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Hochdruckreiniger am Oldtimer

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon JohnDeereMann » Di Dez 14, 2021 20:41

Moin,
Ich habe eine Frage zum Hochdruckreiniger.
Mein 5006 ist noch im Originalzustand, ein wirklich feines Gerät.
Habe ihn mit Owatrol behandelt, sieht echt gut aus.

Nur ist er an einer Einspritzdüse undicht, und auch hier und da drückt er wohl mal was raus.
(Zapfwelle, Getriebedeckel,...)
Ich bin da dran, und will im Februar in meinem Urlaub mal da ran gehen.
Aber das ist an einem Oldtimer echt eine ziemliche Aufgabe alle Lekagen zu finden.

Ich mache meine Trecker immer regelmäßig mit dem Kärcher sauber, habe ich von meinem Vater irgendwie so gelernt... schlechte Angewohnheit... :D
Nun kam mir die Sorge, gelangt so Wasser ins Innere des Treckers und kann Schaden machen (durch die oben genannten Undichtigkeiten an Einspritzdüse, Getriebe, Zapfwelle, usw.) ?
Ich wasche den 5006 höchstens 4 bis 5 mal aktiv mit meinem Kärcher.
Dann aber auch überall, Fahrerstand etc...

LG
JohnDeereMann
 
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Spänemacher58 » Di Dez 14, 2021 21:52

Wenn dir dein Deutz lieb ist, bleibe mit dem Hochdruckreiniger davon!
Das mag er nicht. Ich bin Endurofahrer und wasche meine Maschine so wenig wie möglich!
Der Hochdruckreiniger (Kärcher) sprüht Wasser in alle Lager und zerstört diese. Besser Traktor mit Kaltreiniger einsprühen und mit schwachem Wasserstrahl nachspühlen.
Auch unseren Unimog Oldtimer behandele ich nicht mit dem Hochdruckreiniger, lieber lasse ich ihn verschlammt stehen.
Mir ist ein leicht verölter Schlepper lieber als ein hochdruckgereingter, da Wasser in allen Lagern.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Di Dez 14, 2021 22:12

Spänemacher58 hat geschrieben:Wenn dir dein Deutz lieb ist, bleibe mit dem Hochdruckreiniger davon!
Das mag er nicht. Ich bin Endurofahrer und wasche meine Maschine so wenig wie möglich!
Der Hochdruckreiniger (Kärcher) sprüht Wasser in alle Lager und zerstört diese. Besser Traktor mit Kaltreiniger einsprühen und mit schwachem Wasserstrahl nachspühlen.
Auch unseren Unimog Oldtimer behandele ich nicht mit dem Hochdruckreiniger, lieber lasse ich ihn verschlammt stehen.
Mir ist ein leicht verölter Schlepper lieber als ein hochdruckgereingter, da Wasser in allen Lagern.


In welches Lager am Schlepper sollte da genau Waschwasser hin kommen und es zerstören ??
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Spänemacher58 » Di Dez 14, 2021 22:53

An einer Enduro zerstören Hochdruckreiniger einfach alle Umlenklager an der Schwinge und auch die Radlager.
Ich kann eine "gekärcherte Schrottkarre" von einer gepflegten unterscheiden.
Auch bei einem Traktor oder Unimog sind die Dichtungen und Simmeringe dem Hochdruckstrahl nicht gewachsen, man macht mehr kaputt als man bei der Reinigung mit einem HD Reiniger erziehlt.
Ich lasse lieber mal ein Fahrzeug (Enduro oder Unimog) dreckig über den Winter stehen und wasche es nacher mit sanftem Wasserstrahl und einer Bürste. Die Hochdruckreinger machen alle Lager und Getriebe kaputt
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Barbicane » Di Dez 14, 2021 23:17

Ich würd den Lack weder mit Owatrol-Öl noch mit Kaltreiniger behandeln!
Davon wird der nur rissig und matt.
Es gibt echt nix greisligeres als diese speckig eingeölten Kisten auf den Olditreffen!

Im Vergleich dazu ist der Hochdruckreiniger eher harmlos wenn man damit nicht direkt auf Lager und Abdichtungen zielt.

Handwäsche wär am besten, aber soweit geht die Liebe zum Schlepper dann halt oft doch nicht...
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Trecker-fahrer » Di Dez 14, 2021 23:34

Generell ist das säubern mit einem Hochdruckreiniger kein Problem. Wenn man sich an einige Regeln hält!!
Generell nicht zu nahe mit der Hochdrucklanze ran. Evtl. Druck runter regeln. Vorheriges einsprühen mit Reiniger ist immer gut. Ein leistungsstarker HD Reinger kann auch Lack zerstören.
Nicht direkt auf Wellendichtungen, Reifen, Keilriemen, Gummiteile, Kunsstoffteile, etc. halten
Nicht in Entlüftungsbohrungen reinhalten.
Blinker, Scheinwerfer, Schalter, Kabelverbinder immer mit Vorsicht behandeln.
Lichtmaschine, Anlasser, Batterie mit Vorsicht behandeln.
Nicht in die Ansaugung reinhalten.
Nicht direkt in den Kühler halten.

