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Hilfe bei HSM Windenaggregat

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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22 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon heiko183 » Mo Feb 04, 2013 15:12

Hi

Ich krieg echt noch Kriese :-(

Also:
Als erstes hab ich mal den Rücklauf komplett ins leere laufen lassen, da war die Kupplung frei ...

Dann hab ich die Leitung zur Kupplung abgeschraubt, kommt auch Öl raus, was mit aber als logisch erscheint, wenn die Kupplungsfedern die Scheiben wegpressen sollen muß das Öl ja irgendwo hin ...

Rücklauf geht über ein 15'er Hermedo Rohr vor, dann auf einen Schlauch der außen 15mm hat, dann wieder auf den Zentralen Rücklauf von den anderen Steuergeräten auf ne 18'er Leitung in den Tank.


Die Frage ist jetzt halt nur öb es reicht den Rücklauf über diese Leitung zurückzuführen und den 15'er Schlauch durch was dickeres ersetzen oder direkt in den Tank, wobei mir da die Späne vom Bohren reinfallen würden :(
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon langholzbauer » Mo Feb 04, 2013 18:29

Da hast Du ein Problemchen, was mit der Bauart des Mog zusammen hängt. Da ist der Weg zurück zum Tank etwas länger. Am sichersten währe es, eine separate drucklose Rücklaufleitug auf küzestem Weg in den Hydrauliktank zu legen. Aber natürlich mit Filter! Je länger der Weg ist, desto größer sollte, wegen der Reibung, der Querschnitt (Durchmesser) der Leitung sein.
Die erste Verengung der Leitung ist die Kupplung selbt. Du könntest erst einmal einen Test mit einem Doppelnippel oder Schlauch an Stelle der Rücklaufkupplungen machen. Wenn es dann funktioniert, dann brauchst Du nur größere Kupplungen.
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon heiko183 » Mo Feb 04, 2013 19:09

Hi

Ok, ich werde mal die Tage noch etwas testen :-(

Alternativ könnte ich noch stärker federn in die kupplung machen damit die Scheiben mehr Druck brauchen, würde es auch etwas bringen den Vorlauf zu begrenzen dass nicht zu viel Öl fließen muss ?

Vielleicht hilft es ja auch schon nur den dünnen Schlauch auch den Bild zu ersetzen, War eben beim Nachbarn, der hat einen dickeren drin.

Als ich heute mittag eine Kupplung auf den nippel gesteckt hab und den Rücklauf in einen Eimer hab fließen lassen ging es.

Gruß
Heiko
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon FGundlach » Mo Feb 04, 2013 19:42

heiko183 hat geschrieben:
FGundlach hat geschrieben:Moin
da haste glück gehabt das du so glimpflich weg gekommen bist mit abdichten!
Nen Kumpel hat auch so nee HSM Winde nur älter
bei dem ist die ganze Kupplung auseinander geplatzt als die
200 Bar da rein geschossen sind



Und was hast er damit gemacht ? verschrottet ?

War er denn mit seiner winde zufrieden ?

Ich freu mich schon wenn der erste Stamm dranhängen :-)


Gruß
Heiko



Nein
das kaputte Teíl hat ihm jemand nachgedreht
aber dein problem mit der kupplung hatten wir nach dem zusammenbau auch
liess sich nicht mehr richtig leichtgängig drehen
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon heiko183 » Mo Feb 04, 2013 19:56

Hi

Die Kupplung dreht sich schon leicht, aber halt nur wenn kein Druck drauf ist
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon langholzbauer » Di Feb 05, 2013 10:09

An eine Begrenzung des Vorlaufes hab ich auch schon gedacht. Aber ich weis nicht, ob dann vielleicht das Öl warm wird. Wenn wir mal davon aus gehen, daß die Winde später bei erhöter Motordrehzahl über längere Zeit läuft, dann müsste das überflüssige Öl alles im Steuerblock durch das Druckbegrenzungsventil.
Eine stärkere Rücklaufleitung ist wahrscheinlich billiger als ein Mengenregler, der ja auch einen drucklosen Rücklauf braucht.
Und vielleicht willst Du ja irgendwann mal einen Kran anschließen. Da brauchst Du dann auch die volle Menge und den passenden Rücklauf.
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Re: Hilfe bei HSM Windenaggregat

Beitragvon Der Sauerländer » Di Feb 05, 2013 12:42

Hallo Heiko,

bau einen Mengenteiler an die Winde, das überschüssige Öl in den vorhandenen drucklosen Rücklauf.

Den Filter im Hydrauliktank wechseln, der wird ziemlich dicht sein, (mit Manometer kannst das testen, mehr wie 10 bar dürfen da absolut nicht anliegen)

Dann wenn das noch nicht funktioniert: an die Rücklaufleitung von der Kupplung eine Separate Leitung nach vorn zum Hydrauliktank.
Diese Leitung kannst unten anstelle der Ablassschraube einleiten. Keine Bange, da passiert bei der minimalen Ölmenge nix.

Grüße vom Sauerländer , der das an seiner Igland auch so gelöst hat :D
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