißt bei uns reutern. Vater hatte Holzstangen auf Holzstehern mit kurzen Aststücken als Auflager für die Holzstangen. Andere hatten starken Draht horizontal.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde nach dem Mähen ein bis zwei mal gewendet (mit einem V & N Heublitz) und dann mit dem Heuschwanz zum Reuter geschoben.
Dort wurde das angetrocknete Gras auf die Holzstangen "gehängt" und zum Schluß glattgestriegelt.
Das Zeug hing schon paar Wochen, bis es trocken war. Wurde dann händisch auf den Heuschwanz geladen und nach Hause gefahren.
Anfangs wurde es dort mit (langen) Gabeln auf die Tenne gehoben - später (so ab ca. 1970) mit einem Blasius geschnitten und hochgeblasen.

Adi
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon DWEWT » So Feb 28, 2021 8:45

Dieses Trocknungsverfahren kenne ich auch noch. Stichwort "Gute alte Zeit". Wurde bei uns aber nur beim Trocknen von Klee praktiziert. Beim Einfahren staubte es manchmal recht heftig.
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Andreas1377 » So Feb 28, 2021 11:57

Falke hat geschrieben:Vater hat auch noch gehiefelt. Heißt bei uns reutern. Vater hatte Holzstangen auf Holzstehern mit kurzen Aststücken als Auflager für die Holzstangen. Andere hatten starken Draht horizontal.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde nach dem Mähen ein bis zwei mal gewendet (mit einem V & N Heublitz) und dann mit dem Heuschwanz zum Reuter geschoben.
Dort wurde das angetrocknete Gras auf die Holzstangen "gehängt" und zum Schluß glattgestriegelt.
Das Zeug hing schon paar Wochen, bis es trocken war. Wurde dann händisch auf den Heuschwanz geladen und nach Hause gefahren.
Anfangs wurde es dort mit (langen) Gabeln auf die Tenne gehoben - später (so ab ca. 1970) mit einem Blasius geschnitten und hochgeblasen.

Adi

Ok vielen Dank für die Antwort!
Wird das Futter durch das Gestellheuen eigt. wirklich schöner und besser?
Oder lohnt es sich doch mehr, dass übliche Trockenverfahren anzuwenden (abgesehen vom Aufwand)?
Ich versuche einfach dieses Jahr mal mein Glück, mithilfe der Tipps von euch und meiner Großmutter.
Lg Andreas
Andreas1377
 
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon HL1937 » So Feb 28, 2021 12:21

Ich warte ja auf die Renaissance des Heuturms, da ja überall wieder die Heutrocknung in riesigen Holzhallen propagiert wird.
Früher war alles besser.
Gott schütze unsere Fluren, vor Merkel, den Grünen und anderen Kulturen.

Es wünsch mir einer was er will, es geb´ihm Gott zehnmal soviel.
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Kartoffelbluete » So Feb 28, 2021 20:38

Also schöner wird das Heu dadurch bestimmt nicht. Die Sonne bleicht das doch aus, oder?
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon 2810 » So Feb 28, 2021 21:09

@ Kartoffelblüte, aufgereutertes Heu ist nur an der Oberfläche ausgebleicht.
Darunter ist Spitzenqualität, wenn man es richtig macht.
Und das war eine Kunst, manche konnten es mit Gabelwurf,
Ängstliche setzten mit Hand.
Wenn dann eine Nacht der Tau darüberging, war es gewonnen. Höchsten ein Gewittersturm
konnte dann noch Schaden bewirken.
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Andreas1377 » So Feb 28, 2021 21:58

2810 hat geschrieben:@ Kartoffelblüte, aufgereutertes Heu ist nur an der Oberfläche ausgebleicht.
Darunter ist Spitzenqualität, wenn man es richtig macht.
Und das war eine Kunst, manche konnten es mit Gabelwurf,
Ängstliche setzten mit Hand.
Wenn dann eine Nacht der Tau darüberging, war es gewonnen. Höchsten ein Gewittersturm
konnte dann noch Schaden bewirken.


