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Hobbyjäger und ...

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26 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Beitragvon Karlo Viary » Mo Feb 09, 2009 22:22

Ich habe den Beruf oder die Berufung des Jägers in dem Film "Halali oder Der Schuß ins Brötchen" gut erklärt bekommen.
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Beitragvon bona terra » Mo Feb 09, 2009 23:32

Auch wieder Satire, mit dem Anspruch das Jagdwesen als solches schlecht zu machen!

Tatsächlich würde uns solches aber wesentlich weniger schmerzen, wenn wir nicht wüßten, daß hier auch eine gehöriger Schuß Wahrheit mit drin steckt! Für mich aber auch gerade deshalb ein Grund, die vielgescholtenen "Schwarzen Schafe" doch mal zu stellen und aus der Gemeinschaft raus zu schmeissen! Es gibt dabei nur einige Probleme: Wer sind die "guten" Jäger?
Diejenigen, welche unter dem Vorwand den deutschen Wald retten zu wollen, auf jedes Reh aus jeden Winkel Dampf machen oder jene, die versuchen einen Streichelzoo ihr Eigen zu nennen? Die einen verunglimpfen den Begriff der Weidgerechtigkeit als überholten Schmarrn, die anderen mißverstehen die Aufgaben der Jagd an sich. Ein breites Diskussionsfeld würde sich auftun. Wer hat Lust, dies in einem eigenen Thema zu diskutieren??
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Beitragvon Justice » Di Feb 10, 2009 15:03

Es gibt keine "Guten" oder "Normale" Jäger.

Wen du vier Jäger unabhängig voneinander zu den gleichen Themen befragst wirst du früher oder später Feststellen, das die anderen drei in den Augen des Befragten nicht Normal sind. Man stellt aber auch sehr viele Gemeinsamkeiten fest. Drei der von mir befragten hätte ich als "Normal" eingestuft und den vierten als Wohlstandsjäger. Aber irrgendwo hatte dan jeder einen "Treffer". Sei es bei der Art der Waffen (Dessert Eagle .50AE!!) oder bei dem Umgang mit Jagthunden oder dem Verhalten im Revier allgemein.

Ich finde über solche Satirebücher können nur diejenigen nicht lache, die in wirklichkeit zu den Schwarzen Schafen gehören.

PS: "NORMAL" ist: Wenn man weniger "SPINNT"
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Beitragvon Rumpsteak » Di Feb 10, 2009 16:29

Nein, "normale" Jäger gibt es wohl nicht es gibt aber auch keine "guten" und "bösen" Jäger..jedenfalls nicht in diesem Sinne. Für irgendwelche "Bambivernatiker" oder "Naturschützer" sind Jäger leider immer die "bösen". Dabei sind grade Jäger wirkliche Naturschützer. Als "guten" Jäger könnte man den Jäger bezeichnen, der in seinem Revier mehr tut als auf dem Hochsitz zu sitzen und wartet bis ihm was vor die Flinte läuft.
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Beitragvon haegar » Di Feb 10, 2009 19:54

Rumpsteak hat geschrieben:Als "guten" Jäger könnte man den Jäger bezeichnen, der in seinem Revier mehr tut als auf dem Hochsitz zu sitzen und wartet bis ihm was vor die Flinte läuft.

@Rumpsteak
ist das deiner Meinung nach ein Jäger ?
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Beitragvon Rumpsteak » Mi Feb 11, 2009 17:02

Wenn du mir vieleicht noch erläutern würdest, was GENAU der dort macht könnte ich dir vieleicht auch eine genaue Antwort darauf geben. Man könnte denken, dass da jemand einfach nur über die Wiese "spaziert".

Ich verstehe unter einem "guten" Jäger einen Jäger der nicht nur auf dem Hochsitz sitzt und wartet bis ihm was vor die Flinte läuft, sondern der sich auch mal um die "pflege" von Wald und Wiesen kümmert, oder einfach mal durchs Revier geht und guckt ob alles in Ordnung ist.
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Beitragvon bona terra » Do Feb 12, 2009 15:29

[quote="Justice"]Es gibt keine "Guten" oder "Normale" Jäger.

Kann man eine Bandbreite definieren, innerhalb derer das Tun eines Jägers von der nicht jagenden Öffentlichkeit (und auch von der Mehrheit der jagenden Zeitgenossen) noch akzeptiert werden kann ?
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Beitragvon Justice » Do Feb 12, 2009 17:11

bona terra hat geschrieben:
Justice hat geschrieben:Es gibt keine "Guten" oder "Normale" Jäger.

Kann man eine Bandbreite definieren, innerhalb derer das Tun eines Jägers von der nicht jagenden Öffentlichkeit (und auch von der Mehrheit der jagenden Zeitgenossen) noch akzeptiert werden kann ?



Meiner Meinung nach NEIN. Das ist offt Ansichtssache ob sich jemand Normal verhält oder eben nicht. Auch auserhalb der Jagt! (z.B. Autofreunde). Da ist schon die Frage, ob man die Richtige Ansicht der Dinge überhaupt hat.
Was für den einen "Normal" ist, ist für einen anderen schon vollkommen Überdreht.
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Re: Hobbyjäger und ...

Beitragvon DarkDeath » Mo Mär 02, 2009 22:14

bona terra hat geschrieben:und was ich sonst noch gefunden habe ist allerunterste Schublade!





tja, werden sie sich wohl nciht ausgedacht haben
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Beitragvon luzel » Mi Mär 04, 2009 18:49

Servus
zum Beitrag von bona terra
Ich bin bis jetzt fleißiger Leser des Forums gewesen und schreibe heute zum ersten mal. Der Vorschlag von bona terra über einen eigenen Thread über gute und schlechte Jäger finde ich gut und würde mich als Waldbauer und Jägerfreund beteiligen. Für mich ist ein guter Jäger derjenige der auf die Waldverjüngung schaut und den Rehbestand so reguliert, das die Naturverjüngung in die höhe kommt und dabei nachhaltig über Jahre eine hohe Anzahl an Rehen erlegen kann. In unseren Jagdgenossenschaften gibt es gute und schlechte Beispiele. Es gibt Jagdgenossenschaften, da werden seit Jahren 12 Rehe/100 ha, bei einem Waldanteil von 15% geschossen und die Waldbauern bringen ihre Verjüngung in die Höhe. Bei anderen werden
7 St./ 100 ha, bei einem Waldanteil von 25% geschossen und die Waldbauern bringen ohne Schutzmaßnahmen garnichts hoch und wenn sie was sagen sind sie immer die bösen Jagdgenossen.
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Beitragvon DarkDeath » Mi Mär 04, 2009 19:54

euro hat geschrieben:Mit "gescheiterten Jägern" dürfte es wie mit gescheiterten Bauern sein,
die grössten Feinde der noch Aktiven.



bedeutet jäger zu sein nicht schon, dass man gescheitert ist?
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