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Hof- / Radlader: Elektro?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon LupusArctos » Di Jan 11, 2022 20:34

Hallo Zusammen

Ich möchte mir einen Elektrolader zulegen.

Gebraucht wird der für Füttern, Ausmisten und Transport auf dem Hof. Siloballen müssen gestapelt und wieder heruntergeholt werden und BigBags mit einem Gewicht von ca 1'000kg gibt es auch. Voller IBC container kann mal vorkommen, aber eher selten. Spezielle Höhen- oder Platzbeschränkungen gibt es nicht. Gesamtpaket mit Wendigkeit, Hubhöhe und Grösse / Gewicht muss stimmen.

Angedacht hatte ich daher mindestens 1'000-1'1000 kg Nutzlast + Anbauwerkzeug, was zumindest nach technischen Daten alle diese Modelle erfüllen sollten (allenfalls mit zusätzlichem Gewicht):
- Schäffer 23e / 24e
- Weidemann 1160 eHoftrac
- Kramer KL25.5e

Beim Schäffer habe ich entweder weniger Kipplast (23e) oder weniger Hubhöhe (24e). Auf Youtube habe ich zwei Videos von "Da Hans" gefunden mit einem vollen IBC Container ( https://www.youtube.com/watch?v=SV5VmaavM9U und https://www.youtube.com/watch?v=aFLE8qKCgHE).
Der Weidemann wird ähnlich oder aufgrund der Daten wohl sogar noch schlechter abschneiden.
Der Kramer könnte die Anforderungen sicher erfüllen, aber von Grösse/Gewicht halt eine ganz andere Liga.

Hat jemand eines der obigen Modellen für Ähnliches im Einsatz und kann von seinen Erfahrungen berichten? Gibt es sonst noch einen Elektrolader der passen würde?

Wenn es nicht anders geht, auf welches Dieselmodell würdet ihr bei Weidemann / Schäffer mindestens gehen, damit man nicht dauernd auf einer Achse herumbalancieren muss? Oder ist das wie in den Videos "normal"?

Danke für alle Antworten.

LupusArctos
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon cbrler » Di Jan 11, 2022 20:45

Habe vor 5 Jahren auch einen Hoftrac erworben. Hatte vorher einen Weidemann 916, jetzt einen Schäffer 3046. Meiner Meinung nach die unterste Grösse für einen Hoftrac, wenn 1000kg sicher gehoben und transportiert werden sollen. Die elader sind da ein bisschen zu klein dazu.
Damit Quaderballen stapeln, das geht auch. Da muss man eben Kompromisse machen, was man will. Mit eigenem Strom billig fahren. Nach 10 Jahren eine neue Batterie , da gibts viel Diesel dafür. Kommt natürlich drauf an, wieviel Std. das Teil macht.
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon xaver1 » Di Jan 11, 2022 20:55

Ich hab einen Schäffer 2028, mit einer org. Platte als Heckgewicht, da ist ab ca. 650kg im IBC Container (+Werkzeug, Containergewicht) Schluss mit vernünftig fahren.
Mehr brauch ich auch nicht, es gäbe noch eine Gewichtsplatte unterhalb der Motorabdeckung, 2.Heckplatte, Wasser in den Reifen, ........... Silo-Ballenstapeln möchte ich damit aber trotzdem nicht. :D
Wie sieht es preislich bei den E-Hoftracs aus, meine letzte Info war, ca.25% teurer ( WM 1160e).

mfg
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon Sönke Carstens » Di Jan 11, 2022 21:18

Giant hat auch Elekto Radlader im Programm.

Hubhöhe ist bei so einem kleinen Lader nicht so wichtig, ist die Schwinge ganz oben kippen die viel zu schnell um.
Je größer und Schwerer der Radlader desto angenehmer lässt sich damit arbeiten, so einen kleinen Hoflader würde ich nur mit Breitreifen/Zwillingsreifen mit Wasserfüllung kaufen.
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon T5060 » Di Jan 11, 2022 23:04

Sönke Carstens hat geschrieben:Giant hat auch Elekto Radlader im Programm.

Hubhöhe ist bei so einem kleinen Lader nicht so wichtig, ist die Schwinge ganz oben kippen die viel zu schnell um.
Je größer und Schwerer der Radlader desto angenehmer lässt sich damit arbeiten, so einen kleinen Hoflader würde ich nur mit Breitreifen/Zwillingsreifen mit Wasserfüllung kaufen.


Aber man kauft sich ja gerade deshalb einen Hoflader, weil man wegen der Abmessungen besser an Stellen kommt, wo man mit dem Schlepper nicht hinkommt.
So und wenn ich jetzt viel in einem Gebäude fahre, wo sich auch noch andere aufhalten, dann ist ein E-Antrieb schon angenehmer und der bei Frost auch weniger Startprobleme hat,
als ein Dieselantrieb, sofern es die Kalkulation im Betrieb zulässt.
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon Sönke Carstens » Di Jan 11, 2022 23:28

T5060 hat geschrieben:
Aber man kauft sich ja gerade deshalb einen Hoflader, weil man wegen der Abmessungen besser an Stellen kommt, wo man mit dem Schlepper nicht hinkommt.
So und wenn ich jetzt viel in einem Gebäude fahre, wo sich auch noch andere aufhalten, dann ist ein E-Antrieb schon angenehmer und der bei Frost auch weniger Startprobleme hat,
als ein Dieselantrieb, sofern es die Kalkulation im Betrieb zulässt.


