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Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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24 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jan 21, 2012 12:36

Komischer Titel, komische Frage, nur mir ist die Idee in den Sinn gekommen, und jetzt frag ich mich ob technisch so auch ginge :?:
Es gibt ja (im normal bezahlbaren Segment) von Vogesenblitz einen 2m Spalter http://www.voga-gmbh.de/vogesenblitz_vo ... to_534.php .
Ich hab mich aber gefragt ob man das auch ohne Längenbegrenzung bauen kann...
Dabei sind mir die Vorschubmechanismen von den Harvesteraggregate in den Sinn gekommen, also Vorschubrollen oder mit Hydraulikzylinder und 2tem Greifer..
Warum?
Weil die Dinger doch Entastungsmesser dran haben, und ich mir denke das einen Ast mit bis zu XXcm quer abzuschneiden und vielleicht auch noch Mehrere gleichzeitig, doch bestimmt mehrere Tonnen Vorschubdruck benötigt.
Würd man jetzte Entastungmesser, Schneidaggregat und das Ganze gedöns weglassen, und ein Spaltmesser(kein Keil)kreuz montieren,könnte man doch locker mit Kran z.b. stockungsgefährdetes Holz oder Stämme die zu dick für den SSA sind auflegen und schonmal grob in Viertel spalten, aber alles in transport(Handling)freundlichen 4-5-m Längen..(Alles gerechnet wenn man die Hubgeräte zur Verfügung hat...)
Die Frage bleibt, reicht der Vorschubdruck aus?Wie hoch ist der?
Oder, gibts sowas schon? :?
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Kugelblitz » Sa Jan 21, 2012 14:16

mit 2 Greifern und ein Zylinder dazwischen gibt es, allerdings mit einer Säge dran.
http://www.youtube.com/watch?v=eup2IGnYN5o

Für dein Problem, würde ich ne Spaltzange nehmen....müsstest dann allerdings wieder asten.
Kugelblitz
 
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon thomasderbaumeister » Sa Jan 21, 2012 15:14

der vorschub wird nicht reichen....die walzen würden glaub ich auf der stelle drehen und dir wunderschöne halbrunde vertiefungen ins holz fräsen...
besonders wenn es noch grün ist....das wäre meine meinung dazu
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jan 21, 2012 15:50

mit 2 Greifern und ein Zylinder dazwischen gibt es, allerdings mit einer Säge dran.
http://www.youtube.com/watch?v=eup2IGnYN5o

Für dein Problem, würde ich ne Spaltzange nehmen....müsstest dann allerdings wieder asten.


Die Tapio kenn ich schon, ja und jetzt denk dir die Säge weg, und die Astungsmesser, und dafür an der Stelle der Säge ein Spaltkreuz....
Würd die Konstruktion das Schieben, oder würde der Greifer auf dem Stamm einfach durchrutschen?(Ist mir leider zu teuer einfach so ein Ding zu kaufen, zum Testen (ca. 15000tsd€ der kleinste Tapio) :wink: Der größte Tapio schafft 31,04kn Schubkraft(Bei nem Aggregat das Stammdurchmesser 550mm schneiden kann) müsste knapp 3Tonnen sein,oder :? ?
Die Frage wäre ob man es bei der Bauweise auch verdoppeln könnte..müsste mit Spaltmesser reichen (Ist ja kein Keil)

Spaltzange geht auch, nur musst du da mehrfach ansetzen, und es wird ein entsprechend schwerer Kran benötigt um sie (und den schweren Stamm) heben zu können....
Mir würd eher Variante "steht am Boden" im Sinn liegen..(Wobei das ja nurmal Gedankenspiele sein sollen :wink: )

der vorschub wird nicht reichen....die walzen würden glaub ich auf der stelle drehen und dir wunderschöne halbrunde vertiefungen ins holz fräsen...
besonders wenn es noch grün ist....das wäre meine meinung dazu


