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Holzfeuchte messen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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16 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holzfeuchte messen

Beitragvon Kormoran2 » Do Jan 17, 2019 23:38

Die Art, wie man die Restfeuchtigkeit im Brennholz mißt, wurde hier schon öfters teilweise wissenschaftlich abgehandelt. Also Scheit noch mal spalten, Feuchtigkeit in Scheitmitte und am Stirnholz messen, aus beiden Werten einen Mittelwert bilden. Fertig.

Mein Sohn berichtete mir jetzt, dass er sich einen Feuchtigkeitsmesser gekauft hat, wo die Feuchte je nach Holzart unterschiedlich berechnet wird. Er hat wohl eine kleine Skala dabei, wo nach Fichte, Buche, Eiche etc. unterschieden wird und der gemessene Wert nochmal mit einem Faktor multipliziert werden muß....oder so ähnlich.

Das irritiert mich jetzt doch etwas. Ich dachte immer "Feuchte ist Feuchte", unabhängig davon ob ich nun Kirsche oder Pappel messe. Kann wer das erläutern?
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Westerwälder » Fr Jan 18, 2019 0:12

Hallo Kormoran,

Stimmt, Feuchte ist Feuchte!

Aber:

Die Feuchtigkeit wird in % gemessen und ist Abhängig von der natürlichen Leitfähigkeit des jeweiligen Holzes. (Oder dessen natürlichem Widderstand)

Ergo: wenn ich’s ganz genau wissen will muss ich die Holzart angeben und einkalkulieren.

Gruß
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 18, 2019 0:21

Danke für deinen Tip. Also gibt quasi mein Gerät, das einfach nur den Feuchtegrad angibt, eine grobe Angabe und das Gerät meines Sohnes ist eine genauere Angabe.

Ich werde das am Sonntag mal testen, wenn ich ihn besuche. Er ist Akademiker und noch genauer als der Kormoran, und das will was heißen! :D
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Jörg73 » Fr Jan 18, 2019 9:36

Hallo, ich habe ein Holzfeuchtemessgerät von Gann, bei diesem kann man auch bis zu 300 Holzsorten einstellen und auch die Holztemperatur bei der gemessen wird. Offenbar sind das auch Faktoren die die Holzfeuchte beinflussen können. Das ist bei Brennholz aber sicher nicht nötig, das Gerät misst bis ein Zehntel genau, ist eher für Möbel- oder Parkettverarbeiter gedacht. Ich hab das mal vor Jahren günstig bei Ebay geschossen.
Grüße aus der West-Pfalz
Jörg
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Obelix » Sa Jan 19, 2019 8:11

Jörg73 hat geschrieben:Hallo, ich habe ein Holzfeuchtemessgerät von Gann, ... 300 Holzsorten ... Holztemperatur ... das Gerät misst bis ein Zehntel genau …

Das zeigt "ein zehntel" an, misst aber nicht so genau.
Nimm 10 Holzfeuchtemessgeräte und miss das gleiche Stück Holz. Dann hast Du erfahrungsgem.
Werte von + 2 % bis - 2 %, teilweise noch mehr Abweichung, die gemessen werden. Das reicht
aber für Brennholz allemal.

Faktoren, die die Holzfeuchte beeinflussen:
- nimmst Du eher ein schweres Stück Holz oder ein leichtes (Vorrausetzung ungefähr gleiches Volumen)
- misst Du "falsch" auf der Oberfläche oder "richtig" im Holz, am besten mit Einschlagelektrode?
(am Sägeschnitt kannst Du nicht messen, da es hier trockner ist, weil Feuchte beim Schnitt verdunstet).
(http://www.gann.de/Zubehör/ElektrodenHolzfeuchte/RammElektrodeM18/tabid/130/language/de-DE/Default.aspx)
- misst Du ein eher dünnes oder ein eher dickes Holzstück?
Wenn man dass alles beachtet hat - und das beachten die meisten nicht - kann man sich Gedanken über die
Holzartenumrechnung und die Temperaturkorrektur machen, wenn man ganz genau scheißen will.
Also vergesst Holzartenumrechnung und Temperaturkorrektur.