Wie genau wurde den bei euch Früher vorgegangen (mähen, wenden, aufreutern usw.)?
Welche Form des reuterns?
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon 2810 » Mo Mär 01, 2021 7:37

Mit aufreutern ist das Beschicken des 3-Bockreuters gemeint.
Bei uns nannte man es auch "aufbocken" wegen der "Heuböcke"
In heißen Jahren , wie 47 oder 64 wurde es 1 Tag nach dem Mähen aufgebockt.
1947 noch mit dem Pferderechen zusammengezogen, später mit der Heumaschine geschwadet.
Gewendet wurde in nicht so guten Jahren 1 oder 2 mal.
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon AEgro » Mo Mär 01, 2021 9:02

Ich hab als Kind auch noch einige male helfen " müssen " beim Heu aufbocken -
wenn mein Großvater meine Eltern genug geplagt hatte. :roll:
In unserem Milchviehbetrieb wurde allerdings nur Luzerne, selten auch Rotklee, aufgebockt, wenns als Grünfutter nicht alles gebraucht wurde.
Für Heu von Wiesengras wäre die Menge nicht zu bewältigen gewesen.
Das funktionierte auch mit der Kaltbelüftung recht gut.
Beim Aufbocken hatte ich als Kind/Schüler schon ab 8 od. 9 Jahren mit unserem kleinen 27 PS Ferguson ( Little grey fergie ) mit dem Anhänger voraus zu fahren. Zum Kupplungtreten und Bremsen musste ich aufstehen, da die Beine zu kurz waren.
Mit kleinen Kinderschritten, im richtigen Abstand abgemessen, musste ich die 3-Beinheuböcke aufzustellen.
Mit der verästelten Luzerne oder dem leicht angetrockneten Rotklee mit dicken Stängeln ging das Aufbocken rel. einfach.
Die Luzerne/ der Klee wurde direkt vom messerbalkengemähten Schwad auggenommen.
Es war meist nur 1 Tag angetrocknet.
Beim Einholen wurde eine schwere Zeltplane vor die Pick-up des Ladewagens gelegt und reingegabelt, damit ja kein Blättchen des wervollen Eiweisfutters verloren geht.
In der Scheune wurde die Luzerne dann mit dem Speiser-Häcksler als oberste Schicht auf das schon trockene Heu aufgebracht.
Das hat gestaubt, das einem die Luft weggeblieben ist.
Wie gesagt, es waren eher kleine Mengen, die so geborgen wurden.
Vom Arbeitsaufwand her heute nicht mehr vorstellbar.
Bei einem Onkel ( Hobbyschäfer ) musste ich einige Jahre später beim Aufbocken von " labrigen " Wiesenheu ( schattige Talwiese )
helfen. Da war das Aufsetzen auf die Böcke schon ein Kunstwerk, damits überhaupt hielt.
Ich kann mich noch daran erinnern, daß daß Heu ( Gras-Löwenzahn-Hahnefuß-Gemenge ) trotzdem recht muffig, schimmlig wurde,
da es auf den Böcken einfach zu wenig Sonne und Luft im engen Tal abbekam.
Also ein Patentrezept für alle Fälle ist das Aufbocken auch nicht.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon Crazy Horse » Mo Mär 01, 2021 10:18

AEgro hat geschrieben:Ich hab als Kind auch noch einige male helfen " müssen " beim Heu aufbocken -
wenn mein Großvater meine Eltern genug geplagt hatte. :roll:
In unserem Milchviehbetrieb wurde allerdings nur Luzerne, selten auch Rotklee, aufgebockt, wenns als Grünfutter nicht alles gebraucht wurde.
Für Heu von Wiesengras wäre die Menge nicht zu bewältigen gewesen.
Das funktionierte auch mit der Kaltbelüftung recht gut.
Beim Aufbocken hatte ich als Kind/Schüler schon ab 8 od. 9 Jahren mit unserem kleinen 27 PS Ferguson ( Little grey fergie ) mit dem Anhänger voraus zu fahren. Zum Kupplungtreten und Bremsen musste ich aufstehen, da die Beine zu kurz waren.
Mit kleinen Kinderschritten, im richtigen Abstand abgemessen, musste ich die 3-Beinheuböcke aufzustellen.
Mit der verästelten Luzerne oder dem leicht angetrockneten Rotklee mit dicken Stängeln ging das Aufbocken rel. einfach.
Die Luzerne/ der Klee wurde direkt vom messerbalkengemähten Schwad auggenommen.
Es war meist nur 1 Tag angetrocknet.
Beim Einholen wurde eine schwere Zeltplane vor die Pick-up des Ladewagens gelegt und reingegabelt, damit ja kein Blättchen des wervollen Eiweisfutters verloren geht.
In der Scheune wurde die Luzerne dann mit dem Speiser-Häcksler als oberste Schicht auf das schon trockene Heu aufgebracht.
Das hat gestaubt, das einem die Luft weggeblieben ist.
Wie gesagt, es waren eher kleine Mengen, die so geborgen wurden.
Vom Arbeitsaufwand her heute nicht mehr vorstellbar.
Bei einem Onkel ( Hobbyschäfer ) musste ich einige Jahre später beim Aufbocken von " labrigen " Wiesenheu ( schattige Talwiese )
helfen. Da war das Aufsetzen auf die Böcke schon ein Kunstwerk, damits überhaupt hielt.
Ich kann mich noch daran erinnern, daß daß Heu ( Gras-Löwenzahn-Hahnefuß-Gemenge ) trotzdem recht muffig, schimmlig wurde,
da es auf den Böcken einfach zu wenig Sonne und Luft im engen Tal abbekam.
Also ein Patentrezept für alle Fälle ist das Aufbocken auch nicht.
Gruß AEgro


