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Hofübergabe weichende Erben

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon BauerSepp » Mi Okt 30, 2019 20:57

Hallo Zusammen,

ich möchte mal eure Einschätzung zur Abfindung von Geschwistern bzw. wie Ihr das gehandhabt habt oder ob Ihr vorschläge (auch gern zur beratung) habt.
Ich glaube das mir hier der Steuerberater oder ein Notar leider nur bedingt weiterhelfen können....
Zu meiner Situation:
Ich bewirtschafte seit nun 5 Jahren den elterlichen Hof auf Pachtbasis im Nebenerwerb, soweit alles gut. Auch verstehe ich mich mit meinen zwei Schwestern und den Eltern ganz gut und möchte auch dass das so bleibt. Seit längerem diskutieren wir dabei jetz die Übergabe, kommen aber nicht wirklich weiter.
Jetz zur eigentlichen Frage:
Eine Schwester wohnt seit einiger Zeit wieder auf dem Hof, da ihre Ehe unglücklich zuende gegangen ist. Ich steh soweit auch voll hinter ihr und habe absolut kein Problem damit dass sie wieder zuhause Wohnt - nur sind meine Eltern seitdem am überlegen wie es nach Übergabe weitergehen soll.
Wie seht Ihr das? Ich bin aktuell ratlos, vor allem wiel ich zumindest für die Flächen, Maschinen und Betrieblichen einrichtungen klare verhältnisse schaffen möchte und wäre vor allem auch für Vorschläge dankbar wie Ihr so eine Situation gelößt habt.
Ein Vorschlag von mir wäre gewesen entweder das Wohnhaus aus der Übergabe auszunehmen oder aber auf die Hofstelle (liegt im Ortskern, Halle am Ortsrand) komplett zu verzichten und ein eigened Wohnhaus am Ortsrand zu errichten. Oder ist da ggf. ein Wohnrecht die bessere alternative? Vl. auch ein zweites Wohnhaus auf der Hofstelle (immerhin <3000m2)?
Ich möchte eine Lösung finden mit der alle beteiligten zufrieden sein können und die nicht irgendwann zwangsläufig im Streit enden muss...

Danke für euere Erfahrungen....
Gruß
BauerSepp
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon Redriver » Mi Okt 30, 2019 21:18

Hallo,
Ich bin der Meinung das ein Landwirtschaftlicher Betrieb welcher noch bewirtschaftet wird auch komplett mit allen Rechten und Pflichten und allles was dazugehört in die Hand des Betriebsleiters gehört.
Setz dich mit deinen Schwestern zusammen und rede mit ihnen was sie wollen und im Notfall gibts den Pflichtteil mit einem Zuschlag deiner seits, soweit finanziell möglich.
Deiner auf dem Hof lebenden Schwester würde ich aber kein Wohnrecht einräumen sondern würde hir klar sagen sie kann solange sie will auf dem Hof bleiben wenn sie entweder eine geringe Miete oder Mithilfe mit einbringt. Ausserdem würde ich schon versuchen 2 getrennte Wohnungen zu schaffen und deine Schwester kann in dem Teilberech deiner Eltern mit wohnen. Oder du lässt das Haus deiner Eltern solange diese Leben über ein verbrieftes Wohnrecht so wie es ist, und baust für deine Familie neu.Deine Schwester sollte wenn sie finanziell abgegolten ist keine weiteren Ansprüche mehr am Hof haben und dies sollte auch notariell gemacht werden. Nennt sich dann Verzichtserklärung.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon T5060 » Mi Okt 30, 2019 22:02

Gerade wenn du deine Schwestern sehr magst, erschieße sie.
Ich weis von was ich rede.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon BauerSepp » Mi Okt 30, 2019 22:07

@T5060, Ok, das ist jetz die extreme Meinung :-)

Naja, mir geht es eben darum eine für alle tragbare Lösung zu finden die nicht zwangsläufig im Streit enden muss. Vom Wohnrecht bin ich persönlich auch kein Fan. Da ist mir die Räumliche nähe zu groß, das birgt nur streitpotential. Argument meiner Eltern ist natürlich das sie meine Schwester nicht auf die Straße setzten wollen - ok, die sind da was vieles angeht sehr altmodisch und auch etwas vorbelastet, weil die Übergabe bei meinen Großeltern mütterlicherseits in einem großen Streit endete nachdem die Frau vom Übernehmer am Hof war.
Deswegen - Wie haben andere eine ähnliche Situation (gibt ja oft genug weichende Erben die noch auf dem Hof sind) gelöst?
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon T5060 » Mi Okt 30, 2019 22:22

BauerSepp hat geschrieben:@T5060, Ok, das ist jetz die extreme Meinung :-)


Das ist Lebenserfahrung und glaube mir, wenn du sie erschossen hast, gibt es auch keinen Streit.
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon 210ponys » Do Okt 31, 2019 7:32

