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Holzvergaser- Unterschiede?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon moneymaker » Mi Jan 18, 2017 10:35

Moin,
ich beschäftige mich seid ein paar Tagen mit dem Thema Holzvergaserkessel. Momentan wird halt noch mit Öl geheizt.
Bei den rennomierten Firmen wie Fröhling Hargassner KWB und ETA sind mir nun keine gravierenden Unterschiede aufgefallen, außer dem Preis. Viele, zb der Fröhling und der ETA, ähneln sich ja doch schon sehr stark, das man denken könnte, die stammen aus dem gleichen Werk. Ist das nur Illusion oder ist das wirklich so?
Wie schauts mit Buderus oder Atmos aus? In einschlägigen Foren gibts da ja geteilte Meinungen. Die einen verfluchen den Atmos, andere loben den über alles--- Preislich wäre der mit Sicherheit am interessantesten.
Wie würdet ihr den Kessel größentechnisch wählen? Unsere Ölheizung hat momentan so 20kw. Wohnfläche ca 150-180m2 Bj. 83, recht ordentlich Isoliert.
Der Kessel sollte max 1x am Tag zu befüllen sein. Wie muss da der Pufferspeicher abgestimmt sein? Gibts da eine Faustformel?
MfG money
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon apemaster117 » Mi Jan 18, 2017 11:27

Hi Money,

vor 3 Jahren standen wir vor der gleichen Entscheidung.

Bei uns ist es ein KWB Classicfire geworden mit 28 KW; unsere Wohnraumfläche beträgt ca. 230 m², verteilt auf 2 Parteien. Fröling und KWB sind baugleich, die KWB-Stückholzvergaser werden wohl von Fröling gefertigt. Bei ETA weiß ich, das auch hier eine sehr enge Vernetzung besteht, da die Konstrukteure teilweise aus dem Hause Fröling stammen und somit auch Prinzipien übernommen wurden. Vielleicht solltest du auch an einen HDG denken; dort gefällt mir besonders das Einfüllen sehr gut.

Von der Puffergröße wurde bei uns incl. Schichtenspeicher ein Volumen von 2400 Liter verbaut. Das reicht bei uns völlig aus, um eine Holzladung speichern zu können. Wir haben bisher nicht eine Stunde eine schwelende Verbrennung aufgrund von fehlendem Puffervolumen gehabt; schwelende Verbrennungen sind Gift für den Kessel und das Material und deshalb unbedingt zu verhindern. Pro KW sollten 80-100 Liter Puffervolumen vorhanden sein.

*****

Zu den Atmos, Vigas, ... Kesseln habe ich persönlich keine Erfahrung; in der Nachbarschaft laufen aber 2 Stück davon. Einer funktioniert überhaupt nicht richtig, der muss permanent am brennen gehalten werden, damit die Hütte überhaupt warm wird; Komfort gleich O. Der andere läuft wohl ohne nennenswerte Probleme, muss aber händisch geregelt werden. Beide wurden vom gleichen Heizungsbauer verbaut; ein Grund für mich, warum ich diesen nicht gewählt habe :lol: .

Ich an deiner Stelle würde mich mit einem Heizungsbauer aus deiner Gegend in Verbindung setzen; du solltest nur darauf achten, das dieser Erfahrungen mit Holzheizungen hat. In unserer Gegend im Münsterland sind Holzvergaser relativ selten; da unser Heizungsbauer KWB vertreibt, ist es dann auch dieser Hersteller geworden. Der Heizungsbauer wird dir auch sagen können, welche Größe an Vergaser du brauchst. Ich gehe mal davon aus, das du mit ca. 20 KW auskommen müsstest; ist aber nur meine persönliche Einschätzung.

Wichtig ist noch zu sagen, das du dir Gedanken über den Aufstellort des Kessels machen solltest. Unserer steht im Keller, das war anders leider nicht möglich. Der große Nachteil ist halt, dass das ganze Holz auch in den Keller muss. Und pro Jahr benötigen wir ca. 25 rm...