Natürlich ist ein E Antrieb angenehmer wenn man den Lader nicht zig Stunden am Stück braucht.
In diesem Fall wurde aber geschrieben das es keine zu strengen Platzbeschränkungen gibt.
Dann macht es keinen Sinn einen winzigen Lader zu kaufen der die meiste Zeit seines Lebens in der stabilen Seitenlage verbringt.
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon LupusArctos » Mi Jan 12, 2022 6:34

Danke für eure Antworten.

Wegen der Preisdifferenz, beim Weidemann sind es ziemlich genau 25% (1160 vs 1160 eHoftrac). Allerdings würde ich bei der Auswahlmöglichkeit vom Diesel nicht den 11er nehmen, sondern 12er oder sogar 13er. Ob der Aufpreis rein durch Eigenstrom und reduzierten Wartungskosten rechnet bin ich mir nicht sicher. Für mich persönlich sind aber sofortige Kraft und kein Lärm und Gestank auch etwas wert. Rein vom Fahrvergleich her würde ich sofort den Elektro nehmen...

Vom Giant 2200E hat der gleiche auch ein Video mit IBC Container gemacht, aber habe gesehen, dass es dort noch eine extra Version gibt mit besserer Nutzlast. Der wäre dann allenfalls eine Option.

Ziel wäre ohne zusätzlichen Frontlader / Radlader auszukommen, daher habe ich Wendigkeit und Kleinheit momentan nicht im Fokus. Klar wäre möglichst klein und wendig schön, aber alles kann man leider nicht haben.

Angenommen man würde das ganze Programm machen, also maximal Gewichtsplatten, Breitreifen und Flüssigkeitsfüllung in den Reifen, würdet ihr dann mit einem der Elektromodelle Ballen einsammeln / stapeln oder 1t Paletten verschieben?
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon Einhorn64 » Mi Jan 12, 2022 15:25

Ballen im Feld/Wiese einsammeln ist keine Hoflader arbeit(der Name sagts ja schon)
Kleine Reifen mit hohem Luftdruck, dh Spuren wir blöd wenns mal nass ist
geringe Bodenfreiheit,
unbrauchbar am Anhänger.
Selbst mittlere Radlader/Telelader sind im Vergleich zum Frontladerschlepper abseits der befestigten Wege/Plätze eher ein Notbehelf.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon Owendlbauer » Mi Jan 12, 2022 16:01

LupusArctos hat geschrieben:Ziel wäre ohne zusätzlichen Frontlader / Radlader auszukommen, daher habe ich Wendigkeit und Kleinheit momentan nicht im Fokus. Klar wäre möglichst klein und wendig schön, aber alles kann man leider nicht haben.

Einhorn64 hat geschrieben:Ballen im Feld/Wiese einsammeln ist keine Hoflader arbeit(der Name sagts ja schon)

Das gleiche hab ich mir auch gedacht. Man kann nur schwerlich einen Traktor komplett durch einen Hoflader ersetzen. Da ist es auch egal, welcher Antrieb. Wenn man nur ein Gerät haben will, landet man im Endeffekt wahrscheinlich doch wieder eher bei einem kleineren wendigen Hofschlepper.
Claas Elios 210 * Eicher EKL 15/IIg4 * Schötz 5to Einachs-Dreiseitkipper * Winde Uniforest 65Hpro * Spalter Krpan CV18K * Stihl MS 044 * Stihl MS 201C
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon Fendtfreak » Mi Jan 12, 2022 17:31

Kramer Elektro Radlader hat gegenüber seinem Dieselpendant einen entscheidenden Nachteil, ihn gibt es nur in den langsamen Versionen. Soll der Radlader nur auf dem Hof eingesetzt werden, mag das ja in Ordnung sein, nicht aber wenn man durch`s Dorf fahren muß um vom Feld Ballen zu holen.
Eben wegen der niedrigen Hg, ist der Elektro Radlader für kommnuale Bauhöfe keine Option, sie brauchen einen Radlader der auch zügig durch die Stadt oder auch mal in den Nachbarort fahren kann, ohne dafür jedes mal auf einen Anhänger oder eine LKW Ladefläche verladen werden zu müssen.
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon langer711 » Mi Jan 12, 2022 17:54

Es kommt drauf an, wo er eingesetzt werden soll.
Wenn ich meinen Schlepper samt Frontlader mal zweckentfremdet einsetze, wie Waschmaschine auf den Balkon setzen, Maschinenteile vom Anhänger heben.
Oder Brennholz umlagern…
So Kleinkram halt..
Dann läuft der Trecker kurz, dann Rücksprache mit den Jungs rundrum, dabei versteht man bei laufendem Motor nur die Hälfte, also Motor aus.

