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Holz in Trocknung fahren??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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20 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon ihc driver 94 » Di Jan 11, 2022 9:01

Servus hab ca 80 stück 25mm fichtenbretter schneiden lassen. 4.5m lang, 20cm breit.
War anfang dezember.
Diese sind natürlich noch feucht und zum bauen der Trennwand im schuppen ungeeignet wenn man nicht 2cm spalte haben will in Zukunft.
Ich hab noch nie holz in der trocknung gehabt. Ists das wert bei dem bisschen? Was darf sowas maximal kosten? Hab mal bei wen gefragt der sich aus einem container und werkstattheizung sowas gebaut hat und der verlangt für 4-5 tage ca 120 - 150 euro.
Das ist mir zuviel für meine verwendung.
Brauch die trennwand nächsten herbst aber würd sie gern schon früher bauen. Glaub aber kaum dass man das "natürlich" abwarten kann. Aktuell stehen sie im luftigen schuppen sobalds sonnig wird fahr ich den pack nach drausen. Ist auf einem hänger mit zwischenlatten aufgerichtet.

Lieber in eine trocknung fahren (kosten?)
Oder liebereinfach abwarten und im sommer erst verbauen? Wird sowas in nem halben jahr überhaupt halbwegs trocken?

Es wird eine trennwand wo hackschnitzel reingehackt werden als abtrennung zu den maschinen. Deshalb kann ich keinen spalt brauchen. Mach zwar vermutlich eh ein deckbrett über jeden stoss aber so patschnass dranschrauben is wohl ned die beste idee. Schrauben könnten da evtl auch brechen wenn das brett schwindet?
ihc driver 94
 
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Ecoboost » Di Jan 11, 2022 9:18

Servus,

verwende halt hierfür OSB-Platten, dass kann auch 2. Wahl sein.
Vielleicht gibt es ja noch was günstigeres.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Falke » Di Jan 11, 2022 10:07

... verschoben.

Bis zum Hochsommer sind die Bretter mMn auch so trocken genug.
Und da werden auch keine 2 cm Spalten sein, sondern paar mm.
Und paar mm Spalt sind in einer Wand für Hackschnitzel ganz gut für die Belüftung - es sei denn, es muss absolut staubdicht sein.

Schau' dir mal Grafiken zur Holztrocknung an: die ersten Monate schwindet der Wassergehalt am stärksten (bei natürlicher Trocknung),
dann verflacht sich die Kurve und wird quasi eine Horizontale. Und es wird ja kein Möbelholz bei dir ...

A. aus Ö.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon ihc driver 94 » Di Jan 11, 2022 10:54

Aber trocknet das auch in der scheune jetzt wo es so kalt und nass ist drausn? Die sind schon noch wahnsinnig schwer die bretter.
Evtl wärs besser die drausn unters dach zu stellen wo bisserl mehr zirkulieren kann. In die Pralle sonne ist vll auch nicht das klügste könnt ich mir vorstellen.
Meint ihr ich kann die Ostern schon hinschrauben? Bis dahin ists ja mit sonnenschein nicht allzuviel los.
Vll kauf ich mir dochmal so ein Feuchtemessgerät.


Osb platten fällt raus da viel zu teuer und blöde maße für meine Verwendung müsste da zuviel auflatten und umbauen


Halbwegs dicht solltes seitlich schon sein, dafür ist tor ist recht luftig vorn . Wär halt blöd wenn dann zwischen jedem brett 5mm luftbis und es mir die ganzen maschinen nebenan vollstaubt. Hab auch scho überlegt davor eine unterspannbahn anzutackern und dann die bretter nass drauf dann wär der spalt egal. Mal sehen. Mein material ist eh nucht stau trocken dass es extrem staubt aber man weis ja nie was noch kommt
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon lama-bauer » Di Jan 11, 2022 11:37

