Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • Druckansicht
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Di Nov 18, 2025 17:04

Horizontalspalter welches Prinzip??

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

Antwort erstellen
27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
  • Mit Zitat antworten

Horizontalspalter welches Prinzip??

Beitragvon 12031975 » Di Apr 28, 2009 19:35

Hallo,
kann mir jemand sagen welches Prinzip der Horizontalspalter besser ist.
variante a
der keil wird durch das holz gedrückt, welches liegen bleibt.
Bild
oder variante b
das holz wird durch den keil gedrückt und die großen stücke müssen von hand zurückgezogen werden.
Bild
was ist besser?
ich werde mir in ein paar wochen var. a (anderes Fabrikat) ein paar tage mieten.
var. b kann ich leider nirgends mieten.

ich bitte um eure meinung.
gruß klaus
12031975
 
Beiträge: 117
Registriert: So Apr 06, 2008 12:13
Wohnort: im schwabenland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Eckart » Di Apr 28, 2009 19:55

Hallo,

schwer zusagen der eine findet es toll wenn das Stück liegen bleibt, der andere wenn er mit einmal spalten gleich das ganze Meterstück in handliche Scheite hat.
Vorteil von a egal wie groß der Durchmesser von den Stücke ist der nimmt alles, Nachteil einmal spalten ergibt max. nur 2 Scheite.

Vorteil von b meist fertige Scheite mit einemal spalten, Nachteil geht nur bis zu nem bestimmten Durchmesser, wegen dem Spaltkreuz(wenn es dafür nur nen einfaches Spaltmesser als Zubehör gibt würde ich den nehmen)

CU OLLi
Benutzeravatar
Eckart
 
Beiträge: 1223
Registriert: Sa Jan 03, 2009 15:30
Wohnort: Cremlingen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon 12031975 » Di Apr 28, 2009 20:11

hallo,
es gibt auch andere spaltmesser(zweifach vierfach usw.) aber bei dickem holz spaltet er mir zu grob und ich muss alles nachspalten, wenn ein messer mit sechsfachteilung oder mehr drinn ist, dann wird ihm wohl die kraft ausgehn, und ein teil der stücke zu groß sein.
gruß
12031975
 
Beiträge: 117
Registriert: So Apr 06, 2008 12:13
Wohnort: im schwabenland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Kormoran2 » Di Apr 28, 2009 21:01

Sehe ich das richtig, oder täusche ich mich, daß bei Variante A die Bedienhebel auf der anderen Seite, gegenüber dem Stammheber liegen?

Wenn Du da allein arbeitest, läufst Du Dir ja einen Wolf - immer im Kreis herum.

Ich befürchte, daß bei Variante A die vorgespaltenen Scheite beim Nachspalten hinderlich sind. Bei Variante B muß man zwar einen Schritt laufen, um sie herbeizuholen, sie stören aber nicht den Spaltvorgang.

Das Mehrfachmesser läßt sich doch bestimmt tauschen. Wichtig: Wieviel Arbeit ist das Tauschen? Mit oder ohne Werkzeug möglich? Kann sonst bis zu einer halben Stunde Arbeit bedeuten.
Kormoran2
 
Beiträge: 18839
Registriert: Di Dez 04, 2007 23:32
Wohnort: NRW/HSK
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Shortcut » Di Apr 28, 2009 21:35

Also ich habe die Variante B...und finde die deutlich besser als die Variante A. Ich kann dir nur mal empfehlen auf eine Messe zu gehen und beide Varianten ansehen.

Gruß
Carsten
Shortcut
 
Beiträge: 1570
Registriert: Di Apr 04, 2006 18:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon JohnDeere3040 » Di Apr 28, 2009 21:48

Ich hab bisher immer mit Variante B gearbeitet, ging eigentlich ganz gut, nur dass große Klötze nur mühsam wieder auf den Stammheber zu bringen sind. mit A wäre das wahrscheinlich unmöglich :roll:
Was beim Spalten lästig ist, wenn man einen großen Schlepper hat, fallen unter Umständen Stücke vom Tisch zwischen die Unterlenker. Hatte uns jedenfalls etwas gestört, dürfte mit kleinem Schlepper aber kein Problem sein. Aber ich seh grad das beide Varianten elektrisch betrieben werden. Trotzdem denke ich, dass du mit Modell B besser zurechtkommen wirst, wenn ihr zu zweit seit und einer mit Sappie arbeitet.
Mfg
JohnDeere3040
JohnDeere3040
 