Kann sein, aber rechnen mal, der Harvester fällt einen Baum mit x FM Gewicht, die Walzen beschleunigen (Tapio zb. mit den 2 Greifern schafft 1m die Sekunde)den kompletten Stamm aus dem Stand und bremsen ihn auch ebenso schnell wieder,ohne durchrutschen, nebenbei werden durch die Entastungsmesser auch noch x Äste mit Durchmesser xxcm abgeschert (Diese Kraft würde ja entfallen(bzw. für den Spaltvorgang bereitstehen),asten wäre dann durch die MS angedacht..)
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Herbylix » Sa Jan 21, 2012 18:16

Hallo Stefan!
Der Harvester schafft dickere Äste auch nur mit Schwung. Und wenn mehrere starke "Astringe" kommen, dann heisst das mehrmals Schwung nehmen.
Dickere Stämme die der Sägespalter (35 bis 50cm) nicht schafft würde ich mal mit Messerkreuz auf eine eine erforderliche Vorschubkraft von 15 bis 20 Kn schätzen, mit vielen Ästen noch grösser.
Die bewärteste Möglichkeit Langholz zu spalten ist eine Spaltzange festehend (am Wagen montiert oder etwas schwerere Konsruktion am Boden stehend) und ein Kran zur Beschickung und zum Abtransport.
Eine Spaltzange am Kran ist ist nur bei astfreien gut spaltenden Holz zu gebrauen. Sonst muss man damit wie ein Raubtier schütteln, um hägende Fasen abzureissen.
Die grosse Kegelspalter brauchen zum Langholzspalten eine sehr starke Hydraulikleistung, sind teuer und ein Kran ist zur Beschickung auch notwendig.
Grüsse

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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jan 21, 2012 19:26

Der Harvester schafft dickere Äste auch nur mit Schwung. Und wenn mehrere starke "Astringe" kommen, dann heisst das mehrmals Schwung nehmen.


Ahso, ja dann... Ich hab ja einen Schneidspalter der das Holz auch quer durchdrückt (und gleichzeitig längs spaltet) der schafft je nach Holz 20-30cm mit 18Tonnen.

Dickere Stämme die der Sägespalter (35 bis 50cm) nicht schafft würde ich mal mit Messerkreuz auf eine eine erforderliche Vorschubkraft von 15 bis 20 Kn schätzen, mit vielen Ästen noch grösser.


mehr als 35cm würdens bei mir wohl nicht, die noch Stärkeren gehen ins Massaved.Wenn man von der Tapio Mechanik ausgeht würd die Kraft also reichen.(Und das wäre wohl auch noch relativ leicht nachzukonstruieren.)Der Vorteil ist auch , bei den überwiegend Birkenbäumen, ist bei dieser Stärke meist kaum ein Ast dran,also auch keine Astknoten. :klee:

Die bewärteste Möglichkeit Langholz zu spalten ist eine Spaltzange festehend (am Wagen montiert oder etwas schwerere Konsruktion am Boden stehend) und ein Kran zur Beschickung und zum Abtransport.
Eine Spaltzange am Kran ist ist nur bei astfreien gut spaltenden Holz zu gebrauen. Sonst muss man damit wie ein Raubtier schütteln, um hägende Fasen abzureissen.
Die grosse Kegelspalter brauchen zum Langholzspalten eine sehr starke Hydraulikleistung, sind teuer und ein Kran ist zur Beschickung auch notwendig.


Was mir eben an der Variante Spaltzange nicht gefällt:
1. man muss wohl doch oft mal (auf 4-5m) mehrmals ansetzten, und dann sehen wie man die Hälfte wieder Hochkant bekommt.
2. Durchs Merfachansetzen trifft man nicht die gleiche "Faser" ,wodurch die Teile wieder etwas zusammenhängen, und man sie auseinanderreissen muss, was nachher wieder viele Spreissel gibt.
Bei Kegelspaltern (Könnte ich zur Not einfach mit nem kleinen Rotator und nem Spaltkegel an meinem Heckbagger auch machen), wirds wohl das Gleiche sein..

