Die Art, wie man die Restfeuchtigkeit im Brennholz mißt, wurde hier schon öfters teilweise wissenschaftlich abgehandelt. Also Scheit noch mal spalten, Feuchtigkeit in Scheitmitte und am Stirnholz messen, aus beiden Werten einen Mittelwert bilden. Fertig.
Mein Sohn berichtete mir jetzt, dass er sich einen Feuchtigkeitsmesser gekauft hat, wo die Feuchte je nach Holzart unterschiedlich berechnet wird. Er hat wohl eine kleine Skala dabei, wo nach Fichte, Buche, Eiche etc. unterschieden wird und der gemessene Wert nochmal mit einem Faktor multipliziert werden muß....oder so ähnlich.
Das irritiert mich jetzt doch etwas. Ich dachte immer "Feuchte ist Feuchte", unabhängig davon ob ich nun Kirsche oder Pappel messe. Kann wer das erläutern?