Soll’s dann weiter gehen, muss der Trecker erst wieder an, Rechner braucht n paar Sekunden, Hydraulik frei schalten etc..
das NERVT mich wirklich

Da wäre so ein e-Lader schon ein Traum.
Den macht man erst garnicht aus, man unterhält sich bei der Fahrt.

Sollte der Frontladerschlepper mal der Betriebsaufgabe zum Opfer fallen, würde ich mir gern so nen Knicklader hinstellen als „Aufsitz-Schubkarre“.
Eben für den komfortablen Alltag rund um den Hof.
Fegebesen dran, Schaufel, Palettengabel.
Universal-Rangierhaken (50er Kugel + Anschlaghaken für Ketten)
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon ICH BIN'S » Mi Jan 12, 2022 22:32

Hallo,

der Weidemann 1160E ist in Sache Schub- und Hubkraft NICHT zu vergleichen mit dem Diesel. Der Elektro ist da vorneweg mit dem (altes Modell) zu vergleichen.
1000 er IBC voll Wasser geht mit dem 1160E.

Der 1160E läuft aber jetzt aus und wird durch den neuen 1190E ersetzt. Diesen gibt es nur noch mit LiON-Technologie, nicht mehr mit AGM.
Hiermit ist der Nachteil von den langen Standzeiten am Ladegerät auch Vergangenheit.
Die letzten AGM-Batterien im 1160E von Hoppecke hatten relativ viele Problemen mit der Haltbarkeit, scheinbar wurde da der letzte Dreck in den Batterien verbaut. Einerseits wahrscheinlich wegen Materialmangel; böse Zungen behaupten aber auch, dass es mit daran lag, dass Hoppecke bei der neuen Generation nicht mehr Systemlieferant ist.
In nächster Zeit kommen auch der 1390 und T 4512 als Elektroversion.

MfG
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon LupusArctos » Do Jan 13, 2022 15:34

@ICH BIN's
Das klingt interessant. Vom eHoftrac wurde mir vor allem wegen den Batterieerfahrungen (schwindende Kapazität / Austausch bereits nach kurzer Zeit notwendig) abgeraten. Weisst du / kannst du etwas sagen dazu sagen, von welchem Zeitraum wir sprechen? Insbesondere 1390er wäre spannend...
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon ICH BIN'S » Do Jan 13, 2022 22:42

Hallo,

Ich weiß, dass der 1390E im Werk schon länger rumfährt und ausgiebig getestet wird.
Markteinführung war Ende 2022 angedacht, ob der Termin allerdings fix ist, weiß ich nicht.

MfG
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Re: Hof- / Radlader: Elektro?

Beitragvon LupusArctos » Mi Feb 23, 2022 10:17

Unterdessen konnte ich einige Modelle verschiedener Hersteller fahren und wollte kurz mein Zwischenfazit zu einigen schreiben.

Kramer K25.5e:
Von Grösse und Ausstattung her Radlader und nicht Hoflader. Könnte sicher alle Aufgaben problemlos erledigen und super von der Übersicht. Beim Ausmisten halt etwas unpraktisch, weil "gross", die Grösse wäre aber noch kein Dealbreaker. Allerdings ist die Allradlenkung definitiv nichts für mich, da Überwiegen die Vorteile vom Knickgelenk.

Weidemann 1160e:
Hat mir eigentlich gut gefallen, Übersicht ist relativ gut (man sitzt glaube ich etwas höher als beim Schäffer). Braucht etwas Eingewöhnung / Feingefühl, weil alles sehr schnell reagiert. Ein Händler meinte neu könne er den nicht mehr bestellen und wie wo wann ein Folgemodell auf dem Markt ist, kann er nicht sagen. Beim Stromverbrauch ist mir nichts Spezielles aufgefallen.
Nachteilig sind für meinen Betrieb die Eigenheiten der AGM Batterien (bevorzugt entladen bis wieder laden, lange Ladedauer) sowie der Preis beim Batterietausch. Ich wäre da wohl eher darauf angewiesen, dass der Akku immer voll ist, bzw. immer wieder (teil)geladen werden kann.

Schäffer 23e:
Habe ich mich bisher am wohlsten darauf gefühlt. Die Sicht war etwas schlechter (Hubarm mehr im Weg) als beim Weidemann 1160e. Reagiert auch sehr schnell. Lithium Akku ist von meinem Verbrauchsverhalten besser geeignet. Preis für Akkutausch ist interessanterweise aktuell tiefer als beim Weidemann. Vom Stromverbrauch scheint er sich subjektiv etwas mehr zu genehmigen als der 1160e, vor allem beim Fahren ging der Akku relativ schnell runter.


Momentan sind bei mir nur noch 1160e und 23e in der Auswahl. Die Händler loben natürlich die jeweils vertretene Marke und die Technik der jeweils anderen Marke ist "schlechter". Weidemann hat Linde Technik eingebaut, bei Schäffer ist der Antrieb von Baumüller.

Kennt sich jemand im Detail mit den Systemen der beiden Lader aus? Gibt es bei beim einen oder anderen wesentliche Nachteile?
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