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Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon oberländer » Fr Nov 25, 2011 7:01

der Biber war in Deutschland vor ca 150 Jahren ausgerottet worden.
Es ging damals schlicht und ergreifend darum das er wertvolle Fläche
verbraucht bzw unbrauchbar gemacht hat. Ende der 1960 er Jahre wurde
er von Naturschützern mit dem großen Wohlwollen und Unterstützung der
bayrischen Staatsregierung wieder aus gewildert und vermehrt sich seitdem
wie Unkraut. Über 100 Jahre war Deutschland frei von diesem Schädling.
in dieser Zeit wurden mit hohem Kostenaufwand Flächen kultiviert und
mindestens 3 mal als Kulturflächen weiter veräußert bzw vererbt. Damit
durfte eigentlich ein Grundstücksübernehmer davon ausgehen das dieses Vieh
als Wertmindernd nicht mehr auftritt, bzw als Schädling bekämpft werden darf.
Verursacherprinzip , BUND und Staat haften für Schäden.
Aber die Behörden sind so pervers , die schicken die Kripo wenn irgend wo
an einem Biberdamm was zerstört wird und sind nicht da wenn Passanten
zusammen geschlagen werden
Verwaltung und Beamtentum sind Kropf und Blinddarm einer Volkswirtschaft
oberländer
 
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Franzis1 » Fr Nov 25, 2011 7:15

Das Problem ist es gib Leute die wollten den Biber und der macht Schaden aber bei anderen nicht beim "Verursacher" leider
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon westfale2030 » So Nov 27, 2011 10:29

Ja, ja, der Biber !
Ein possierliches Tierchen, das nur seinem Trieb nachgeht!
Verantwortlich ist immer der Mensch.
Im ca 70.000ha großen Oderbruch können wir ein Lied davon singen, wenn der Mensch sich nicht entscheiden kann zwischen Naturlandschaft und Kulturlandschaft. Dieses Gebiet ist ist durch Friedrich den Großen trockengelegt und besiedelt worden und einer der wenigen wirklich fruchtbaren Landstriche in Brandenburg. Doch seit der Wende verschieben sich die Prioritäten. Das komplette Abflußsystem wird nur noch notdürftig instand gehalten, so daß es zwangsläufig zur Rückkehr des Bibers und damit zur großflächigen Vernässung kommen mußte. Hinzu kommen noch Niederschläge ungeahnten Ausmaßes in 2010 und 2011. Mittlerweile ist nicht mehr nur die Landwirtschaft sondern auch viele Haussbesitzer durch Wasser in ihren Kellern stark betroffen. Die Schäden gehen in die Millionen. Entschädigungen: Fehlanzeige.
Schuld ist die Politik und eine Ökodiktatur, die die Menschen alleine läßt mit derWertminderung ihrer Häuser und Ackerflächen.

Der Biber selbst ist ein unglaubliches Tier. So verbaut er doch tatsächlich eine vierzinkige Forke in einem Damm um Wasser damit aufzustauen. Diese Forke hatten wir an dieser Stelle abgelegt, weil wir sie fast täglich zum Beseitigen des Dammes benutzen.
westfale2030
 
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon sisu » So Nov 27, 2011 11:06

Hallo auch bei uns in Österreich gibt es Bieberschäden, dafür Verantwortlich dürften die leute sein die ihn wieder ausgesetzt haben, da es sich laut Behörde nicht um den europäischen Bieber handelt sondern um den Nordamerikanischen.

Bild
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Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

Valtra 8150
Valtra 6550
Steyr 540
Steyr Multi
ein paar Dolmarsägen
sisu
 
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Hunter03 » So Nov 27, 2011 16:29

Hallo Neleleni,
ich weiß ja nicht wie dicht der Bestand an Bäumen an dem Bach ist, und die Länge des Bachlaufs auf der Wiese kenne ich auch nicht. Wenn Du
aber Bäume am Bach stehen lassen willst, gibt es nur eins.
Die erhaltenswürdigen Bäume bis auf einen Meter höhe mit Maschendraht umwickeln. Aber vorher ca. 10 cm dicke Äste an den Baum als Abstandshalter anlegen, sonst gehen die Bieber durch den Draht an die Rinde. Die anderen Bäume zu Brennholz verarbeiten. Wenn der Bieber sich dann von den Nachbarn Holz holt, wirst Du kaum noch Holz auf der ganzen Wiese finden, sondern nur ganz wenig auf dem kürzesten Weg vom Wasser zur Burg.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Irmgard » So Nov 27, 2011 17:13

Bei uns in NRW setzt man sich für die Wiederansiedlung von Bibern ein.
Letztes Jahr haben wir das schon zu spüren bekommen.
2 junge Obstbäume wurden völlig abgeschält, rundum.

