In der Schweiz kennt man sogenannte "Wellen". Da werden die dünnen Ästchen zusammen mit dickeren Knebeln zu Bündel gebunden (ca. 40cm Durchmesser, ca 70cm lang) welche dann in den Kachelöfen verbrannt wurden. Ich denke das würde auch im Scheitholzkessel funktionieren.

sehen in etwa so aus...

Hallo Manas,

schau Doch mal nach uralten Holzhackern. Wir haben in Gemeinschaft so eine alte Rumpel, über 50 Jahre alt, ein richtiges Eisenschwein. Hackmesser an einer Trommel mit einem Durchmesser etwas über 1,5 m. Für den Antrieb reicht ein 15-PS-Schlepperchen aus, ist ja mächtig Schwungmasse. An der Maschine kann die Länge des Hackguts über den Tausch von Zahnrädern der Förderwalze bis zu einer Länge von ca. 15 cm eingestellt werden - es sollten aber noch kleinere/größere Zahnräder als die bei uns vorhandenen drauf gehen. Einziges Problem ist wohl, dass diese Hacker nicht mehr BG-Konform sind

Übrigens Hälle,
bei uns in Franken kennt man auch noch Wellen

Gruß vom Buntspecht