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Hühner fressen Gras

Auch für das Federvieh haben wir hier einen Platz ;-)
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22 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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Hühner fressen Gras

Beitragvon Haffi » Di Jan 06, 2009 15:31

Ja hallo frohes neues Jahr erst mal,

ist ja nichts neues,das Hühner gerne Gras fressen,doch wer weiß denn warum,und wiso?
Beobachte seit langem,bei meine Hühner die unbegrenzten Auslauf haben,das sie auch wenn sie satt sind (Weizen liegt noch bereit den sie auch gerne mögen),losziehen um richtig Gras zu picken.
Es muß doch eine Ursache haben?
Meine Hühner bekommen Biolegekorn,Maisbruch,Weizen,Futerkalk,etwas Kartoffel,Salatabfall.
Für Antworten im Voraus besten Dank
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Beitragvon SHierling » Di Jan 06, 2009 15:37

Woran merkst Du denn, daß Deine Hühner satt sind ?
Oder anders gefragt: wieso gehst Du davon aus, daß sie satt wären, wenn sie weiter fressen?
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Beitragvon Hauke schidt » Di Jan 06, 2009 21:10

Moin Haffi,

ob die Hühner fürs erste "satt" sind, erkennst Du wenn der Kropf voll gefüllt ist. Da aber das Futter "nach und nach" in den weiteren Verdauungstrakt fliesst, muss der Kropf immer wieder "nachgefüllt" werden.

Da Deine Tucks freilaufend sind, ist wohl eine Kontrolle über Tage problematisch, oder kannst Du sie fangen?

Ich empfehle Dir erst mal, abends im Stall die Tiere zu kontrollieren, also Federkleid untersuchen, den Kropf fühlen, etc. und das eben täglich.

Ob die Tiere wirklich soviel Gras picken, wirst Du wohl am besten entscheiden können. Spätestens bei der Schlachtung wenn der Kropf offen ist. :twisted:

Bei meinen Tucks sieht es auch immer aus als wenn sie draussen überwiegend Gras (Gräser) fressen, bei genaueren Hinsehen fressen sie aber nicht nur Pflanzen, die zu der Familie der Gräser gehören.

Grüsse
Hauke
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Beitragvon SHierling » Mi Jan 07, 2009 10:16

Quark. Ob Hühner "satt" sind, kann man von außen überhaupt nicht sehen, weder am Kropf, noch an der aufgenommenen Futtermenge, das war gemeint. Bestenfalls sieht man das - siehe oben - am Verhalten, und dann ist auch nur die physikalische Sättigung festzustellen, und keinesfalls die physiologische.

"Satt sein" wird beim Huhn (wie bei fast allen anderen Lebewesen) über mehrere Faktoren bestimmt, in erster Linie über den Blutspiegel verschiedener Moleküle, die über die Energie- , Eiweiß- und Calciumversorgung "Auskunft" geben, und erst danach über den Magen (und dann erst ganz zuletzt den Kropf!), in dem Dehnungsrezeptoren sitzen.

Wenn jetzt aber das aufgenommene Futter nicht ausreichend Nährstoffe enthält, wie das zB bei Weizen und Bio-Futter der Fall ist, dann wird der die Sättigung signalisierende Blutspiegel nie erreicht, und die Tiere fressen dann vor lauter Verzweiflung den ganzen Tag alles mögliche, ohne wirklich je satt zu werden. Im Fall von Gras und Silo geht das soweit, daß Hühner bei versuchter Bio-Fütterung so viel Gras und Fasern fressen, daß sie sogar daran sterben (Kropfwickler), guckst Du zb da:
http://forschung.oekolandbau.de/archiv/ ... php?id=439
orgprints.org/8957/01/8957-03OE434-oekoring-holle-2006-legehennen.pdf
Es waren auf dem Standort TT FAL Celle vermehrte Tierabgänge durch Kropfwickler nach Einsatz von Silagefütterung zu vermerken. Die Silagefütterung wurde daraufhin abgesetzt.

