400 Goldmark (666 Goldmark je Hektar) für 1912 war ja recht günstig.
Die Zeche hat hier im nördlichen NRW damals 5070 Mark je Hektar bezahlt für Grubenholz ( geschätzt 20% Ackerland und Grünland war wohl auch mit drin in dem Preis kann man nicht mehr so richtig nachvollziehen)
Das war eine Zeit wo durch die Einführung der Kunstdüngung aber auch eine rege Preissteigerung bei Grundstücken eingesetzt hatte (verdrei -fünffachung der Naturalerträge innerhalb von 30 Jahren) und die Industrie einen hohen Bedarf an Rohstoffen hatte also alles schwer umzurechnen wieviel ein Waldstück 100 Jahre später wert ist.
interresannter Link dazu : Lehrbuch der Waldwertrechnung und Forststatistik (1923)
https://books.google.de/books?id=gWKoBg ... se&f=false