Um zu erkennen wo der Traktor undicht ist kommt man häufig ohne vorherige intensive Reinigung nicht aus.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Mi Dez 15, 2021 0:03

Trecker-fahrer hat geschrieben:Generell ist das säubern mit einem Hochdruckreiniger kein Problem. Wenn man sich an einige Regeln hält!!
Generell nicht zu nahe mit der Hochdrucklanze ran. Evtl. Druck runter regeln. Vorheriges einsprühen mit Reiniger ist immer gut. Ein leistungsstarker HD Reinger kann auch Lack zerstören.
Nicht direkt auf Wellendichtungen, Reifen, Keilriemen, Gummiteile, Kunsstoffteile, etc. halten
Nicht in Entlüftungsbohrungen reinhalten.
Blinker, Scheinwerfer, Schalter, Kabelverbinder immer mit Vorsicht behandeln.
Lichtmaschine, Anlasser, Batterie mit Vorsicht behandeln.
Nicht in die Ansaugung reinhalten.
Nicht direkt in den Kühler halten.

Um zu erkennen wo der Traktor undicht ist kommt man häufig ohne vorherige intensive Reinigung nicht aus.


Einige Sachen sind schon grober Blödsinn die du da aufzählst !
Reifen nicht mit HD Reiniger ?? Warum
Keilriemen Gummi Kunststoffteile auch nicht ???? Warum ?
Blinker Scheinwerfer ????? Was soll da kaputt gehen ?
Lima Anlasser Batterie wieso nicht ?
Wie um Himmels Willen willst du einen kühler auswaschen wenn du nicht direkt reinwäscht ? Erklären bitte

Unser Deutz DX 6.50 ( 35 Jahre alt, erster Lack ) wird mindestens 4 Mal im Jahr akribisch gewaschen da Seniors Liebling. Nach dem waschen alle Nippel schmieren fertig. In der BA vom deutz steht sogar drin das man den Sitz mit einem Sack abdecken soll und dann den Innenraum mit einem schwachen Strahl waschen kann !
Das einzige wo ich dir Recht gebe sind wedis, die werden allerdings auch nicht zerstört sondern der Sand wird rein gewaschen.
Und das man nicht direkt in den Luftfilter hält sollte wohl jedem klar sein.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Trecker-fahrer » Mi Dez 15, 2021 0:42

Vielleicht sollten wir erst mal klären von was für einen Hochdruckreiniger wir sprechen?
Wenn ich bei meinem HD Reiniger die Rotordüse vorhabe dann kann ich in den Reifen neues Profil schneiden. Und Keilriemen schneiden geht auch, bis auf die Seele. Wenn man im seitlichen Winkel den Kühler anstrahlt, dann verbiegen sich die Lamellen und es kommt keine Luft mehr durch. Von Kunststoffteilen löst sich der Lack bzw. die Oberfläche wird rauh. Gerne lösen sich auch die Diesel Rücklaufschläuche von den Zylinderköpfen auf. Die Hydraulikschläuche vom Steuergerät zu den Abreißkupplungen sind auch immer sensibel.
Deshalb muß man da mit Vorsicht rangehen und den Druck runter regeln und den Abstand der Lanze vergrößern.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das bei Öl- Fetthaltigen Schmutz ein gutes Reinigungsmittel und heißes Wasser mehr bringt als höherer Druck.

Hat man einen kleineren Druckreiniger, vielleicht mit nur einer Flachdüse, dann kann man evtl. etwas direkter drauf halten.
Aber wenn einer hier im Forum fragt, dann sollte man im Tips immer von der sicheren Seite geben. So sehe ich das.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon JueLue » Mi Dez 15, 2021 7:52

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:...
Wie um Himmels Willen willst du einen kühler auswaschen wenn du nicht direkt reinwäscht ? ....


Da kann ich direkt mal eine Warnung aussprechen:
Ich habe in meinem Ausbildungsbetrieb einen Kühler geschrottet, bzw. die Lamellen stark verbogen, weil mir damals nicht bewusst war, aus welch weichem Material die Kühlerlamellen bestehen.

Alles mit Verstand, und man kann ja auch den Druck herunterregeln.
Wir haben so eine rotierende Bürste (Kränzle) am HD-Reiniger, die wäscht mit wunderbarem weichem Strahl und bringt sämtliche Blechflächen auf Hochglanz und mach die Scheiben wirklich sauber, weil auch der Grauschleier weggeht, der sonst zurückbleibt.
Die Rotordüse ist am Schlepper tabu, aber sonst nehmen wir schon den HD-Reiniger.
Aber dass die elektrische Anlage mit weniger Druck behandelt wird als z.B. die Unterlenkerhaken sollte doch wohl klar sein.

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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon countryman » Mi Dez 15, 2021 8:53

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Blinker Scheinwerfer ????? Was soll da kaputt gehen ?
Lima Anlasser Batterie wieso nicht ?


