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Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

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Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Neleleni » So Nov 20, 2011 14:43

Hallo,

eines vorweg, ich habe mit der Jagd nicht´s zu tun.
Jedoch habe ich ein Ereignis welches ich gerne hier im Jagdforum schildern möchte.
Bei uns hat sich seit einiger Zeit auf einer Wiese unten im Bachgrund direkt am Bachlauf ein Gast (Biber) niedergelassen.
Der hat auch schon einen großen Bau zusammengetragen. Soweit ist das ja schön und gut.
Die Wiese ist jedoch verpachtet und wird auch bewirtschaftet.
Nun holzt der Biber mittlerweile die Bäume ab und schleift sie überall in der Wiese herum.
Das führt beim Pächter zu Unmut wegen Mähwerk, Wender und Ballenpresse.
Beim Jagdpächter habe ich nachgefragt wie man mit dem Biber verfahren könnte, jedoch bekam
ich die Antwort das der Biber nicht dem Jagdrecht untersteht (Naturschutz).
Nun fühlt sich der Biber hier scheinbar pudelwohl.
Auch Hochwasser und die betriebene Landwirtschaft stört ihn scheinbar nicht.
Kann man einen Biber evtl. einfangen und umsiedeln???
Kann man die Bäume mit irgendetwas behandeln so daß sie dem Biber nicht mehr zum "Opfer" fallen???
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P1060258.JPG
abgeknabbert
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abgeknabbert
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angeknabbert
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Biberbau
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Biberbau
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Pickup » So Nov 20, 2011 18:42

Hallo,
dort wo sich der Biber niederlässt hat die Landwirtschaft ein Problem!
In einem an unsere Wiese grenzendes Biotop verläuft ein kleiner Bach, an dem sich seit etwa 3 Jahren die Biber eingnistet haben.
wäre jetzt nicht so schlimm, wenn nicht mehrere Drainagen aus unserer Wiese in diesen Bach gingen. Seit er dort regelmäßig den Bach anstaut haben wir nat. auch probleme mit den Drainagen. Mein alter Herr geht seit etwa 2 Jahren regelmäßig ca. 5x die Woche runter und macht ihm den damm wider auf. Wir haben auch schon einiges probiert. Am bessten hat noch ein selbstgebautes Windspiel aus alten Blechdosen über dem Damm geholfen. Da dachte man ne zeit lang er wäre weg. Denkste nach 2 Wochen wars wider wie vorher!
Die öffiziellen Stellen helfen einem auch nicht weiter. Die Gemeinde, der das Biotop gehört, hat in der Zeit 1x einen Bagger geschickt, der den immer größer werden Damm wider beseitigte. Aber auch erst nach unzähligen Anrufen! Der biberbeauftragte war auch schon mal da, weil sich sein Damm ganz in der nähe einer viel befahrenen Straße befand.(von wegen Unfallgefahr und so) Er hat ne Falle aufgestellt in die er aber nicht reinging.
Sicher, es soll eine entschädigung für entstandene Schäden geben. Aber soll ich meine Drainagen erst zuwachsen lassen, das ich einen Schaden bekomme? Das kanns doch auch nicht sein!!
Letztendlich wirst Du mit diesem Problem ziemlich allein gelassen. Dieses Jahr ist meinem alten Herrn beim Damm aufreissen, ein wahrsch. junger Biber aus dem damm rausgeschwommen. Er hat ihm mit der Haue eine auf die Birne gegeben, das er mit dem Bauch nach oben den Bach runter schwamm. Half aber nix. Seine Kollegen machen munter weiter!
Gruß Pickup
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Baghira » Mo Nov 21, 2011 8:25

Da kann ich nur sagen: wehret den Anfängen......

Wenn sich so ein Vieh erst mal eingerichtet hat wird es wohl schwierig den wieder los zu werden. Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen Biber. Nur: wenn so ein Kerlchen einem die Wiese oder den Acker unter Wasser setzt dann hört der Spaß auf. Sollen die sich doch nen Öko suchen und bei dem im Garten ihren Damm bauen.... :evil:
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Neleleni » Mo Nov 21, 2011 8:38

Vielen dank für eure Auskunft.
Ich habe auch schon dran gedacht alle Bäume entlang des Baches auf unserem Grundstück zu kappen.
Allerdings würde sich das Vieh sicherlich dann bei Nachbarn "Munition" für seinen Bau holen.
Da ist natürlich Knatsch vorprogrammiert wie "Dein Vieh hat bei uns..."
Ausserdem weis ich nicht genau ob das dem Wasserwirtschaftsamt und den Angelern gefallen würde
wenn da plötzlich an einer Stelle kein Ast mehr am Bach steht.
Die haben ja auch kein Problem mit dem sich angesiedelten Tier.
Ich vermute einfach mal das sich die Lage so nach und nach bei unseren (sicherlich auch bald mit betroffenen) Grundstücksnachbarn zuspitzt. :oops:
Der Biber kennt ja keine Grundstücksgrenzen. Jedenfalls muss das abgeknabberte Holz da weg sonst wirds kritisch mit den Grünlandmaschinen des Pächters.
Viele Grüße.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon meyer wie mueller » Di Nov 22, 2011 20:11