Keine der bisher in diesem Projekt abschließend untersuchten Versuchsfuttervarianten waren zufriedenstellend als praxistauglich einzustufen hinsichtlich Gewichtsentwicklung und Legeleistung für eine 100%tige Biofütterung.


Was dann im einzelnen gefressen wird, ob Gras oder Weizen oder Pellets, liegt nach dem Instinkt für Form und Farbe, der Körner und Weich"tiere" bevorzugt und in Abhängigkeit von der "Tastigkeit" des Futters vom Küken gelernt, die Glucke lockt die Küken und zeigt ihnen, was sie für gut hält, hat aber hierzulande nun mal nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, überhaupt sinnvolles Futter zu finden.
Dazu kommt, daß Hühner abhängig von og Blutspiegeln einen weiteren Instinkt besitzen, sich ihre angemessene Eiweiß- und Ca-Versorgung nach Möglichkeit (also bei ausreichend vorhandenem Angebot) "zusammenzusuchen", und dabei alles mögliche probieren, immer in der Hoffnung, endlich mal satt zu werden.

Ich schlachte Grasfresser, vor allem Glucken, zeitig raus, dann hat man den Ärger gar nicht erst und die Unsitte verbreitet sich nicht noch. Im ursprünglichen Lebensraum von Hühner wächst kaum bis gar kein Gras - da ist das wenige, was da steht, nett ein bißchen Rohfaser zwischen all dem anderen nährstoffreichen Futter, hier ist das genau umgekehrt: zum Eier legen und für ihre Gewicht brauchen die Tiere den gesamten Platz im Kropf für tiergerechte (eiweßreiche und leicht verdauliche) Nahrung, da macht Gras nur Schaden. Aber woher sollten sie das nun einordnen können... :?
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Re: Hühner fressen Gras

Beitragvon Drachenreiter » Mi Jan 07, 2009 11:32

Haffi hat geschrieben:Ja hallo frohes neues Jahr erst mal,

ist ja nichts neues,das Hühner gerne Gras fressen,doch wer weiß denn warum,und wiso?
Beobachte seit langem,bei meine Hühner die unbegrenzten Auslauf haben,das sie auch wenn sie satt sind (Weizen liegt noch bereit den sie auch gerne mögen),losziehen um richtig Gras zu picken.
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Hallo Haffi,

noch ein gutes Neues und auch dir Hauke.


Wenn du deinen Hühnern das Biolegekorn, Mais, Weizen und Futterkalk zur freien Verfügung stellst, wissen dein Hühner schon was sie fressen.

Im Gras sind auch wichtige Stoffe zur Versorgung enthalten. Ich kann dir mal einen Artikel aus einer Geflügelzeitschrift scannen und mailen, falls du Interesse hast.

Meine suchen auch jetzt immer noch nach Gras unter dem Schnee, obwohl sie ausreichend Futter haben.

Leider hat sich im Neuen Jahr die Lehrmeinung von Shierling nicht wesentlich verändert und sie gibt immer noch die Ansichten von "Laborhühnerhaltern" wieder :!: :?: die sie sich im Netz zusammensaugt.

Gruß
DR
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Beitragvon Drachenreiter » Mi Jan 07, 2009 15:26

Das habe ich noch vergessen.

Shierling ist ja meiner Meinung nach von der Geflügellobby gesponsert.
Daher auch immer die Verweise auf das Futter und....