Dann fräse halt Nut+Feder in deine Bretter zum Überlappen.
Oder schraub dir U-Profile senkrecht an die Balken,dann kannst du die Bretter einfach waagerecht einlegen und sie rutschen selber nach.
Die Bretter gehören jetzt schon in einen Unterstand ins freie,da die kalte Luft sie schon trocknet.
In der heißen Sommersonne verziehen sie sich leichter.
Schau bei den Sägewerken,da liegen alle Bretter ganzjährig draußen,nur in einem Unterstand.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon 240236 » Di Jan 11, 2022 11:48

lama-bauer hat geschrieben:Dann fräse halt Nut+Feder in deine Bretter zum Überlappen.
Oder schraub dir U-Profile senkrecht an die Balken,dann kannst du die Bretter einfach waagerecht einlegen und sie rutschen selber nach.
Die Bretter gehören jetzt schon in einen Unterstand ins freie,da die kalte Luft sie schon trocknet.
In der heißen Sommersonne verziehen sie sich leichter.
Schau bei den Sägewerken,da liegen alle Bretter ganzjährig draußen,nur in einem Unterstand.
Für solche Zwecke reicht Lufttrocknen. Wie schon geschrieben (unter dach, aber luftig) und wenn kein Staub durchrieseln soll, etweder N+F oder beim Stoß eine Leiste draufschrauben. Ich habe mir im letzten Jahr für einen solchen Zweck Silobohlen von einem alten Holzhochsilo gekauft. Sind stabil und mit N+F und vor allem günstig.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon mane1234 » Di Jan 11, 2022 13:10

Forstwirt92 hat geschrieben:Aber trocknet das auch in der scheune jetzt wo es so kalt und nass ist drausn? Die sind schon noch wahnsinnig schwer die bretter.
Evtl wärs besser die drausn unters dach zu stellen wo bisserl mehr zirkulieren kann. In die Pralle sonne ist vll auch nicht das klügste könnt ich mir vorstellen.
Meint ihr ich kann die Ostern schon hinschrauben? Bis dahin ists ja mit sonnenschein nicht allzuviel los.
Vll kauf ich mir dochmal so ein Feuchtemessgerät.


Osb platten fällt raus da viel zu teuer und blöde maße für meine Verwendung müsste da zuviel auflatten und umbauen


Halbwegs dicht solltes seitlich schon sein, dafür ist tor ist recht luftig vorn . Wär halt blöd wenn dann zwischen jedem brett 5mm luftbis und es mir die ganzen maschinen nebenan vollstaubt. Hab auch scho überlegt davor eine unterspannbahn anzutackern und dann die bretter nass drauf dann wär der spalt egal. Mal sehen. Mein material ist eh nucht stau trocken dass es extrem staubt aber man weis ja nie was noch kommt



Die Bretter müssen raus an die frische Luft. Und nur oben abdecken, die Seiten frei lassen.
Es wäre besser gewesen du hättest die Bäume erst jetzt bzw um Weihnachten gefällt, da stehen die Bäume nicht im Saft und wären jetzt schon trockener als im November gefälltes Holz.
Aber denke wenn du sie jetzt draußen aufstappelst sollte das für deine Zwecke in 2-3 Monaten schon gehen.
Ein paar mm werden die Bretter immer schwinden.
Mach dir keine zu großen Hoffnungen dass die Maschinen neben dran nicht ein wenig Vollstauben. Die Wand wird immer iwo ein paar fügen haben und wahrscheinlich ist das Tor zu den Maschinen auch nicht Luft dicht.
Aber ein bisschen Staub würde ich nicht als schlimm empfinden solange es keine 5 mm Schicht ist :lol:

Wann hast du die Bäume für die Bretter gefällt?
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon langholzbauer » Di Jan 11, 2022 13:14