Hallo

nur mal so: Man könnt auch sagen, dass dort wo sich ein Biber ansiedelt, Landwirtschaft und Wohnbebauung eigentlich recht unsinnig sind. Denn ursprünglich war dort sicher so was wie Sumpf, der mit viel Aufwand urbar gemacht wurde und nur mit viel Aufwand weiter halbwegs nutzbar ist. Da war früher mal bestenfalls Bruchwald, Moor, Sumpf und so sollte es auch weiter sein.

Der Biber, der sich da so sauwohl fühlt, ist eigentlich nur der Indikator dafür, dass das Gelände für den Menschen im Grunde genommen ungeeignet ist.

Alles von der Theorie her schön und gut, wenn man nicht selbst betroffen ist und einem nicht Garten, Wiese und Keller langsam absaufen. Dann sind solche Tierchen putzig, nett und ökologisch super nützlich (natürlicher Hochwasserschutz und so)

Alles in Allem, und auch in Anbetracht des Naturschutzes würd ich sagen: DER GRUNDSTÜCKSBESITZER HAT DIE ARSCHKARTE GEZOGEN!

Gruß
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon ChrisB » Di Nov 22, 2011 22:29

Hallo Neleleni,
Grüsse aus Nordunterfranken.
Wie Baghira schon geschrieben Wehret den Anfängen
Ich habe eine kleine Fischteichanlage, da haben mir Wühlmäuse den Damm vom Bach aus angegraben.
Ich habe Sie mit einigem Zeitaufwand wieder vertrieben :wink:
Das gleiche würde ich auch sofort bei einem Bieber oder Bisam machen :evil:
Tierschutz ist allerdings zu beachten, erkundige dich bei einem Dir bekannten Jäger

MfG
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Baghira » Mi Nov 23, 2011 12:15

Der Jäger kann da (auf legalem Wege) nichts machen, Biber ist nicht im Jagdrecht.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Ford8210 » Mi Nov 23, 2011 14:21

Stimmt! Der Biber unterliegt dem Natur- und Tierschutzrecht. Das bedeutet wiederum, daß der Biber nicht gestört werden darf. Von der Hacke auf´s Hirn schlagen, damit der mit dem Bauch nach oben den Bach runterschwimmt, mal komplett abgesehen. Das nennt sich dann "Töten ohne vernünftigen Grund" und ist nach Tierschutzrecht eine Straftat.
Hier hilft nur, über die Untere Naturschutzbehörde eine Lösung zu finden.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon dappschaaf » Mi Nov 23, 2011 15:46

Ford8210 hat geschrieben:Stimmt! Der Biber unterliegt dem Natur- und Tierschutzrecht. Das bedeutet wiederum, daß der Biber nicht gestört werden darf. Von der Hacke auf´s Hirn schlagen, damit der mit dem Bauch nach oben den Bach runterschwimmt, mal komplett abgesehen. Das nennt sich dann "Töten ohne vernünftigen Grund" und ist nach Tierschutzrecht eine Straftat.
Hier hilft nur, über die Untere Naturschutzbehörde eine Lösung zu finden.


Hallo,

warum und wann wurden die geschützt? Waren oder sind die so selten dass sie geschützt werden müssen oder gehört dass eher der Vergangenheit an?

Ich habe auf jedenfall mit dem Bauer mehr Mitleid als mit dem Tier dass den Schlag aufs Hirn eingesteckt hat.
Meine Meinung: Dort wo unberührte Natur ist, und kein Landwirt beeinträchtigt wird können die sich vermehren und bauen was sie wollen.
Muss sich aber ein Landwirt damit rumärgern dass seine Fläche nicht mehr so bewirtschaftet werden kann wie dass noch vor Jahren war dann muss zu nachhaltigen Maßnahmen gegriffen werden, sei es durch Gesetzesänderung.

Gruß
Dappschaaf
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon estrell » Mi Nov 23, 2011 16:10

Liebes Deppschaaf
natürlich gebe ich dir da 100%tig recht - aber, wo bitte findet man denn noch unberührte Natur? In Ost/Mittel/Hinter/Unter/Nebenfranken doch wohl kaum, oder?
Also - Bieber raus aus Franken? Aber, das ist doch nicht politisch korrekt/gewollt/gewählt???