Ich habe es ja schon mal zitiert:
Geflügelbörse in der Ausgabe vom 11. April 2008 Seite 6/7 zum Nachlesen und vom 8 August 2008 Seite 10 Zitat "....Selbst durch die Fütterung des so genannten industriellen Alleinfutters für Hühner, Enten, Gänse oder Truthühner sichert man keine vorgegaukelte Vitalstoffversorgung, denn längst enthält Alleinfutter nicht alles, was das Geflügel für einen optimalen Stoffwechsel benötigt - hinzu kommen die manchmal beigefügten Zusatzstoffe, die der Gesundheit keinnesfalls förderlich sind"

Falls jemand an den genannten Beiträgen interessiert ist, kann ich gerne Scans machen.
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Beitragvon Hauke schidt » Mi Jan 07, 2009 15:31

Würde mich interessieren, kann man sowas per PM senden?
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Beitragvon andiha » Do Jan 08, 2009 8:56

@DR
Wenn du deinen Hühnern das Biolegekorn, Mais, Weizen und Futterkalk zur freien Verfügung stellst, wissen dein Hühner schon was sie fressen.


sorry, aber das ist mal wieder kappes (milde ausgedrückt)!

nachdem ich mal in einem forum gelesen habe, das hühner in der lage wären sich ihren nährstoffbedarf aus den verschieden futtermittel selber "bedarfsgerecht" zusammenzupicken, hab ich das mal getestet....

...machen sie eben nicht :lol:

andi
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Beitragvon SHierling » Do Jan 08, 2009 10:18

andiha hat geschrieben:@DR
Wenn du deinen Hühnern das Biolegekorn, Mais, Weizen und Futterkalk zur freien Verfügung stellst, wissen dein Hühner schon was sie fressen.


sorry, aber das ist mal wieder kappes (milde ausgedrückt)!

nachdem ich mal in einem forum gelesen habe, das hühner in der lage wären sich ihren nährstoffbedarf aus den verschieden futtermittel selber "bedarfsgerecht" zusammenzupicken, hab ich das mal getestet....

...machen sie eben nicht :lol:

andi

Das Problem ist, das man Bio-Legekorn, Weizen, Mais und Futterkalk hinstellen kann, soviel man will, da in KEINER der Komponenten ausreichend Eiweiß drin ist, können die Hühner aussuchen wie sie wollen, sie bekommen NIE eine langfristig ausgewogene Ernährung.
Eben drum forschen die Ökos ja auch immer weiter, einige verbände fordern ja auch die Zulassung von technisch hergestellen essentiellen Aminosäuren für Biobetriebe, aber bisher gibt es halt kein 100% Bio-Futter, das alle Anforderungen erfüllt. Und auf den meisten Profi-Betrieben wird deswegen auch nicht 100% Bio gefüttert, sondern per Ausnahme-VO weiter mit konventionellem Anteil, 100% Bio füttern meist nur Hobbyhalter, die die Bestimmungen und Untersuchungen nicht weiter kennen.
Es ist ja auch recht unbiologisch gedacht, mit 100% "heimischen / betriebseigenen Futtermitteln" 100% nicht heimische Tiere füttern zu wollen.

andiha: was die Wahlversuche angeht, da spielen verschiedene Voraussetzungen eine Rolle, zB ein spezifischer Proteinhunger / Ca-Hunger, die Ergebnisse einiger Versuche findest Du zB da:
http://www.bb01.de/modules.php?name=Con ... page&pid=3
(ganz unten)

Das Otto-Normalhuhn in der Praxis hat hierzulande zu solchem Auswahlverhalten aber eh keine Chance, weil es - siehe oben - eben nix zum Auswählen hat, es wächst nun mal kein Ei-Eiweiß hier, egal welche Pflanzen / Tiere es fressen würde. Wer sich nur zwischen Weizen, Salat und GRas unterscheiden kann, der bleibt eben hungrig, egal wie viel er frißt. Oder fängt irgendwann das Eierfressen an, das Federfressen oder den Kannibalismus.
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Beitragvon Hauke schidt » Do Jan 08, 2009 14:41

Es wissen ja jetzt alle um die schlechten bösen Hobbyhalter.