Beiträge: 4137
Registriert: So Jun 15, 2008 11:26
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obelix » Mi Apr 29, 2009 7:38

Hallo,

welche Variante man wählt, ist ganz klar anhand der eigenen Bedürfnisse zu ermitteln:

a.) Variante 1 ist wesentlich preisgünstiger (wenn man die 2 Varianten des gleichen Herstellers vergleicht).
b.) Variante 1 ist wesentlich leichter (Für Variante 2 braucht man schon einen größeren Traktor bzw. muß die Spalterversion mit Fahrwerk zum anhängen wählen)
c.) bei Variante 1 kann man große Durchmesser ab 50 cm besser nach und nach kleinspalten
d.) Variante 1 ist ein eher kleines zierliches Teil. Variante 2 ist ein richtig großer Watz. (So vom unterstellen und von lagern in der Scheune her. Variante 1 kann man bequem allein mit einem Hubwagen bewegen).
e.) Variante 1 ist ideal, wenn man zu Zweit spaltet. (1 Spalterbediener/Scheitabnehmer und 1 Rollenaufleger/Scheitabnehmer)
f.) Variante 2 hat eine wesentlich höhere Schlagkraft, dadurch dass sie direkt 4, 6, 8 oder mehr Scheite bei einem Hub spaltet.
g.) Variante 2 ist ideal, wenn man zu Viert oder zu Sechst spaltet. (1 Spalterbediener, 1 Rollenaufleger, 2 oder 4 Scheitabnehmer). Sicherlich kann man auch zu zweit spalten, dann ist der Scheitabnehmer aber in relativ kurzer Zeit sauer und ein hin und herlaufen des Spalterbedieners/Rollenauflegers lohnt nicht.
i.) Bei Variante 2 könnte ich mir vorstellen, dass man in Kombination mit einem Förderband (das die 1 Meter Scheite abtransportiert http://www.pinosa.net/
) auch allein eine gute Std. Leistung bringen kann. Dann ist natürlich die Frage, wie man später den wilden Haufen 1 m Scheite weiter handhabt.

Grüße
Obelix
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obelix » Mi Apr 29, 2009 8:10

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Ich hab bisher immer mit Variante B gearbeitet, ging eigentlich ganz gut, nur dass große Klötze nur mühsam wieder auf den Stammheber zu bringen sind. mit A wäre das wahrscheinlich unmöglich :roll:

Verstehe nicht, was Du meinst. Bei A bleiben die Klötze doch auf dem Tisch liegen und können weitergespalten werden. Was ist da unmöglich?

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Was beim Spalten lästig ist, wenn man einen großen Schlepper hat, fallen unter Umständen Stücke vom Tisch zwischen die Unterlenker. Hatte uns jedenfalls etwas gestört ...

Das Problem hatte ich mit Variante B auch. Bei Variante A tritt das überhaupt nicht auf.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Aber ich seh grad das beide Varianten elektrisch betrieben werden. ...

Bei den meisten Herstellern kann man wählen, ob man den Spalter mit Zapfwelle, Elektro, Zapfwelle+Elektro oder eigenständig mit Benzinmotor betriebt.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Trotzdem denke ich, dass du mit Modell B besser zurechtkommen wirst, wenn ihr zu zweit seit und einer mit Sappie arbeitet.

Dann arbeitet man effektiv aber nur mit 1,5 Mannkraft, da die Leistung des Maschinenbedieners/Rollenauflegers durch ein engeschränkende mögliche Leistung des Scheitabnehmers sehr begrenzt wird. Außerdem gibt es immer mal wieder Rollen, die man nur zu zweit auf den Heber gerollt bekommt.

Sicherlich ist Varinate B die leistungsfähigere!

Varante A ist ein Exot, der in der Form meines Wissens nach nur von Posch angeboten wird. Ein Exot für den, der gemütlich und einfach in kleineren bis mittleren Mengen Holz bzw. dickes Holz spalten will und wo es auf den letzten Kick bei der möglichen Std.-Leistung nicht so ankommt.

Grüße
Obelix


Grüße
Obelix
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Shortcut » Mi Apr 29, 2009 8:39

Hi,

ich wollte noch was dazu sagen...also wenn man sehr starkes Holz mit Variante B spaltet und die TEile nochmal zurückziehen muß weil man halt nur mit 4-fach Kreuz spaltet, dann kostet das halt etwas Zeit. Ob das mit Variante 1 besser zu machen ist kann ich nicht beurteilen. Fakt ist aber...das es mit Variante 2 sehr leicht zu arbeiten ist...man haut den Sappie in die Stücke auf dem Tisch zieht die einfach zurück auf den Heber und weiter gehts. Ich glaub fast das das Händling bei Variante A da schwieriger ist...müsste man sich aber mal ansehen.