T5060 hat geschrieben:
BauerSepp hat geschrieben:@T5060, Ok, das ist jetz die extreme Meinung :-)


Das ist Lebenserfahrung und glaube mir, wenn du sie erschossen hast, gibt es auch keinen Streit.




was gibt es auf Mord aus Habgier... Schau das Du deine Schwester Finanziell entschädigst und die Dir eine Verzichtserklärung beim Not unterschreibt!
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon bauer hans » Do Okt 31, 2019 7:36

BauerSepp hat geschrieben:Eine Schwester wohnt seit einiger Zeit wieder auf dem Hof, da ihre Ehe unglücklich zuende gegangen ist. Ich steh soweit auch voll hinter ihr und habe absolut kein Problem damit dass sie wieder zuhause Wohnt - nur sind meine Eltern seitdem am überlegen wie es nach Übergabe weitergehen soll.

in allen fällen,die mir bekannt sind,wo die schwester wieder zurück kam,gabs hinterher mächtig zoff,weil die schwester den ganzen tag die eltern "emotional bearbeitet".
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon Fendt-312 » Do Okt 31, 2019 8:44

Guten Tag!

T5060 gebe ich teilweise recht, ist zwar überspitzt, aber da werden Probleme aufkommen.

Ich habe den Betrieb vor über 15 Jahren vom Vater überschrieben bekommen, mit allem was dazugehört (inklusive Katz und Maus....).
Dein Vater kann zu Lebzeiten den Betrieb an dir übergeben, deine Geschwister, Schwester hat kein Anrecht darauf (Ich habe Schwester und Bruder, da lebt der Bruder mit über 50 noch daheim.!!!.)
Anrecht haben die Geschwister auf dem, was nach dem Tode eines Elternteil noch persönlich (Sparbuch) da ist.
Wir (Vater und ich) haben eine Klausel im Übergabevertrag das meine Geschwister nix von der Übergabe bekommen, beide waren mit beim Notar und haben eine Abschrift bekommen.
Mein Bruder ist im Haus geduldet, er hat kein Wohnrecht, das haben nur die Eltern.

Warum?

Hat ein Geschwisterteil, das Wohnrecht, geht das automatisch an einen Lebenspartner, -in, über. Das heißt im Klartext, wenn diese Person ihr Auto mitten in den Hof stellt und es dich stört, so kannst du nix daran ändern, du bist auf ihre Gutmütigkeit angewiesen. Das geht bei allen dingen so, das hat mir der Notar im Vorfeld mitgegeben und den Passus aus dem Vertrag entfernt, heute 15 Jahre später bin ich froh darum, glaub's mir.

Mit der Zeit sehen die Geschwister, nur das der Boden etwas Wert ist, das die Maschinen welche du angeschafft hast viel Geld wert sind. Du ja jedes Jahr viele Einnahmen generierst.


Was sie mit der Zeit, und das geht sehr schnell!!, vergessen und übersehen ist:

- Das DUdie Arbeit an 6-7 Tagen die Woche machst.
- Das DUdie volle Verantwortung trägst.
- Das DU dich um deine Eltern kümmerst.
- Das DU alle, und damit meine ich wirklich ALLE! kosten trägst.
- Das DU einen Altenteiler Monatlich an den Eltern überweist (Bringt aber im Nebenerwerb Steuerliche Vorteile).
- Das DU dich um Anträge, Formulare, Dokumentationen, Steuer und sämtlichen Schreibkram kümmerst (nur sehen sie das nicht!).
- Das DU zwar einen Betrieb mit einem gewissen Wert hast, aber trotzdem ein Sklave seiner selbst, der Gesellschaft bist.

Das liest sich vielleicht, dramatisch, aber vertritt meine Meinung.
Was meinst du warum wir gerade auf die Straße gehen?

Viele leben einfach in einer anderen Welt, das geht sehr schnell, auch wenn sie auf dem Hof wohnen.

Gruß aus Franken
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon 210ponys » Do Okt 31, 2019 9:27

@ Fendt-312

da bin ich voll bei Dir aber keiner der Geschwister wird Freiwillig eine Verzichtserklärung unterschreiben ohne das was dabei rausspringt. Eins ist auch Klar man kann den Anteiligen Wert so eines Hofes nicht ausbezahlen sonst nimmt man am besten auch Geld. Darum sollte eine Lösung gefunden werden mit welchem die Betrag die Geschwister zufrieden sind und man selber noch eine Zukunft hat!
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon Fendt-312 » Do Okt 31, 2019 11:36

Hmm!