Gruss Micha

Ps.: bei Fragen, immer her damit...
apemaster117
 
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon The Judge » Mi Jan 18, 2017 14:21

Hallo Moneymaker,

hast du Zugriff auf günstiges/kostenloses Holz? Wenn du den Brennstoff nämlich erst noch teuer kaufen musst, lohnt sich eine Scheitholzheizung wohl nicht.
Von der Leistung her würde ich auch von etwa 20 Kw ausgehen. Meine Heizung hat 30 Kw, die ausreichend sind, aber das Haus ist von 1905 und die Wohnfläche liegt bei ca. 350 m². Wenn es so kalt ist wie im Moment, muss ich den Kessel zweimal voll legen, um die Wohnung warm zu halten und den Pufferspeicher (3000 Liter) zu füllen. Allerdings spielen da auch noch andere Faktoren mit rein. Zum Beispiel ist meine Vorlauftemperatur noch viel zu hoch, da noch alte, gusseiserne, Heizkörper verwendet werden. Diese werden aber dieses Jahr noch ausgetauscht, so dass ich hoffe, die Vorlauftemperatur auf unter 60°C zu bekommen, was dann wiederum Brennstoff einsparen sollte.
Aus der Praxis kann ich über die "billigen" Anbieter wie z.B. Atmos nichts sagen, jedoch hat mir mein Schornsteinfeger erzählt, dass er von solchen Heizanlagen abraten würde. Diese seien zwar vergleichsweise günstig, verfügen aber nicht über eine Lambda-Steuerung und haben daher Probleme, die aktuell gültigen Grenzwerte einzuhalten.
Weiterhin solltest du dir noch Gedanken über ein Backup-System machen, dass die Versorgung mit Wärme und Warmwasser vornimmt, wenn man z.B. aus gesundheitlichen Gründen mal nicht in der Lage ist, die Scheitholzheizung zu beschicken. Man könnte zum Beispiel die alte Ölheizung weiterhin als Backup nutzen, oder ein Gasbrennwertgerät einbauen. Von Kombiheizungen Scheitholz/Pellets halte ich persönlich nicht viel...
Meine neue Heizung ist übrigens von Eta. Alternativ hatte ich mir noch Fröling und Hargassner genauer angeschaut. Am Ende hat mich vor allem die Touch-Steuerung beim Eta überzeugt (und natürlich der deutlich günstigere Preis den mir der Eta-Heizungsbauer im Vergleich zu den beiden anderen gemacht hat).
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon beihei » Mi Jan 18, 2017 18:23

Hallo Moneymaker,

alles was meine Vorredner geschrieben habe kann ich so teilen . Dabei habe ich bei meinen Windhager 18 Kw (auch ein namhafter Hersteller ) ein großen Füllraum ( 180 Liter) . Mir war es wichtig das eine Ladung in die Puffer passen auch wenn es kaum Abnahme gibt. Somit ist mein Puffervolumem mit knapp 2500 Liter deutlich über den empfohlenen 100 Liter. Zusammen mit der automatischen Zündung kann ich durchaus einen längeren Zeitpunkt überbrücken. Nichtdestotrotz sollte ein Backup vorhanden sein. Bei mir ist es der schon vorhandene Ölbrenner gewesen. Es gibt aber durch die Möglichkeit Kombikessel zu nutzten , also mit der Alternative Pellets (Solarfocus oder mittels Flansch Fröling , ETA oder Windhager).
Was die preiswerten Kessel aus dem Osten angeht, so ist mein Kenntnisstand. Ja, die Kessel können funktionieren wenn man Zeit hat sich damit beschäftigt und z. B. eine externe Steuerung zulegt , denn die Vorhandene sind nicht zu gebrauchen . Ich selber hätte aber nicht die Zeit dazu.
Was namhafte Hersteller von Öl - und Gasheizungen ( Buderus , Junkers, Wolf, Elco etc.) und ihre im Portfolio an gebotenen HV betrifft, so sind das meistens umgelabelte HV, nicht selten aus dem Osten . Der Unterschied ist nur das diese aufgrund des Namens teurer sind und der Kundendienst wenig Fachwissen aufweist . Achten sollte man wirklich auf das Wissen des Heizungsbauer über den HV. Bei mir war es so, dass die Heizung durch herstellereigenen Techniker abgenommen wurde. Alternativ auch im Holzvergaserforum schauen