Wir haben auch bis Anfang der 90er Klee aufgebockt, weil die Luzerne mit ihren Stängeln halt doch nicht so schnell durchdörrt wie das Gras und weil mein Vater immer Angst hatte, dass bei der mechanischen Bergung zu viele dieser zarten Kleeblättchen verloren gehen. Aber nicht nur die Luzerne wurde aufgebockt, sondern auch die ganzen Streuobstwiesen, wo man nicht mit dem Schlepper durchfahren konnte. Das waren jedes Jahr so 2ha.
Wir haben aber auch lange Futterrüben angebaut und von Hand gehackt, vereinzelt, geernet (= von Hand rausgezogen, in Reih und Glied gelegt, mit der Schippe vom Blatt getrennt und aufgeladen). Und 20ar Kartoffeln hatten wir auch jedes Jahr, die ebenfalls gehackt und wieder angehäufelt wurden. Rausgeholt haben wir sie dann Reihe für Reihe mit dem 1-Schar Pferdepflug.
Und natürlich wurde damals noch alles gepflügt, und nach der Saat durften wir dann tagelang Steine lesen.

Für heutige Verhältnisse ist das absolut unvorstellbar. Und dennoch will ich die Zeit nicht missen.
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon bauer hans » Mo Mär 01, 2021 10:49

Crazy Horse hat geschrieben:
Für heutige Verhältnisse ist das absolut unvorstellbar. Und dennoch will ich die Zeit nicht missen.

man kannte nix anderes und aufgrund der vielen körperlichen arbeit hatte man keine zeit oder war zu müde,über neue dinge nachzudenken.
ich weiss noch,dass der erste hier anfang der 60er jahre die kühe abschaffte,den stall umrüstete und ferkel einstallte,die er teilweise in 20er partien bekam.
die jungs vom kötter mussten dann samtags immer ställe misten und die schlachter der gegend standen schlange,weil er 10 schweine auf einmal verkaufen konnte.
alles wurde nach lebendgewicht bar abgerechnet.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon otchum » Mo Mär 01, 2021 11:06

Interessantes Thema diese Beschreibungen von früher. War scheinbar doch nicht alles schlechter...nur anders.
Das Leben der Eltern ist das Buch in dem die Kinder lesen...! :klug:
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Re: Heu heinzen / Tipps & Tricks

Beitragvon gruenkraut » Mo Mär 01, 2021 13:01

Hallo Andreas !
Richtig "heinzen " ist eine Kunst .
Vielleicht ist in deiner Nähe ein Freilichtmuseum ,oft werden sogar Kurse für mähen mit der Sense ,und eben auch richtiges heinzen angeboten .
Hast du überhaupt Heinzen ? Und was für welche ?
Richtiges aufstellen,woher kommt der Wind ?
Nix feste zusammen schwaden ,sondern locker mit Rechen ,am Besten von Hand
Steht Heinzen richtig ,dann kann es losgehen ,Gras locker auf Streugabel ,mit den Ecken unten anfangen immer rundumme . Noch ne Runde an die Stangen hoch ,dann locker die Mitten anwerfen und immer schaun ,dass du alles gleichmßig machst .Immer rund umme .
Wenn du ganz oben bist ,kommt das wichtigste ,der Hut , den konnte bei uns nur die Oma perfekt
Ist er zu dick ,schimmelt er gerne ,ist zuwenig ,dann schützt er das angeworfene Gras nicht .
Heuheinzen sollte man i.d.R. vom Heinzen nehmen und in der Sonne noch etwas auftrocknen, ist zwar trocken aber etwas" klamm". Ob der Heinzen dürr ist ?Mit der Hand eini greifen .
Probieren geht über studieren , Oma soll dir halt bisserle helfen .
Überleg ob du dir ne Kastentrocknung leisten kannst ,Kasten und Rost kannst ja selber machen ,da hast echt super Heu ,Farbe alles bleibt erhalten ,kannst sogar kilo weise teuer an Zwerghasenbauern :mrgreen: verkaufen .
Grüßle Gruenkraut
https://www.youtube.com/watch?v=VEzfaIIHzbA
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