Ich finde die Feuchtemessung bei Brennholz überflüssig und messe eigentlich nie, obwohl ich ein Profimessgerät
habe, da mein Brennholz (Buche):
- luftig gelagert und gut Wind herum kann bzw. geht
- ordentlich abgedeckt ist (m.E. das "A und O" für trockenes Brennholz)
- mind. 1 1/2 Jahren, also 18 Monaten vor der Verbrennung luftig und abgedeckt lagert
- nicht älter als 3 Jahre ist (danach nimmt der Brennwert ab)

Messen brauche m.E. nur diejenigen
- die künstlich Trocknen, um den Trockenprozess im Auge zu haben.
- die keine zeit haben, es mind. 1 1/2 Jahre luftig und abgedeckt trocknen zu lassen. Aber da ist die Messung
im Prinzip auch Quatsch, da das Holz durch die Messung nicht trockener wird und man keine Alternative hat.

Gruß
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jan 19, 2019 15:59

Ich glaube auch nicht, dass die Messgeräte, die wir im Baumarkt oder sonstwo kaufen, wirklich geeicht sind. Genauso ist es doch bei den Termometern. Guck dir mal die baugleichen Thermometer an, die dort im Baumarkt schon monatelang in gleicher Umgebung hängen. Die haben auch bis zu 3 Grad unterschiedliche Temperaturen angezeigt. Wenn ich so ein Thermometer schon mal kaufe, gucke ich mir alle The. auf dem Haken an und ermittele pi x Daumen den Mittelwert aller Temperaturen als möglicherweise tatsächliche Raumtemperatur.

Feuchtemessgeräte kann man nicht so einfach noch im Baumarkt vergleichen. Aber geeicht sind die mit Sicherheit nicht. Höchstens ebenso wie die Thermometer im Werk grob eingestellt.

Ich messe den Feuchtegrad meines Holzes auch nicht mehr. Ich weiß einfach, dass mein Holz nach meiner gewöhnlichen Trockendauer um die 12-14 % hat. Mir wäre es auch egal, wenn es etwas drüber läge. Deshalb ist Messen für mich mittlerweile Zeitverschwendung. Ich will ja kein Parkett herstellen sondern das Zeug verstochern.
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon peter-rainer » Di Jan 22, 2019 10:10

Das hängt ja auch noch davon ab ob das Holz fertig gespalten und geschnitten ist, Meterholz braucht z.B. länger zum trocknen. Ich habe die Erfahrung gemacht das fertiges Holz nur ein Jahr zum trocknen braucht, auch in welcher Länge geschnitten wurde macht was aus.
Die geschnittene Länge ist entscheidend da das Holz über die Stirnseite am schnellsten trocknet da dort die Versorgungsbahnen enden. Ich messe auch nur mit einem Baumarktgerät, da habe ich schon im Stapel bei gefühlt gleichen Stücken schon sehr unterschiedliche Werte. Ich denke aber für Brennholz wird es reihen, bisher hat sich noch keiner beschwert.

Gruß
Peter
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 23, 2019 0:56

Nächste Woche gibt´s bei Aldi Nord ein Holzfeuchtemessgerät für 9,99 €.
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Badener » Mi Jan 23, 2019 9:38

Das Messen kann doch so einfach sein. Späne bohren, abwiegen, bei 200°C 30 min auf der Glasschale in Ofen, Abwiegen und Differenz berechnen.
Hundert mal genauer als ein Leitfähigkeitsmessgerät und kostet genau 0€. Bohrer hat man eh und eine Küchenwaage und einen Herd hat Mutti.

Tip: Je mehr Späne man bohrt desto genauer wird das Ergebnis

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon AP_70 » Mi Jan 23, 2019 11:19

Badener hat geschrieben:Das Messen kann doch so einfach sein. Späne bohren, abwiegen, bei 200°C 30 min auf der Glasschale in Ofen, Abwiegen und Differenz berechnen.
Hundert mal genauer als ein Leitfähigkeitsmessgerät und kostet genau 0€. Bohrer hat man eh und eine Küchenwaage und einen Herd hat Mutti.

Tip: Je mehr Späne man bohrt desto genauer wird das Ergebnis

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Bei max. 60 - 70°C ist Dein Vorgehen sehr gut; hab ich selbst bei HS gemacht :prost:
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Falke » Mi Jan 23, 2019 12:48

Gemessen werden kann von so einem üblichen Holzfeuchtemessgerät ja nur die spezifische Leitfähigkeit (Siemens pro Meter).