5x3= 15m² gebrauchtes oder billiges Sonderpostenblech als Dach drauf bauen und raus an die frische Luft in den Wind damit.
Im Winter trocknet die Luft das Holz besser, als viele denken.
Bei dem Hänger die Bordwände offen lassen, damit kein Schnee dazwischen geweht wird und die schwerere feute Luft abfließen kann.
Aber darauf achten, daß der Hänger eben steht!
Nicht dass dann alle Bretter verzogen sind. :wink:
Eventueller Schlagregen oder Flugschnee wird da völlig überbewertet.
Der Hinweis auf die Sägewerke stimmt.
Ich kenne auch noch eins und auch von früher noch von den Tischlern, wo die Bretter sauber aufgeschränkt seit dem Sägen im freien auf ihre Verarbeitung warten.
Früher wurden die Stapel einfach mit Schwarten abgedeckt.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Querbeet » Di Jan 11, 2022 13:48

Hallo,

du kannst die bretter auch anschrauben und wenn der Spalt zu groß wird, wieder losschrauben und etwas runter rutschen lassen.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Obelix » Di Jan 11, 2022 19:28

Forstwirt92 hat geschrieben:Servus hab ca 80 stück 25mm fichtenbretter schneiden lassen. 4.5m lang, 20cm breit. ...
Ich hab noch nie holz in der trocknung gehabt. Ists das wert bei dem bisschen? Was darf sowas maximal kosten?
.... und der verlangt für 4-5 tage ca 120 - 150 euro. ...

20 cm breit x 80 St. = 16,0 m geteilt durch 1 m breit = 16 Lagen
16 Lagen x (25 mm Brett + 20 mm Stapellatte) = 80 cm hoch.
gibt also 1 Paket Holz 1m breit x 0,8 m hoch x 4,5 m lang = 3,6 cbm. Trockenraum.

Der Preis ist m.E. in Ordnung bzw. schon zu billig.

Wer stellt die Stapellatten?
Wer räumt/stapelt das in den Trockner?
Wer trägt das Trockenrisiko (Risse usw.)?

Forstwirt92 hat geschrieben: ... Ist auf einem hänger mit zwischenlatten aufgerichtet. ...
Oder liebereinfach abwarten und im sommer erst verbauen?
Wird sowas in nem halben jahr überhaupt halbwegs trocken? ...

Wenn es "luftig" steht, sollte es nach dem warmen, sonnigen Sommer im August ausreichend trocken sein.
Bei Regenwetter im September zieht das wieder Feuchte an.
Sind die Bretter denn auch schön gerade auf dem Anhänger, die Stapellatten schön gerade übereinander
und ausreichend Stapellatten (bei 4,5 m ca. 6 Stück pro Lage)?

Forstwirt92 hat geschrieben: ... Es wird eine trennwand wo hackschnitzel reingehackt werden als abtrennung zu
den maschinen. Deshalb kann ich keinen spalt brauchen. ...

Dann beim Schreiner an die getrockneten Bretter Nut und Feder dranfräsen lassen.
Von den Kosten her nimmst Du dann eher besser gleich die oben empfohlene OSB-Platte.
Durch die Trocknung werden die Bretter schwinden und die ehemals gerade Schnittkante nicht mehr
gerade sein und somit Spalten entstehen. Die Hackschnitzel werden vermutlich nicht durchfallen, aber
es wird Staub durchdringen.

Forstwirt92 hat geschrieben: ... aber so patschnass dranschrauben is wohl ned die beste idee. ...

Patschnass geht nicht wegen schwinden und verwerfen gar nicht.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon 240236 » Di Jan 11, 2022 19:41

Obelix hat geschrieben:
Forstwirt92 hat geschrieben:Servus hab ca 80 stück 25mm fichtenbretter schneiden lassen. 4.5m lang, 20cm breit. ...
Ich hab noch nie holz in der trocknung gehabt. Ists das wert bei dem bisschen? Was darf sowas maximal kosten?
.... und der verlangt für 4-5 tage ca 120 - 150 euro. ...

20 cm breit x 80 St. = 16,0 m geteilt durch 1 m breit = 16 Lagen
16 Lagen x (25 mm Brett + 20 mm Stapellatte) = 80 cm hoch.
gibt also 1 Paket Holz 1m breit x 0,8 m hoch x 4,5 m lang = 3,6 cbm. Trockenraum.