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon Len-K » Mi Jan 18, 2017 18:54

ETA und Fröhling sind von der Bauart sehr ähnlich, wie schon oben erwähnt. Der Hargassner ist eine etwas andere Konstruktion und hat ein aufwändigeres Anzündverhalten, was deutlich länger dauert als beim ETA. Wir haben einen ETA SH 30 (30kw) seit 6 Jahren zu Hause und es gab nie Probleme. In der Arbeit haben wir in letzter Zeit immer Hargassner eingebaut, davor KWB und Windhager. ETA, Fröhling und Hargassner sind sozusagen die Ferraris unter den Scheitholzkesseln. Ich würde zu einem der 3 tendieren, es kommt halt darauf an, was die Heizungsbauer bei dir anbieten und wie gut sie sich mit den jeweiligen Kesseln auskennen.
Zur Größe: 20 kw reichen für dich auf jeden Fall. Ich würde min. 1500 Liter Puffervolumen einbauen, eher 2000l. Hargassner und ETA bieten Komplettsets an, da konnst du schauen, wie viel Puffervolumen die von Haus aus mit anbieten und dich danach richten.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon *da-done* » Mi Jan 18, 2017 19:46

wilste viel technik oder eher was einfaches??

habe nen 25 kw solarbayer lamdagesteuert. 2000l puffer und 200l warmwasser.

wichtig ist das alles zusammen passt. hab zb einen mischer einbauen lassen so das ich max mt 45 grad in die heizkörper fahre. elektronische temperaturregelung wenns drausen wärmer wird fähr er mit geringerer gradzahl in die heizkörper.

dann hab ich noch nen warmwasserkreislauf einbauen lassen (wasserhahn auf und es kommt warmes wasser). merkt man auch stark.

pumpen sind alle auf den neuesten stand. regeln sich selber. wenn weniger leistung abverlangt wird fahren die zurück.

hmm was gibts noch?? eigentlich nicht viel. der kessel ist simpel und einfach aufgebaut. wenig elektrik.

ach ja. daneben steht noch die alte ölheizung die eingeschleift ist. nur für notfall.
Moin, bin gerade dabei einen Brennholzverleih auf die Beine zu stellen.
Hat jemand Interesse an einer Juniorpartnerschaft ? :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon Franzis1 » Mi Jan 18, 2017 20:13

Die Puffergröße würde ich nach Füllraumgröße und Holzart auswählen. z.b. Fröling 15, 22, 28 Kw 145 Liter Füllraum. Windhager 18 Kw 180 Liter Füllraum.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon Schoofseggl » Mi Jan 18, 2017 20:39

Franzis1 hat geschrieben:Die Puffergröße würde ich nach Füllraumgröße und Holzart auswählen. z.b. Fröling 15, 22, 28 Kw 145 Liter Füllraum. Windhager 18 Kw 180 Liter Füllraum.

Und danach wie viele Stunden täglich jemand zum nachheizen im Haus ist.
Ich habe einen 35kW HDG stehen mit 5000l Puffer, nicht dass der Kessel diese Puffermenge dringend brauchen würde aber je nach Aussentemperatur heize ich eben nur alle zwei bis drei Tage mal ein. Dann hat der Kessel zwar 8 Stunden vollgas zu tun aber da ist er auch am effektivsten.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon Franzis1 » Do Jan 19, 2017 8:14