Scheinwerfer haben immer irgendwo Dichtungen, da drückst du Dreckwasser rein ----> Reflektor blind
Elektromaschinen, sollte selbsterklärend sein. Konventionelle Batterien haben belüftete Stopfen.

Auf den Höfen sind zur Stallwäsche inzwischen oft enorm starke Geräte. Wer da den Lehrling ohne richtige Unterweisung machen lässt, muss sich nicht wundern :klug:
Mit einem Konsumer-Kärcher ist das nicht zu vergleichen.

Ich wasche Maschinen kaum noch mit dem HD-Reiniger. Lieber mit einem kräftigen 3/4 Zoll Schlauch, wir haben hier hohen Druck vom Wassernetz, da kann man die Schwemmwirkung nutzen und muss auch nicht so nah ran gehen. Glas und Lack sprühe ich dann leicht mit Fensterreiniger aus dem Supermarkt ein, gehe mit einem weichen Buswascher drüber und spüle nochmal nach. Das geht meist sogar schneller wie per HD, man wird selbst kaum nass und die Aufkleber bleiben auch an den Geräten.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Mi Dez 15, 2021 10:56

Trecker-fahrer hat geschrieben:Vielleicht sollten wir erst mal klären von was für einen Hochdruckreiniger wir sprechen?
Wenn ich bei meinem HD Reiniger die Rotordüse vorhabe dann kann ich in den Reifen neues Profil schneiden. Und Keilriemen schneiden geht auch, bis auf die Seele. Wenn man im seitlichen Winkel den Kühler anstrahlt, dann verbiegen sich die Lamellen und es kommt keine Luft mehr durch. Von Kunststoffteilen löst sich der Lack bzw. die Oberfläche wird rauh. Gerne lösen sich auch die Diesel Rücklaufschläuche von den Zylinderköpfen auf. Die Hydraulikschläuche vom Steuergerät zu den Abreißkupplungen sind auch immer sensibel.
Deshalb muß man da mit Vorsicht rangehen und den Druck runter regeln und den Abstand der Lanze vergrößern.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das bei Öl- Fetthaltigen Schmutz ein gutes Reinigungsmittel und heißes Wasser mehr bringt als höherer Druck.

Hat man einen kleineren Druckreiniger, vielleicht mit nur einer Flachdüse, dann kann man evtl. etwas direkter drauf halten.
Aber wenn einer hier im Forum fragt, dann sollte man im Tips immer von der sicheren Seite geben. So sehe ich das.


Da muss ich dir natürlich Recht geben. Man sollte immer davon ausgehen daß der der fragt eine absolute Null ist. Dinge die für mich/uns selbsterklärend sind versteht mancher halt nicht. Das ich einen Schlepper nicht mit der rotordüse wasche war für mich eigentlich klar.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Family Guy » Mi Dez 15, 2021 10:59

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
Das ich einen Schlepper nicht mit der rotordüse wasche war für mich eigentlich klar.


Dann hast du aber noch nie mit BGJ Praktikanten oder anderen hoch qualifizierten Kräften gearbeitet. :lol:
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Mi Dez 15, 2021 12:58

Kumpel von mir hat mal vor zig Jahren meinen 104er Fendt seehr gründlich abgedampft, danach musste ich die Steckachsen ausbauen, weil die Wedis hinüber waren....normal ist abdampfen kein Problem, wenn man es mit Hirn macht.
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon Wolvie » Mi Dez 15, 2021 13:37

Wie schon geschrieben wurde, ist warmes Wasser beim waschen viel mehr wert als Druck. Wobei man hier natürlich auch wieder aufpassen muss, weil sich mit warmem Wasser und scharfem Strahl Aufkleber super entfernen lassen.
Als Düse kommt nur die Flachstrahldüse zum Einsatz - eh klar.
Was ich noch mache: Je nach Einbaulage baue ich die Batterie komplett aus oder klemme zumindest die Pole ab. Damit es nicht durch dumme Umstände zu einem Kurzschluss kommen kann. Bei neuerem Maschinen mit geschlossenem Batteriefach und wasserdichten Steckern wohl überflüssig.
Gruß,
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Re: Hochdruckreiniger am Oldtimer

Beitragvon IHC433 » Mi Dez 15, 2021 17:01

Warm Wasser ist genial und gefährlich zu gleich.
In Lagerbereichen ist alles wunderbar richtig schön sauber, hoher Druck gar nicht so nötig.
Aber denkt dran auch die Lagerstätten entsprechend zu schmieren, sonst gibt's Rost und das Lager zerreibt sich im nu.

Mit welchen Drücken arbeitet ihr eigentlich bei dem HD-Reiniger? Also nicht das was sie können sondern auf was ihr die eingestellt habt zur Maschinenwäsche?

Bei dem kleinen Kränzle hatte ich so 100 bis 120 bar in dem Dreh und mindestens 0,5m Abstand, außer mal in Bereichen wo kein Lager, Dichtring, Kabel etc. war.

Bei dem neuen werde ich wohl auf 80 bar runter gehen können, bei der höheren Schwemmwirkung.

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