der Biber war in Deutschland vor ca 150 Jahren ausgerottet worden.
Es ging damals schlicht und ergreifend darum das er wertvolle Fläche
verbraucht bzw unbrauchbar gemacht hat. Ende der 1960 er Jahre wurde
er von Naturschützern mit dem großen Wohlwollen und Unterstützung der
bayrischen Staatsregierung wieder aus gewildert und vermehrt sich seitdem
wie Unkraut. Über 100 Jahre war Deutschland frei von diesem Schädling.
in dieser Zeit wurden mit hohem Kostenaufwand Flächen kultiviert und
mindestens 3 mal als Kulturflächen weiter veräußert bzw vererbt. Damit
durfte eigentlich ein Grundstücksübernehmer davon ausgehen das dieses Vieh
als Wertmindernd nicht mehr auftritt, bzw als Schädling bekämpft werden darf.
Verursacherprinzip , BUND und Staat haften für Schäden.
Aber die Behörden sind so pervers , die schicken die Kripo wenn irgend wo
an einem Biberdamm was zerstört wird und sind nicht da wenn Passanten
zusammen geschlagen werden