na mal sehen welche Info´s noch kommen.Aber schonmal danke. :prost:

Tante Edit hat gerufen:
Hab mir grade nochmal den Bewegungsablauf am Tapio Schubharvesterkopf angeschaut, da wäre sogar das entasten drin, ohne Kraftverlust fürs Spalten... :idea:
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon *da-done* » Sa Jan 21, 2012 23:02

hallo schwede :D

nimm den Tapio Schubharvesterkopf dreh ihn um und setz ihn auf nen hänger.leg dein stamm auf und lass ihn durchschieben, hinten fallen die 2bzw4 teile dann herab und du kannst sie mit dem greifer wegnehmne und aufn hänger laden. sowas schwebt mir schon ne weile im kopf rum. in der zeit wo der vorschub den stamm durchschiebt kannst du mit greifer die vorhergehenden teile wegräumen.
dadurch hast du keinen zeitverlust.

grüsse aus der oberpfalz

done :prost:
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon thomasderbaumeister » Sa Jan 21, 2012 23:14

schau dir mal den einzug von nem häcksler an..diesen trichter mit den zwei walzen..der würde den stamm ja endlos fördern und zum teil entasten... dahinter müßte nur ein spalter laufen ähnlich einem schneidspalter der das holz von oben spaltet und vielleicht gleich ablängt..
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jan 22, 2012 9:18

hallo schwede

nimm den Tapio Schubharvesterkopf dreh ihn um und setz ihn auf nen hänger.leg dein stamm auf und lass ihn durchschieben, hinten fallen die 2bzw4 teile dann herab und du kannst sie mit dem greifer wegnehmne und aufn hänger laden. sowas schwebt mir schon ne weile im kopf rum. in der zeit wo der vorschub den stamm durchschiebt kannst du mit greifer die vorhergehenden teile wegräumen.
dadurch hast du keinen zeitverlust.

grüsse aus der oberpfalz



Hallo Pfälzer :mrgreen: ,

Nehm ich nicht, geb doch keine 16Tsd€ (BZw. bräucht ich ja den ganz Grossen der dann wohl etwas mehr kostet) und bau dann die teursten Sachen ab..
Ne,Ne, was bräuchte man, einen Hauptzylinder, das Grundgerüst mit Spaltmesserkreuz, zwei massivere Holzzangen (Eine davon mit Entanstungmesserauf einer Seite), Hydraulikschläuche und Steuergerät + Kleinteile. Das ist sicher kein 5stelliger Eurobetrag..

Grüsse aus Västerbotten


schau dir mal den einzug von nem häcksler an..diesen trichter mit den zwei walzen..der würde den stamm ja endlos fördern und zum teil entasten... dahinter müßte nur ein spalter laufen ähnlich einem schneidspalter der das holz von oben spaltet und vielleicht gleich ablängt..


Würde meinem Grundsatz "make it easy" widersprechen, wenn schon zuviel Gewicht und bauteile zusammenkommen, wäres es ja nichts.
http://www.finnskogsvalsen.com/sv/rottne

Die Walzen sind eh aus dem Rennen, ist ja Wahnsinn was die kosten..
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Same Argon » So Jan 22, 2012 10:29

Hallo,

da ich selbst ein Tapio habe kann ich dazu auch was sagen und zwar ist die Entastungskraft ja nicht gleich deine Spaltkraft. Entastung ist Kolbenbodenseite und dein Spalten wäre ja nur die Ringfläche vom Zylinder d.h. ca. nur die Hälfte an Kraft. Das solltest du bei einem evtl. Eigenbau berücksichtigen.
Und das mit den Walzen kannst getrost vergessen, um hier die Leistung hin zu bekommen brauchst ordentlich Dampf, d.h. wie bei einem Harvester rund 250L/Min bei 300bar! Die Walzenmotoren brauchen am meisten Kraft und wie oben schon beschrieben machen sie bei Ästen von einem Traufbaum auch schlapp!

Gruß Same A.
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon *da-done* » So Jan 22, 2012 12:59

hey exbayer, :mrgreen:

war ja nur zur veranschaulichung gedacht aber du weist wie ich es meine sowas schwebt mir auch schon länger vor.

aber das umsetzen ist nicht einfach.

aber denke wir haben den selben gedanken, möchte auch meine 4 meter stämme (D=25cm) aufsplten zum trocknen und dann mit dem SSP verarbeiten nach dem trocknen.

mal sehen vll klappt es ja mal es zu realisieren .

grüsse aus der oberpfalz
:prost:
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » So Jan 22, 2012 13:15

hey exbayer,

war ja nur zur veranschaulichung gedacht aber du weist wie ich es meine sowas schwebt mir auch schon länger vor.

aber das umsetzen ist nicht einfach.

aber denke wir haben den selben gedanken, möchte auch meine 4 meter stämme (D=25cm) aufsplten zum trocknen und dann mit dem SSP verarbeiten nach dem trocknen.

mal sehen vll klappt es ja mal es zu realisieren .

grüsse aus der oberpfalz


Hej (ned Hey) immernochbayer :mrgreen: ,

Ja, wie immer liegt der Teufel dann im Detail, mich würd zum Beispiel die Führung des beweglichen Armes beim Tapio intressieren, aber vielleicht kann

da ich selbst ein Tapio habe


Same was dazu erzählen, wird ja nicht wie beim Holzspalter sein, da die Bewegungen ja weitaus schneller funktionieren..

und zwar ist die Entastungskraft ja nicht gleich deine Spaltkraft. Entastung ist Kolbenbodenseite und dein Spalten wäre ja nur die Ringfläche vom Zylinder d.h. ca. nur die Hälfte an Kraft. Das solltest du bei einem evtl. Eigenbau berücksichtigen.
Und das mit den Walzen kannst getrost vergessen, um hier die Leistung hin zu bekommen brauchst ordentlich Dampf, d.h. wie bei einem Harvester rund 250L/Min bei 300bar! Die Walzenmotoren brauchen am meisten Kraft und wie oben schon beschrieben machen sie bei Ästen von einem Traufbaum auch schlapp!


Rollen Sind durch,
Das mit der Kraft ist mir ja auch klar, das ist dann halt "Auslegungssache" das bei Zug die erforderliche Kraft vorhanden ist.Wie gesagt, würd nie so ein Teuerteil wie einen Tapio Kopf zerpflücken für sowas...

Ansonsten, ist ja erstmal nur ein Gedankenspiel, muss ja erst mal ein RW da sein mit Kran.. 8) aber evtl... gibts ja doch auch da noch nen Eigenbau(Bis auf den Kran, das ist mir zu umständlich, ist m.M.n. auch ned so viel gespart..
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Same Argon » Sa Jan 28, 2012 21:13

Hallo,

beim Tapio ist die Führung folgendermaßen ausgeführt: Rechteckrohr in Rechteckrohr mit Gleitplattenführungen ähnlich wie bei einem Teleskopausleger, innenliegender Zylinder.

Gruß Same A.
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Same Argon » Mo Mär 12, 2012 23:50

Hallo Djup-i-sverige,



hab mal noch was gefunden, denke so was ähnliches schwebt Dir vor.

http://www.youtube.com/watch?v=BSSb6Kve ... re=related

Gruß Same A.
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Re: Holzspalter ohne Holzlängenbegrenzung-möglich?

Beitragvon Djup-i-sverige » Di Mär 13, 2012 8:35

Jau,
da hat der Same mein Traumgerät gefunden, noch (sorry) geiler wie ich mir das vorstellen konnte..(Also direkt am Forstkran) :D
Leider wirds wohl ein Traum bleiben.. :roll: :cry:
(Ich weiß schon ich bin ein fauler Sack..Aber so müsste man das Holz nur noch beim Einheizen anfassen :mrgreen: )
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