Sehts mit Humor - der Bieber ist inzwischen ein Neubürger mit einem gewissen Migrationshintergrund. Seine Umtriebe sind uns als zivilisierten Bauern inzwischen fremd geworden, aber darum dürfen wir uns doch nicht erregen - Multikulti macht doch die ländliche Idylle erst vollkommen!
Also - nehmt anstelle der Schippe die interkomunitäre Verständigung - nehmt seine Fremdartigkeit und Respeklosigkeit in Rechtsdingen mit gewohntem Kopfsenken hin, lasst ihn seine reichhaltige Nachkommensschar aufziehen und hofft, das die dann irgendwann auch bei anderen Dämme stauen.
:prost:
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Biber zum Abschuß frei!

Beitragvon bona terra » Do Nov 24, 2011 15:21

Hallo zusammen,

im Landkreis Dingolfing-Landau sind die Biber-Schäden auch schon seit einigen Jahren bei den Bauern ein heiß diskutiertes Thema. Im letzten Frühjahr hat sich unser Landrat mal wieder dazu hinreissen lassen, wie bei den überhöhten Rehwildbeständen, auch beim Biber den Jägern die Schuld in die Schuhe zu schieben "weil die zu wenig Biber schießen". Was natürlich wegen der bereits oben erwähnten Zugehöhrigkeit des Bibers zum Naturschutzrecht Krampf ist.

Ein Jagdpächter wollte sich daraufhin von der Unteren Jagdbehörde bestätigen lassen, daß er ja gar keine Biber schießen darf. Was bekam er von dieser: Eine Abschußgenehmigung für einen Biber!!

Und schon haben wir ein weiteres Problem an der Backe!
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Ford8210 » Do Nov 24, 2011 15:42

@ dappschaaf
Seit es das Naturschutzrecht gibt. Alles was kein Nutztier ist oder den jagdrecht unterliegt, fällt automatisch in das Naturschutzrecht. Und alle Wirbeltiere fallen unter das Tierschutzrecht. Ob sie unter das Artenschutzrecht, oder sogar unter das Washingtoner Artenschutzabkommen fallen, kann ich im Moment nicht sagen. Ist mir auch zu müßig, danach zu suchen.

Aber allein das Töten eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund -und glaub mir, nur weil der Biber einen Damm baut und dein Gelände dadurch überschwemmt wird liegt noch kein vernünftiger Grund im Sinne des Gesetzes vor- ist eine Straftat, die mit Geldstrafe oder mit Freiheitsstrafe, sprich: Knast, belegt ist.
Ich bin nur verantwortlich für das was ich sage, nicht für das, was du denkst.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Franzis1 » Do Nov 24, 2011 19:01

Wenn ihr Probleme mit dem Biber habt wendet euch an den Biberbeaufragten der Hilft euch manchmal wenns extrem ist in eurem Sinne.Bei uns gibts manchmal wenn es keine zufriedenstellende Einigung gibt Nacht und Nebelaktionen.
Die wirkliche Heimat ist z.b. Biberach :D dahin solltet ihr eure Biber umsiedeln oder auf die Grundstücke von den Biberbeauftragten :D und sonstigen Gönnern :D .

LG Franz
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Hilfe!!! Bei uns ist ein Biber am Werk und holzt ab!!!

Beitragvon Rumpsteak » Do Nov 24, 2011 21:23

Die Lösungen hier werden immer geistreicher..
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Re: Biber zum Abschuß frei!

Beitragvon Moorfee » Fr Nov 25, 2011 0:57

bona terra hat geschrieben:Hallo zusammen,

im Landkreis Dingolfing-Landau sind die Biber-Schäden auch schon seit einigen Jahren bei den Bauern ein heiß diskutiertes Thema. Im letzten Frühjahr hat sich unser Landrat mal wieder dazu hinreissen lassen, wie bei den überhöhten Rehwildbeständen, auch beim Biber den Jägern die Schuld in die Schuhe zu schieben "weil die zu wenig Biber schießen". Was natürlich wegen der bereits oben erwähnten Zugehöhrigkeit des Bibers zum Naturschutzrecht Krampf ist.

Ein Jagdpächter wollte sich daraufhin von der Unteren Jagdbehörde bestätigen lassen, daß er ja gar keine Biber schießen darf. Was bekam er von dieser: Eine Abschußgenehmigung für einen Biber!!

Und schon haben wir ein weiteres Problem an der Backe!


*Staun*......also, ich würde eher sagen, Eure untere Jagdbehörde und dieser Landrat haben eins, wenn das im weiteren Kreis bekannt wird!!!
wie kann die denn etwas frei geben, was gar nicht dem Jagdrecht unterliegt?
Ist doch dann gar nicht zuständig/befugt? :roll:
Wer ist denn bei Euch die zuständige Naturschutzbehörde dann, ohne die m.W. dabei normalerweise gar nix gehen dürfte?
Der Bruder/Vater des Onkels und des Neffen von oben?
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