Also, meine damals schon, sie hatten ja auf die Möglichkeit der mithilfe bei den Eltern "verzichtet", sprich ich war im Stall 7 Tage die Woche und auf dem Feld 6-7 Tage, währen sie ihr soziales Leben genossen haben.
Unvorstellbar, aber anstatt eine teuren Autos habe ich mit 20 einen Pflug gekauft weil den Vater das Geld fehlte. Gut, die Landwirtschaft ist ja auch kein millionenbetrieb, bin ja immer noch in Franken...
Aber da liegt ja der Punkt, wer auszahlen kann, will, muss, oder wie auch immer, das sind Einzelfallentscheidungen.
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon DWEWT » Do Okt 31, 2019 20:16

Fendt-312 hat geschrieben:Guten Tag!
zwar einen Betrieb mit einem gewissen Wert hast, aber trotzdem ein Sklave seiner selbst, der Gesellschaft bist.



Jeder der sich heute als Sklave fühlt, hat es nicht besser verdient!
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon Redriver » Do Okt 31, 2019 20:47

Hallo,
ich bin der Meinung jedem Kind steht etwas zu, alle sollen ein Stück von dem Haben in das sie hinein geboren wurden. Nur leider ist es so das wenn Schulden Überschrieben werden der Leidensdruck der Weichenden Erben nicht so hoch ist, und meist sehr schnell auf alles verzichtet wird.
Doch oft ist es so das die Alten viel zu spät die Katze aus den Sack lassen, und sich mit dem Thema Hofübergabe auseinander setzen.
Jch gebe auch den Altenteilern eine große Mitschuld an den nachfolgenden Problemen. Oft wir an einzelne Kinder irgendwas weitergegeben sei es Bauland oder andere Werte welch dann nicht explizit als Erbteil ausgewiesen werden beim Notar, oder es wird sehr lange offen gelassen wer den Hof bekommt.
Mal kurz wie es bei uns war, mit 17 war klar ich will den Hof nicht dann ging ganzklar die Sache an meinen Bruder. Mit 23 Jahren bekam ich von meinen Eltern Bauland überschrieben aber ganz klar als Erbteil ausgewiesen. Habe dann begonnen dort zu Bauen mit Unterstützung meiner Eltern, und wieder ganzklar als Erbteil.Bevor dann mein Bruder geheiratet hat bekam er den Hof mit Verzichtserklärung der Kinder.
Zu dieser Zeit war auch schon meine Schwester abgefunden und ausgezogen.
Und vor dieser Leistung habe ich bis Heute vor meinen Eltern den aller größten Respekt sie haben es geschaft eine Nebenerwerbslandwirtschaft so Erfolgreich zu führen das alle etwas davon haben, und ein Schuldenfreier Hof übergeben werden konnte .
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon T5060 » Do Okt 31, 2019 21:28

Der Gesetzgeber hat mit Recht den §2049 BGB und die Höfeordnungen geschaffen, damit eine Hofübergabe überhaupt noch zu akzeptablen Konditionen stattfinden kann.
Hält man sich in Kenntnis geltenden Rechts an diese Vorgaben so kann man zu gerechten Bedingungen eine Übergabe ermöglichen, die den Erhalt des Hofs als Wirtschafteinheit möglich macht.

Nur damit sind viele "weichende Erben" nicht zufrieden und der Streit vorprogrammiert. Erfahrungsgemäß haben jene die größten Begehrlichkeiten, die am wenigsten zu Hause mitgeholfen haben.
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon 210ponys » Fr Nov 01, 2019 7:55

wenn die Alten die Hofübergabe nicht regeln und auch den Geschwister etwas geben wird die Sache kein gutes Ende nehmen... Und warum die Sache von den Alten solange rausgezogen wird weil Sie genau wissen das die Sache enormes Streitpotenzial hat aber eins ist auch klar der wo den Hof bekommt kann den anderen nicht Anteilig den Wert ausbezahlen! Sonst nimmt der besser auch Geld hier im Ort gibt es fälle von der Zwangsversteigerung bis dazu das die Alten überhaupt nichts gemacht haben und der Sohn wo bewirtschaftet in der nächsten Stadt wohnt. Wer aber will das seine Kinder auf Lebzeiten verstritten sind macht am besten Garnichts...
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Re: Hofübergabe weichende Erben

Beitragvon T5060 » Fr Nov 01, 2019 10:46

Die Kinder müssen versorgt sein, die Alten müssen auch versorgt sein und der Hof muss auch weiter laufen. Ein Riesenspagat.
Die Kinder sind aber nicht das Problem, sondern die Schwiegerkinder und sogenannte "Berater" aus der Nachbarschaft. Möge diese der Blitz beim Scheissen treffen.
Papa muss es richten, die ganzen Pachtverschlimmbesserungen sind für den Mülleimer, weil ja im lfd. Betrieb jährlich um die 100.000 € investiert werden.
Bei dem derzeitigen Druck erfordert das im Moment von Allen eine sehr hohe Disziplin, sonst war es das mit dem Hof. Der Staat schielt ja auch noch danach was ab zubekommen.
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