Die wird wsch. mit Präzisionsgeräten vorher empirisch für einen Mix an Holzarten ermittelt.
Dieser Wert wird dann anhand des bekannten Spitzenabstands im jeweiligen Holzfeuchtemessgerät abhängig vom Spannungsabfall aufgrund des Stromflusses angeregt von der von der Batterie
des Holzfeuchtemessgeräts gespeisten Konstantspannungsquelle in einen Anzeigewert umgesetzt. Je feuchter das Holz, umso höher der Stromfluss, umso höher der Spannungsabfall an einem
internen Messwiderstand.

Die billigen Geräte sind alle nicht geeicht. Das würde die Herstellungskosten (bei weitem) übersteigen.
Angenommen, die Geräte haben eine Genauigkeit von +/- 5 % (wobei man da auch noch in Ablesefehler (endliche Anzeigegenauigkeit), Offset und Vollskalengenauigkeit (f.s.d) unterscheidet).
Eine indivuelle Eichung (Trimmung) auf 0,5 % Genauigkeit würde den Endpreis mindestens verdoppeln, jede weitere Steigerung der Genauigkeit steigert den Preis exponentiell ...

Ich denke, die zusätzliche Unterscheidung in einzelne Holzarten verbessert die Genauigkeit nur hinter dem Komma (wie ja auch der Heizwert von allen Holzarten pro kg fast derselbe ist).
Und z.B. das Hoppala, die Meßspitzen vor der Messung mit feuchten, verschwitzten Fingern (Salz!) angegriffen zu haben, verfälscht das Ergebnis mehr, als die falsche oder fehlende Eingabe
der Holzart oder das falsche Ansetzen der Meßspitzen ins Holz.

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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Obelix » Mi Jan 23, 2019 19:04

Badener hat geschrieben:Das Messen kann doch so einfach sein. Späne bohren, abwiegen, bei 200°C 30 min auf der Glasschale in Ofen, Abwiegen und Differenz berechnen.
Hundert mal genauer als ein Leitfähigkeitsmessgerät und kostet genau 0€. Bohrer hat man eh und eine Küchenwaage und einen Herd hat Mutti.

Tip: Je mehr Späne man bohrt desto genauer wird das Ergebnis

Grüße

Beim Bohren verdunstet durch die Reibung beim Bohrvorgang Feuchtigkeit. Die
Späne dürften somit deutlich trockener sein als das Stück Holz aus dem sie
gebohrt wurden.

Die "besseren" Holzfeuchtemessgeräte haben einen Eichfunktion. D.h. man kann
sie an einem 20 %-Holzfeuchte-Musterwiderstand eichen.
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jan 23, 2019 19:08

Insofern ist doch ein Messgerät, das nach vielen Holzarten und Temperaturen unterscheidet der totale Blödsinn. Ist es nicht einmal geeicht, interessieren doch die Stellen hinter dem Komma überhaupt nicht. Die suggerieren nur eine Scheingenauigkeit, die überhaupt nicht vorhanden ist. Verbraucherverblödung.
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon Badener » Do Jan 24, 2019 9:19

Obelix hat geschrieben:
Badener hat geschrieben:Das Messen kann doch so einfach sein. Späne bohren, abwiegen, bei 200°C 30 min auf der Glasschale in Ofen, Abwiegen und Differenz berechnen.
Hundert mal genauer als ein Leitfähigkeitsmessgerät und kostet genau 0€. Bohrer hat man eh und eine Küchenwaage und einen Herd hat Mutti.

Tip: Je mehr Späne man bohrt desto genauer wird das Ergebnis

Grüße

Beim Bohren verdunstet durch die Reibung beim Bohrvorgang Feuchtigkeit. Die
Späne dürften somit deutlich trockener sein als das Stück Holz aus dem sie
gebohrt wurden.

Die "besseren" Holzfeuchtemessgeräte haben einen Eichfunktion. D.h. man kann
sie an einem 20 %-Holzfeuchte-Musterwiderstand eichen.


Mit einem großen Bohrer und langsamer Geschwindigkeit glaub ich kaum, dass es da messbare Unterschiede gibt. Sonst nimmst halt ne Raspel. Beim Sägen wurde das Holz ja auch warm :lol:

Grüße
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Re: Holzfeuchte messen

Beitragvon anhilde » Do Jan 24, 2019 12:19

So könnte man dann ja auch Feuchtigkeit im Getreide messen... schön einfach.
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