Der Preis ist m.E. in Ordnung bzw. schon zu billig.

Wer stellt die Stapellatten?
Wer räumt/stapelt das in den Trockner?
Wer trägt das Trockenrisiko (Risse usw.)?

Forstwirt92 hat geschrieben: ... Ist auf einem hänger mit zwischenlatten aufgerichtet. ...
Oder liebereinfach abwarten und im sommer erst verbauen?
Wird sowas in nem halben jahr überhaupt halbwegs trocken? ...

Wenn es "luftig" steht, sollte es nach dem warmen, sonnigen Sommer im August ausreichend trocken sein.
Bei Regenwetter im September zieht das wieder Feuchte an.
Sind die Bretter denn auch schön gerade auf dem Anhänger, die Stapellatten schön gerade übereinander
und ausreichend Stapellatten (bei 4,5 m ca. 6 Stück pro Lage)?

Forstwirt92 hat geschrieben: ... Es wird eine trennwand wo hackschnitzel reingehackt werden als abtrennung zu
den maschinen. Deshalb kann ich keinen spalt brauchen. ...

Dann beim Schreiner an die getrockneten Bretter Nut und Feder dranfräsen lassen.
Von den Kosten her nimmst Du dann eher besser gleich die oben empfohlene OSB-Platte.
Durch die Trocknung werden die Bretter schwinden und die ehemals gerade Schnittkante nicht mehr
gerade sein und somit Spalten entstehen. Die Hackschnitzel werden vermutlich nicht durchfallen, aber
es wird Staub durchdringen.

Forstwirt92 hat geschrieben: ... aber so patschnass dranschrauben is wohl ned die beste idee. ...

Patschnass geht nicht wegen schwinden und verwerfen gar nicht.
Bei uns kostet Bauholztrocknung beim örtlichen Säger 50€+ MwST Holz muß passend gestapelt geliefert werden.


Grrrrr! :twisted:
post1946917.html#p1946917
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Obelix » Mi Jan 12, 2022 8:54

240236 hat geschrieben: ... Bei uns kostet Bauholztrocknung beim örtlichen Säger 50€+ MwST
Holz muß passend gestapelt geliefert werden. ...

Jow, 50 € + MwSt. pro cbm. sind üblich.
Sind bei 3,6 cbm?
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Hinterwälder » Mi Jan 12, 2022 9:04

Hallo,
als ich den letzten Beitrag, vor allem das Zitat von Adi, gelesen habe, habe ich mir vorgestellt, wie es ihm die Nackenhaare zu berge stellt. :D
Zum Thema: ich würde bis (Spät)Sommer die Bretter an einem luftigen Ort (Vordach) trocknen lassen, dann hobeln und eine Nut und Feder oder Falz dran fräsen und dann einbauen. Begründung ist: an getrocknetes und gehobeltes Holz geht kaum ein Schädling und in Hackschnitzel können sich doch einige Schädlinge aufhalten.
Gruß
Martin
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon 240236 » Mi Jan 12, 2022 9:50

Das habe ich missverständlich geschrieben. Der reine m3 Holz wird bei uns berechnet, nicht der Raum-m3, den der Stapel benötigt.
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Re: Holz in Trocknung fahren??

Beitragvon Obelix » Mi Jan 12, 2022 17:38

240236 hat geschrieben:Das habe ich missverständlich geschrieben. Der reine m3 Holz wird bei uns berechnet, nicht der Raum-m3, den der Stapel benötigt.

Das ist richtig, dass normalerweise der reine m3 Holz berechnet wird.
Aber mit 4,5 m Länge blockiert man sehr viel Platz in der Trockenkammer.
Das muss man anders rechnen, ansonsten lohnt sich der Aufwand für den
Trockendienstleister nicht.

Ferner finde ich es auch interessant, wie einfach offensichtlich 4,5 m lange
Dielen für einige hier zu hobeln und zu fräsen sind. Bei uns sind die meisten
Schreinereien so klein, dass sie mit 3,0 m schon Probleme haben.
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