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Hoflader von Kingway - taugen die was?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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20 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Hoflader von Kingway - taugen die was?

Beitragvon langer711 » Di Jun 10, 2025 21:14

Es gibt Maschinen am Hof, die müssen laufen und welche, die unsere Arbeit erleichtern, auf die wir aber auch mal verzichten können.

Wer auf den Lader nicht verzichten kann, darf keine Experimente machen.
Wer gern einen kleinen wendigen Helfer hat, ohne drauf angewiesen zu sein, für den ist der kleine Chinese besser geeignet.
Das muss aber jeder für sich entscheiden
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langer711
 
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Re: Hoflader von Kingway - taugen die was?

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Jun 11, 2025 7:07

Wer Tiere hat hat braucht den Lader jeden Tag, also 365 Tage im Jahr !
Also möchte man ( ich auf jeden Fall ! ) doch maximale Zuverlässigkeit !
Alleine aus dem Grund würde ich mich da niemals bewusst auf Experimente einlassen .
Und wenn der wirklich mal kaputt ist , dann ist das sehr sehr "schmerzhaft", auch wenn man manche Arbeiten bedingt auch mit dem FL machen kann . Vieles ist dann Handarbeit !
Hätten die KK in den 80 ern und 90ern den Viehbauern je einen satten Zuschuss für so einen Lader geschenkt , die hätten sich ganz viel Geld, durch vermiedene Schulter-Hüft und Knie OPs , gespart .

Mein Beispiel zu den Anschaffungskosten: Für meinen erster Lader aus 2017 , habe ich im Dez 2023 den Anschaffungspreis ( aus 2017) minus den Betrag für paar kaputte Teile ( 4 Reifen , 2 Kotflügel, 1 Sitzpolster , rechter Spiegel ) bekommen .
Diesen Vergleich würde ich zu gerne mit einem Chinalader sehen wollen, gern auch mit der Verzinsung des ersparten Kapitals .
Und ja , Inflation ist mir auch bewusst , trotzdem meine ich , das war ein guter Deal !
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Re: Hoflader von Kingway - taugen die was?

Beitragvon langer711 » Mi Jun 11, 2025 8:07

Natürlich war das ein guter Deal.
Alles richtig gemacht.
Aber Du kannst Deine recht intensive Nutzung der Maschine nicht mit einem Betrieb vergleichen, der ab und zu mal Brennholz umlagert und sich das Ding nur zur Erleichterung holt.
Der läuft dann vielleicht 10h die Woche.
Und das mehr aus Bequemlichkeit, als aus Notwendigkeit.

Aber eins ist auch klar:
Es braucht einen Ansprechpartner in der Nähe oder wenigstens in Deutschland, der bei Bedarf auch notfalls ein Ersatzteil aus einer Neumaschine ausbaut und zuschickt.
Ein Importeur, der 2 Container im Jahr mit 4 unterschiedlichen Maschinen verkauft, ist damit schon vom Tisch.
Wenn der aber jeden Tag zwei Maschinen verkauft, weis der auch was er tut und kennt die Dinger mit all ihren Schwachstellen.
Entsprechend kann er im Ernstfall auch helfen.
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Re: Hoflader von Kingway - taugen die was?

Beitragvon Buer » Mi Jun 11, 2025 13:21

Ich würde sagen, das war ein ganz normaler Deal. Ich selbst habe einen Schlepper 2021 gekauft, ca. 700 h draufgefahren und 2023 wieder verkauft - für ein paar Tausend Euro mehr als den Einstandspreis. Hört sich toll an, aber beim Kauf des Folgeschleppers musste ich dann bluten. Wir hatten eben sehr hohe Verbraucherpreissteigerungen in dieser Zeit!
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Re: Hoflader von Kingway - taugen die was?

Beitragvon T5060 » Mi Jun 11, 2025 14:01

Gebrauchtmaschinenpreise leiten sich immer vom Neupreis der Vergleichsmaschine ab, genauso kalkuliert man die Stundenkosten für eigene oder fremde Leistungen.
Früher hatte man da kalkulatorisch den Zinssatz gewählt, reicht aber heute nicht mehr aus, zu mal ja die Maschinen ohnehin oft fremdfinanziert sind.

Seit 2015 muss anders kalkuliert werden.
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