Was mich jetzt noch interessiert ist, ob die Hühner in Biobetrieben, die keine Ausnahmegenehmigung erhalten haben ihre Hühner artgerecht füttern und seit wann Mais eine heimische Pflanze ist.
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Beitragvon Drachenreiter » Do Jan 08, 2009 15:34

andiha hat geschrieben:nachdem ich mal in einem forum gelesen habe, das hühner in der lage wären sich ihren nährstoffbedarf aus den verschieden futtermittel selber "bedarfsgerecht" zusammenzupicken, hab ich das mal getestet....
...machen sie eben nicht :lol:
andi


Ah und bei welchen Hühner und wie hast du das getestet und wie ausgewertet?

Gruß
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Beitragvon andiha » Do Jan 08, 2009 20:29

@dr
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Ah und bei welchen Hühner und wie hast du das getestet und wie ausgewertet?


..an brabanter bauernühner (verwandt mit den altsteirern) und hybridhühner. jetzt, was möchtest du mir mit deiner frage nun unterstellen?

die daten wurden per videosoftware aufgezeichnet und die verschiedenen parameter wurden mit spss statistik software ausgewertet....

bin ja mal gespannt auf deine daten zur legeleistung deiner altsteirer.

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Beitragvon Hauke schidt » Do Jan 08, 2009 22:45

Ich denke, man sollte hier immer zwischen Legehybriden aus dem Hause Lohmann und Co und alten Landrassen unterscheiden.

Bei den Legehybriden kann ich sagen, das man sie Futtertechnisch schon zum Glück zwingen muss. Schlimm waren die Zeiten der kupierten Schnäbel, wo die Futteraufnahme auch noch eingeschränkt war weil es eben zeitlich länger dauerte.

Bei den Landrassen habe ich verschiedene Hühner gesehen, manche waren gute Futtersucher und andere schlechte. Das mag auch daran liegen, ob die Kücken mit einer Glucke oder durch Kunstbrut grossgeworden sind.

Aber eine Pauschalaussage die 100 Prozentig mit den Lehrbüchern übereinstimmte, habe ich noch nie gesehen.

Da Legehbyriden überwiegend in Stallungen gehalten werden bleibt denen wohl kaum Alternativen in Sachen Futterangebot. Das was in der Futterkette liegt muss gefressen werden oder sie lassen es bleiben um es mal hart auszudrücken.

Bei freilaufenden Hühnern und hier sehe ich eher Landrassen ist schon zu erkennen, das eine instinktive Futterselektion statffindet. Das Argument "Bedarfsgerecht" liesse sich ja auch umdrehen in "Bedarfsfremd" oder nicht bekömmliche Nahrung.

Ich habe noch kein Huhn bei mir gesehen, welches giftige Nahrung aus der Natur zu sich genommen hat.

Klar ist, das ein Huhn eben auch nur das fressen kann, was es findet und da muss sich jeder selber an die Nase fassen, die richtigen Komponenten zur Verfügung zu stellen und auch den Suchtrieb der eben zu einen Huhn gehört unterstützen.

Solange aber, wie wir hier über Futter und das Verbot von tierischen Produkten im Futter diskutieren, wird eh jedes Huhn als Allesfresser falsch ernährt. Also kann weder bei gewerblichen wie privater Haltung von artgerechter Fütterung die Rede sein.

Also kann sich hier jeder an die eigene Nase fassen, und ruhig zugeben, das die Hühner entweder artfremdes Futter oder verbotene Futterkomponenten bekommt (tierische Produkte). Und was jetzt moralisch besser ist, das kann ja jeder mit seinen Tucks besprechen.
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Beitragvon SHierling » Do Jan 08, 2009 22:59

und auch den Suchtrieb der eben zu einen Huhn gehört unterstützen.

Wie machst Du das denn?
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Beitragvon Hauke schidt » Do Jan 08, 2009 23:04

Bei meiner privaten Haltung Möglichkeiten zum Scharren schaffen. Ausserhalb der Stallpflicht durch Freilauf und innerhalb der Stallpflicht auch mal Futter im Scharrbereich einharken.

Solltest Du eigentlich wissen und eigentlich dachte ich, Du würdest auf meine letzte Frage eingehen.
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