Zur Schlagkraft...da ist klar die Variante 2 besser. Den höchsten Durchsatz erzielst du dabei wenn du zu dritt spaltest...ist aber bei Variante 1 ähnlich...da dürfte der Durchsatz bei 3 Leuten auch am höchsten sein. Allerdings muß ich auch sagen das es bei Variante 2 durchaus möglich ist halbwegs effektiv allein zu spalten...klar geht langsamer aber wenn man die Scheite einfach über den Tisch rausschieben lässt und nicht gleich stapelt funzt das ganz gut.

Für mich jedenfalls ist Variante 2 die bessere Lösung gewesen...aber das muß jeder selbst entscheiden...ich kann nur dazu raten sich beides mal in der Praxis anzusehen. Und...wenns ums Geld geht...es muß ja nicht unbedingt Posch sein...gibt auch andere Anbieter...ich hab zum Beispiel einen Binderberger Gigant 20Z...der war um einiges kostengünstiger als der Posch.

Gruß
Carsten
Shortcut
 
Beiträge: 1570
Registriert: Di Apr 04, 2006 18:10
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obelix » Mi Apr 29, 2009 11:07

Shortcut hat geschrieben: ... wenn man sehr starkes Holz mit Variante B spaltet und die TEile nochmal zurückziehen muß weil man halt nur mit 4-fach Kreuz spaltet, dann kostet das halt etwas Zeit. Ob das mit Variante 1 besser zu machen ist kann ich nicht beurteilen. ... Ich glaub fast das das Händling bei Variante A da schwieriger ist ... müsste man sich aber mal ansehen.


Einfacher als bei Variante A kann es nicht gehen. Die Zwei gespaltenen Hälften bleiben doch auf de Tisch liegen (der Block bewegt sich doch gar nicht). Man rutsch eben die 2 Hälfte ein paar cm rüber und spaltet dann die 1 Hälfte in Viertel. Wenn man noch kleiner will, schiebt man alles etwas weiter rüber, evtl. sogar auf den Heber zurück und kann dann weiter verkleinern. Einfacher kann es überhaupt nicht gehen.

Shortcut hat geschrieben: ... ist aber bei Variante 1 ähnlich...da dürfte der Durchsatz bei 3 Leuten auch am höchsten sein. ...

Verstehe ich nicht, was bei Variante 1 der dritte Mann soll. Die Pro-Mann-Std-Leistung dürfte bei 3 Mann zurückgehen gegenüber einem 2 Personeneinsatz.

Shortcut hat geschrieben: ... Für mich jedenfalls ist Variante 2 die bessere Lösung gewesen ...

Das sehen die meisten so. Die Variante 1 ist ja auch eher ein Exot.

Shortcut hat geschrieben: ... es muß ja nicht unbedingt Posch sein ... gibt auch andere Anbieter ... ich hab zum Beispiel einen Binderberger Gigant 20Z ... der war um einiges kostengünstiger als der Posch. ...

Wie welcher Posch? Wie A der Posch HydroHorizontal 20 to? Würde mich wunderen. Oder Wie B der Splittmaster 20 to? (Baut den Posch überhaupt noch.) Oder hast Du den Binderberger Gigant 20 to mit dem Posch Splittmaster 28 to. verglichen?

Wie kommst Du denn mit den 20 to. mit Spaltkreuz in starker verwachsener Buche klar? Drückt das noch durch?

Grüße
Obelix
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon JohnDeere3040 » Mi Apr 29, 2009 13:24

Obelix hat geschrieben:Einfacher als bei Variante A kann es nicht gehen. Die Zwei gespaltenen Hälften bleiben doch auf de Tisch liegen (der Block bewegt sich doch gar nicht). Man rutsch eben die 2 Hälfte ein paar cm rüber und spaltet dann die 1 Hälfte in Viertel. Wenn man noch kleiner will, schiebt man alles etwas weiter rüber, evtl. sogar auf den Heber zurück und kann dann weiter verkleinern. Einfacher kann es überhaupt nicht gehen.