Der Biber lag tot in der Nähe. Es war ja letztes Jahr sehr schneereich und das nahe Gewässer (Bach) zugefroren. Irgendwie hatte er wohl Hunger.

Die übrigen Bäume haben wir mit Maschendraht geschützt, inzwischen.
Mal schauen was es diesen Winter gibt.
Carpe diem
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Neleleni » Do Feb 23, 2012 7:15

UPDATE ZUM THEMA BIBER.

Der Biber baut bei uns fröhlich unter dem Deckmantel Naturschutz weiter.
Er wurde auch wissentlich von einer Behörde hier am Bach ausgesetzt
um ihn in unserer Region wieder anzusiedeln.
Mittlerweile gibt es bei uns im Landkreis mehr als 30 bekannte Biber.
Es gibt auch schon "Biberwanderungen" und auch "Sightseeingtouren" zur Biberburg.
O-Ton "Als highlight werden Sie die Biberburg sehen in der die ganze Biberfamilie wohnt" :roll:
Ich sehe keine Burg sondern nur einen Haufen Äste und Zweige.

Nun denn.
Nun habe ich nicht nur mit dem Biber, seinem Lebenswandel und seinem Bauwerk zu tun
sondern auch mit Touristen die sich dieser "Attraktion" verschrieben haben.
Muss man denn so einen Auflauf auf seinem Grundstück dulden???
Vielleicht sollte ich auf die Wiese einen Ausschank und eine Grillbude hinfahren und jeden Sonntag die Besucher bedienen.
Wäre sicherlich auch eine Geschäftsidee um dem ganzen Treiben noch etwas gutes abzugewinnen. :D

Nun ja.
Auf Nachfrage von mir bei der zuständigen unteren Naturschutzbehörde wie mit den angeknabberten Bäumen verfahren werden soll
bekam ich die Auskunft das diese wegen dem Sicherheitsrisiko selbstverständlich gefällt werden können. Und nicht nur diese - es können auch vereinzelt
weitere Erlen am Ufer entnommen werden.
Die Stämme soll ich aufarbeiten und die Äste und Zweige sollen am Ufer abgelegt werden um als Baumaterial für den Biber zu dienen.
Bis zum nächsten Hochwasser ist das auch bestimmt kein Problem. Danach freuen sich die Eigentümer der Grundstücke bachabwärts über Treibgut. :(

Auch das Wasserwirtschaftsamt als Eigentümer der Bäume hat seinen Segen zu meinem Anliegen zur Fällung der betroffenen Bäume gegeben.
Allerdings hat man mich auf folgendes hingewiesen: Vor geraumer Zeit haben Mitarbeiter des Wasserwirtschaftsamtes
Gehölz an einem anderen Bach entfernt welches sich nachträglich als Biberdamm herausgestellt hat.
Für diese Mitarbeiter hat es gleich Anzeigen wegen Verstoss gegen den Artenschutz von der
Naturschutzbehörde gehagelt und einen fetten Zeitungsbericht obendrauf.
Also immer schön Abstand halten von der Biberburg.

Dann werden eben ein paar Bäume gefällt und so die Sicherheit (vorübergehend) wieder hergestellt.
Mal sehen was die Zeit noch alles mitbringt in diesem Fall ...

MfG.
...tattooed people do it better...
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Moorfee » Fr Feb 24, 2012 11:56

Neleleni hat geschrieben:Nun habe ich nicht nur mit dem Biber, seinem Lebenswandel und seinem Bauwerk zu tun
sondern auch mit Touristen die sich dieser "Attraktion" verschrieben haben.
Muss man denn so einen Auflauf auf seinem Grundstück dulden???
Vielleicht sollte ich auf die Wiese einen Ausschank und eine Grillbude hinfahren und jeden Sonntag die Besucher bedienen.
Wäre sicherlich auch eine Geschäftsidee um dem ganzen Treiben noch etwas gutes abzugewinnen. :D
MfG.

Hallo
Ganz ehrlich, diese, bzw. ähnliche Ideen kamen mir da auch eben sofort.....mach das Geschäft, setz Dich richtig da rein, bevor es der örtliche Naturschutzbund weiter macht, denn Du hast ja auch die Schäden.
Lever dot as slav!!!
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Manfred » Fr Feb 24, 2012 12:10

Neleleni hat geschrieben:Muss man denn so einen Auflauf auf seinem Grundstück dulden???


Wenn es zahlende Gäste sind: Nein. Dann steht dir mind. ein angemessener Anteil an den Erlösen zu. Unternehmungen mit Gewinnerzielungsabsicht muss niemand auf seinem Gund und Boden dulden. Ist wie bei den vielzitierten Managerseminaren im Wald.
Wenn es keine Zahlenden Gäste sind: Durch das Betretungsrecht leider ja. Jedoch müssen sie für evtl. entstehende Schäden/Minderertrag haften.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon forstulle » Mo Nov 05, 2012 16:13

Um Biberschäden zu vermeiden, hilft dieses Mittel sehr zuverlässig http://www.brennerforst.de/artikel53.html Ich verkaufe das schon seit ein paar Jahren an verschiedene Landratsämter, die mit Bibern Probleme haben.

Das Mittel hilft übrigens auch bei Pferdestallungen und Boxen vor der Zerstörung durch Pferde.
http://www.brennerforst.de/
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon bastler22 » Mo Nov 05, 2012 23:47

Ca. 300g / Stamm bei einem Brusthöhendurchmesser (BHD) von 10cm und einer geschützten Höhe von ca. 2m.
...
Bitte beachten Sie, dass bei grober Borke (Eiche) der Verbrauch stark ansteigen kann.

Wöbra Schälschutz 5kg Stück 68.25 €


hmm, teurer Spass...
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon chefbaumschubser » Mi Nov 07, 2012 19:16

da kommt man mit ner sprühbehandlung mit bitrex günstiger.
:google:
www.bitrex.com
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon holzjackl » Mi Nov 07, 2012 20:22

Servus,

die teure Streichpaste kannst du dir gleich sparen, diese Jungeschen, 10Jahre gepflanzt, waren alle eingestrichen.....
nix für ungut, aber ich habe mittlerweile fast kapituliert, ist nebenbei auch noch eine LKW Ladung Fichten-Altbestand betroffen gewesen.
Vom Amt gabs bisher in 2010 und 2011 satte 100€ Entschädigung jährlich.
AbkaufenPachten wills der Staat auch nicht, denn den Schaden hat ja ein Privater.

Ohren steif halten, und die vom Amt wegen JEDEM Schaden antanzen lassen.

MfG
Dateianhänge
biber 009.JPG
biber 009.JPG (157.6 KiB) 5654-mal betrachtet
biber 010.JPG
biber 010.JPG (161.53 KiB) 5654-mal betrachtet
Wie schnell ist nix getan! (Alfred Bauhaus)
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon forstulle » Fr Dez 07, 2012 8:43

bastler22 hat geschrieben:
Ca. 300g / Stamm bei einem Brusthöhendurchmesser (BHD) von 10cm und einer geschützten Höhe von ca. 2m.
...
Bitte beachten Sie, dass bei grober Borke (Eiche) der Verbrauch stark ansteigen kann.

Wöbra Schälschutz 5kg Stück 68.25 €


hmm, teurer Spass...


Die Angabe 300g/Stamm bei BHD 10cm bezieht sich auf den Einsatz gegen Rotwild als Schälschutz. Bei Anwendung gegen Biber reicht etwa 1/10 der Menge/Stamm
http://www.brennerforst.de/
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon yogibaer » Sa Jan 12, 2013 11:39

forstulle hat geschrieben

Die Angabe 300g/Stamm bei BHD 10cm bezieht sich auf den Einsatz gegen Rotwild als Schälschutz. Bei Anwendung gegen Biber reicht etwa 1/10 der Menge/Stamm

Also manchmal klappt es mit dem Rechnen bei mir nicht so richtig. Wenn ich falch liege bitte ich um Entschuligung.
Bei Schälschäden von Rotwild wird der Stamm, BhD 10cm, vom Erdboden bis in einer Höhe von 2m eingestrichen und verbrauche dabei ca. 300g.
Bei Bibern brauche ich ein Zehntel der Menge. Ein Zehntel von 2m sind 20cm nach meiner Rechnung vielleicht auch nach Adam Riese.
Also brauche ich auch nur 1/10 von 300g = 30g, oder?
Der Biber hat aber meistens keine Lust sich bei der Arbeit zu bücken und läßt immer schöne Stubben stehen auf die man sich ganz bequem
draufsetzen könnte wenn der " Blödmann" die nicht so Spitz abnagen würde.
Also eine Höhe von 1m währe da wohl angebrachter. Und damit 150g/Stamm. Das ein Stamm in der Regel sich von unten nach oben verjüngt
habe ich ausser acht gelassen.
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