Mir reicht es das im Sommer eine Füllraummenge Buche im Puffer platz(145 Liter Füllraum-3000 Liter Puffer) hat damit der HV nicht auf Feuererhaltung geht, im Winter wie dieses Jahr hätte ich kein Problem damit wenn ich z.b. morgens und abends den HV füllen müsste das ist ja schnell gemacht, füllen und weglaufen fertig, ist eh noch Restglut drin.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon 210ponys » Do Jan 19, 2017 11:43

dann werfe ich mal Fischer Günzburg in den Raum betreibe von denen einen Stückholz Kessel seit 2007 20Kw ohne Probleme einfache und bezahlbare Technik. Wenn es irgend wie geht würde ich die Ölheizung für Notfälle drin lassen.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon moneymaker » Sa Jan 21, 2017 22:27

Also der Kessel sollte schon elektrisch gesteuert sein, auch ne Bedienung wie beim ETA Sh20 mit dem Touchterminal würde mir gut gefallen. Sollte so gehen das man den morgens vor der Arbeit anheizt und durch Gluterhaltung abends vllt nochmal nen halben Kessel vollmachen muss.
An Holz kommen wir schon recht günstig ran, sonst würde ich es nicht in Erwägung ziehen.
Die Ölheizung bleibt auch drin, falls man mal in den Urlaub fährt oder krank wird z.B. Ist auch ne recht neue Sieger, BJ 2014 meine Ich.

Wie schauts mit den Förderungen aus, da gibts ja schon n paar Tausender. Ist das noch aktuell? Was muss ich mir unter einem "hydraulischen Abgleich" vorstellen? Was wird da gemacht?

KWB hat übrigens hier n km weiter einen Stützpunkt, die finde ich preislich aber schon recht hoch...

MfG money
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon ICH BIN'S » So Jan 22, 2017 0:26

Hallo,


Da ich in einer sehr waldreiche Gegend wohne mit viel Eigenwald, hat hier eigentlich jeder einen Holzvergaser (nur ich nicht, wir haben Hackschnitzel).
Unseren örtlichen Heizungsbauer verbaut Fröhling, wenn es gut werden soll.
Sollte es allerdings noch besser sein, dann führt m.M. nach keinen weg an Brunner vorbei.
Mehrere gute Freunde haben mittlerweile einen Brunner, teilweise haben wir die komplette Heizungen auch selber eingebaut und angeschlossen. Die Berechnungen dazu kamen dann vom Hersteller bzw. Heizungsbauer, Inbetriebnahme durch den Werkskundendienst.
Am Brunner gefällt mir der größere Befüllraum besser, die Bedienung ist für meine Begriffe logischer und er macht einen bedeutend wertigeren Eindruck als die Mitbewerber.
Preislich leider auch obere Liga.


MfG
Früher hatte ich Zeit und Geld. Jetzt habe ich Landwirtschaft...
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon 210ponys » So Jan 22, 2017 10:46

Der Hydraulische Abgleich ist wenn an den Heizkörper Ventilen da wo der Thermostat drauf ist innen das Rädchen verstellt wird kann die Durchflussmenge des Heizkörpers bestimmt werden. Diese muss aber berechnet bzw. aus einem Diagram entnommen werden. Und die Pumpen müssen auch berechnet werden, nicht irgend eine wo man noch rumliegen hat, zudem muss ein Teil Elektronische Hocheffizienz Pumpen sein. Sollten keine Thermostat Ventile vorhanden sein wo man regulieren sein kann ist das nachzurüsten.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon The Judge » Mo Jan 23, 2017 8:25

moneymaker hat geschrieben:...Wie schauts mit den Förderungen aus, da gibts ja schon n paar Tausender. Ist das noch aktuell?...

2.000 € pauschal von der Bafa für den neuen Scheitholzvergaser (Stand 2016). Weitere Förderprogramme gibt es ebenfalls von der Bafa sowie von der KfW. Da müsstest du dich mal einlesen um heraus zu finden, ob deine geplante Maßnahme dafür qualifiziert ist.
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Re: Holzvergaser- Unterschiede?

Beitragvon moneymaker » Mo Jan 23, 2017 11:57

Ja da gibts ja nochmal bis zu 5250€ zusätzlich. Wofür genau weiß ich nicht. Werde mich mal erkundigen.
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