Im Prinzip schon, aber ist es nicht ein bisschen eng auf dem Tisch bei A? Hast du damit schonmal gearbeitet?
Mfg
JohnDeere3040
JohnDeere3040
 
Beiträge: 4137
Registriert: So Jun 15, 2008 11:26
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon 12031975 » Mi Apr 29, 2009 14:04

hallo,
es muss nicht posch sein, ich habe auch noch keine der beiben var. getestet, werde aber var a ende mai testen und später einen kollegen der die var b hat anstellen um einen teil mit seinem zu spalten.

dann werde ich mehr wissen.

ich werde ihn später warscheinlich selbst bauen(irgendwann 2010,2011)
aber solange ich ihn günstig mieten kann mache ich noch nichts.

gruß
12031975
 
Beiträge: 117
Registriert: So Apr 06, 2008 12:13
Wohnort: im schwabenland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Euron » Mi Apr 29, 2009 14:52

Hallo,

ich habe einen 30to von BGU, der arbeitet nach Variante 2.
Im Letzten Monat haben wir schon einiges durchgedrückt, und auch beim 6erstern ist ihm die Power nie ausgegangen.

mfg
Euron
 
Beiträge: 468
Registriert: Do Jan 22, 2009 14:22
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Obelix » Mi Apr 29, 2009 18:34

JohnDeere3040 hat geschrieben:
Obelix hat geschrieben:Einfacher als bei Variante A kann es nicht gehen. Die Zwei gespaltenen Hälften bleiben doch auf de Tisch liegen (der Block bewegt sich doch gar nicht). Man rutsch eben die 2 Hälfte ein paar cm rüber und spaltet dann die 1 Hälfte in Viertel. Wenn man noch kleiner will, schiebt man alles etwas weiter rüber, evtl. sogar auf den Heber zurück und kann dann weiter verkleinern. Einfacher kann es überhaupt nicht gehen.

Im Prinzip schon, aber ist es nicht ein bisschen eng auf dem Tisch bei A? Hast du damit schonmal gearbeitet?
Mfg
JohnDeere3040


Hallo,

ich hab das Ding seit 2 Jahren und nicht nur zum ansehen.

Gut, bei Rollendurchmessern von über 100 cm wird es etwas eng auf dem Tisch. Dann kann man aber 1 Hälfte in den Heber zurückfallen lassen oder den Heber horziontal stellen und den Tisch zusätzlich verbreitern.

Ich verstehe nicht, warum hier alle versuchen, dass Ding mies zu machen, obwohl noch keiner damit in der Praxis gearbeitet hat.
Hier kommen immer wieder Äußerungen zu dem System A, die zeigen, dass der Poster überhaupt keine Ahnung hat, dass System A überhaupt nicht verstanden hat geschweige denn damit mal gearbeitet hat oder es sich mal bei einer Vorführung hat zeigen lassen.

Selbst Nachbarn von mir, die sich den Spalter schon mal bei mir auf dem Hof angesehen haben, fragen, wenn Sie im Wald während dem spalten vorbeikommen, ob ich denn jetzt einen anderen Spalter hätte.

Ich weiß wirklich nicht, was am dem Gerät A so schwierig ist, dass keiner die erschlagenden Vorteile dieses genial einfachen System versteht.

Grüße
Obelix
Obelix
 
Beiträge: 5407
Registriert: Fr Sep 01, 2006 10:18
Wohnort: D/NRW/Sauerland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Shortcut » Mi Apr 29, 2009 19:27

Hi,

also das Vergnügen mit verwachsener Buche hatte ich noch nicht. Was ich bisher hatte war ca. 80cm starke total verwachsene Weide, und die muß der Spalter teilweise einfach schneiden, weil das Zeug zäh ist und überhaupt nicht springt. Selbst diese Stücke hat er bisher ohne Probleme durchs vierfach Kreuz gedrückt und das obwohl ich noch gut 100 Umdrehungen an der Zapfwelle zum Maximum Luft hatte.

Verglichen hab ich mit dem Splitmaster 26t. Ich weiß das der stärker ist als der meinige, aber Posch baut nun mal keinen 20t Splitmaster. Fakt ist aber das der 26t Splitmaster von Posch gut 2000.- Euro teurer ist, und...ob das die 6t wert sind????

Ich bins jedenfalls zufrieden mit meinem.

Gruß
Carsten
Shortcut
 
Beiträge: 1570
Registriert: Di Apr 04, 2006 18:10
Nach oben

Nächste

Antwort erstellen
27 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2

Zurück zu Forstwirtschaft

Wer ist online?

Mitglieder: 4wheeler, Bing [Bot], frafra, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Sturmwind42

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki