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Holzspalter - worauf kommt's an?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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29 Beiträge • Seite 2 von 2 • 1, 2
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon SHierling » Mi Nov 23, 2011 12:56

Am Besten du probierst es irgendwo mal aus

Ja, hab ich, eben so wie oben beschrieben: direkt vom Hänger runter auf einen (?)Kurzholzspalter (man selber steht, das Holz steht in Bauchnabelhöhe, und der Spalter steht auch ;-) ) . Liegend hab ich noch nirgends live gesehen.

Danke für die Info, 8t ist dann schon mal eine Hausnummer.
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Obelix » Mi Nov 23, 2011 14:35

SHierling hat geschrieben: ... direkt vom Hänger runter auf einen (?)Kurzholzspalter (man selber steht, das Holz steht in Bauchnabelhöhe, und der Spalter steht auch ...

Typisch Frau, da soll immer alles stehen.

Ich würde sagen, die Rolle liegt auf dem Anhänger, Du packst Sie quer vor den Bauch und dann quer auf den Horizontalspalter. Den Binderberges SP 8 halte ich auch für eine gute Empfehlung, falls Du wirklich in der Lage bist, die Rollen zu tragen.

SHierling hat geschrieben: ... Liegend hab ich noch nirgends live gesehen. ...

Deshalb habe ich ja die drei Beispielspalter von Posch verlinkt. Da ist bei jedem ein Filmchen auf der Seite, dass man nur starten muß.

SHierling hat geschrieben: ... 8t ist dann schon mal eine Hausnummer. ...

Ja, 8 to. "Binderberger" oder "Posch". Den Umrechnungsfaktor auf 8 to. "China" kenne ich allerdings nicht. Hängt wohl auch von Fall zu Fall ab.
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 23, 2011 15:13

Ja, 8 to. "Binderberger" oder "Posch". Den Umrechnungsfaktor auf 8 to. "China" kenne ich allerdings nicht. Hängt wohl auch von Fall zu Fall ab.


Immer dieser "Maschinenrassismus"... :roll: :roll: :mrgreen:
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Koksi » Mi Nov 23, 2011 15:19

Obelix hat geschrieben:Ja, 8 to. "Binderberger" oder "Posch". Den Umrechnungsfaktor auf 8 to. "China" kenne ich allerdings nicht. Hängt wohl auch von Fall zu Fall ab.

Da kann ich Obelix nur recht geben.
Wo mein 8t-Chinaspalter aufgegeben hat, fährt der Binderberger SP8 durch ohne Meckern.
Der Chinaspalter wäre übrigens günstig zu haben. Mein Problem ist, dass der Binderberger beim Probieren gleich daneben steht - und dann will das Ding keiner mehr :-( (einer hat dann sogar einen SP8 geordert).
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon SHierling » Mi Nov 23, 2011 15:34

Also nochmal zusammenfassend:
- "Rollen tragen" ist kein Problem, das muß ich sowieso. Von selber wandern die auch nicht auf den Hackklotz.

- längs oder quer hinstellen / legen : da habt ihr es nun geschafft, mich vollends zu verunsichern, darüber muß ich wohl nochmal schlafen, oder eben: mal ausprobieren (Obelix: thx , aber filmchen ist eben nicht live, ich bin ein haptischer typ), oder ich les die Diskussionen nochmal nach, vielleicht erhellt sich mir dann ja irgendwas.

- china oder nicht: es wird mit ziemlicher Sicherheit kein Luxusteil, sondern bei maximal 600.- ist Ende Gelände: so viel tu ich hier nicht damit, und wenn ein "guter" Holzspalter mich so viel kosten soll wie meine durchschnittlichen Autos kosten, dann schweiße ich mir einen Keil an die AKH und fahr damit rückwärts gegen die Wand. (Sorry, aber was nicht geht, geht nun mal leider nicht)
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Koksi » Mi Nov 23, 2011 16:11

SHierling hat geschrieben: ..., sondern bei maximal 600.- ist Ende Gelände: ...

Dann kommt sowieso nur ein Senkrechtspalter in Frage. Liegendspalter in diese Preisklasse sind IMHO nicht wirklich zu gebrauchen.
Aber zu deiner Beruhigung: Auch sowas drücken sie noch durch (wenn nicht recht verastet)
grad-halt-noch.jpg
Das geht noch :-)
grad-halt-noch.jpg (94.89 KiB) 1213-mal betrachtet

Da werden dann halt die Arme schon verdammt kurz um die Zweihandbedienung zu erreichen :-)
Im Prinzip geht´s schon mit diesen Spaltern - der Komfort bleibt halt ein wenig auf der Strecke.

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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Schrat » Mi Nov 23, 2011 16:43

@ SHierling

Warum holst du dir kein Mann ins Haus. Vielleicht ist der billiger in Anschaffung und Unterhalt... :mrgreen: :wink:
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon locomotion » Mi Nov 23, 2011 16:47

Einen Forstspezialisten.... sucht Forstjunior nicht?
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Schrat » Mi Nov 23, 2011 16:52

locomotion hat geschrieben:Einen Forstspezialisten.... sucht Forstjunior nicht?


Na das wär doch was...?! Noch jung und knackig...
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Nov 23, 2011 17:07

Noch jung


Wenn ich mich recht entsinne 36?
Und sind wir hier im Eheanbahnungsinstitut :shock: :mrgreen:
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon SHierling » Mi Nov 23, 2011 17:12

@Koksi: das beruhigt mich tatsächlich sehr, zusammen mit movedtos Beschreibung.

Schrat: sooo haltbar muß es auch wieder nicht sein - bei den paar Raummetern, die haben so ne schlechte Abschreibung, und nachher hast Du irgendwann nur noch die laufenden Kosten, das is ja in meinem Alter schon fast wie Atommüll: paar Jahre warme Bude, und dann liegts rum und strahlt bloß noch vor sich hin .... *duck* :prost:

THX@alle :)
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon brainfart » Mi Nov 23, 2011 19:30

So ein 8T-Chinaspalter schafft erfahrungsgemäß -wie auf Koksis Bild gezeigt- auch noch Stämme, die man (als Mann) alleine nicht mehr auf den Tisch gehoben bekommt, ohne sich den Rücken zu ruinieren. Ich hab auch schon noch dickere DInger damit kleinbekommen. Geht halt ne Weile, bis das Teil in Tortenstücke zerlegt ist. Die Profis, die so ein Ding in einem Rutsch mit ihrem 6er-Spaltstern und 25T Druck kleinmachen mögen darüber lachen, aber für den Hausgebrauch langts allemal. Außerdem lachst Du dann bei den Betriebskosten,so ein zapfwellengetriebener Spalter kostet ordentlich Kohle für Diesel, während das Chinaspielzeug einen Ster für unter 20c spaltet. Brauchst halt ne Drehstomsteckdose dafür. Und dünneres Kronenholz spaltet der auch.

Für 600€ kriegst Du eh nix anderes als Made in China.
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Obelix » Fr Nov 25, 2011 10:26

SHierling hat geschrieben: ... es wird mit ziemlicher Sicherheit kein Luxusteil, sondern bei maximal 600.- ist Ende Gelände ...

Es braucht ja auch nicht so ein Luxusteil zu werden.

Die verschiedenen Spalterarten lassen sich halt am besten bei Binderberger oder Posch vergleichen, da die ein unfangreichtes Produktprogramm haben, die Daten transparent dargestellt sind und Erfahrungsberichte mit Typenbezeichungen eindeutig sind. Hat man dann bei denen dann das passende Model gefunden und ist nicht bereit, den Preis zu zahlen, kann man sich überlegen, ob man etwas gebrauchtes kauft oder etwas ähnliches billiges neu.

Nur Chinaspalter ist nicht gleich Chinaspalter. Wenn da jemand einen guten gefunden hat, heißt dass ja nicht, dass alle gut sind. Da würde ich beim Händler vor Ort kaufen, bei dem ich 2 Jahre Garantie habe und der auch reparieren kann.

Vielleicht noch ein Tipp zu günstigeren Anbietern: BGU, Vielitz, Vogesenblitz.

Grüße
Obelix
 
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Re: Holzspalter - worauf kommt's an?

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Nov 25, 2011 12:12

Nur Chinaspalter ist nicht gleich Chinaspalter. Wenn da jemand einen guten gefunden hat, heißt dass ja nicht, dass alle gut sind. Da würde ich beim Händler vor Ort kaufen, bei dem ich 2 Jahre Garantie habe und der auch reparieren kann.



Wenn ein Bauhaus vor Ort ist, dort kaufen, sind immer günstig und man hat 5 Jahre Garantie..da hatte ich mein Lumag her, eben für 359€.
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