Laut Eigenbeschreibung "Das Agrarportal für die Schweizer Landwirtschaft".

https://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/ ... 29470.html

Nächtliche Sikkation in der Obstplantage des ungeliebten Nachbarn?
(War Glyphosat überhaupt schon im Jahre 1977 in der DDR verfügbar?)

http://www.unsertirol24.com/2016/06/29/ ... suedtirol/

Wer behauptet das denn?

Richtig ist das das Bild wohl in der DDR und in einer Obstplantage aufgenommen wurde. Aber mit einer Gebläsespritze wurde wohl eher ein anderes Pflanzenschutzmittel versprüht.

In dem Fall muss man wohl davon ausgehen das die Zeitung (?) eine nicht gerade glückliche Hand bei der Auswahl des verwendeten Bildes hatte.

MfG Berlin

berlin3321 hat geschrieben:In dem Fall muss man wohl davon ausgehen das die Zeitung (?) eine nicht gerade glückliche Hand bei der Auswahl des verwendeten Bildes hatte.

Zeitungen haben bei der Bilderauswahl zum Thema Glyphosat nie ein glückliches Händchen und das lässt sich nicht durch Unwissenheit erklären. Denn bei Unwissen müsste schon rein nach dem Zufallsprinzip gelegentlich auch mal ein passendes Bild getroffen werden. Folglich ist genügend Wissen um passende Bilder zuverlässig zu verhindern zweifellos vorhanden.

Der kennt ganz sicher auch den Unterschied zwischen einer Beregnungsanlage und einer Pflanzenschutzspritze, aber er vertraut drauf, dass seine dummen Anhänger den nicht kennen. Das ist die Fortsetzung der medialen Volksverblödung.

Da stellt sich darüberhinaus die Frage , ob die Textbeiträge der Medien mit der gleichen Sorgfalt erstellt wurden . Fast in der ganzen Wirtschaft finden Überprüfungen und Messungen der geleisteten Qualität statt.
Beispiele :
Rückstandsproben bei Lebensmitteln.
Toleranzmessungen in der mechanischen Fertigung.
Garantieaufwand bei technischen Produkten.
Umsatz und Rohertrag bei Verkäufern.

Kontrolle bei Medien ? Fehlanzeige ! Die reißerische Überschrift steigert die Auflage !

Kontrolle bei der Politik - Wahlen - Wählerbeschimpfung !

Die gesellschaftlichen Verfallserscheinungen sind mittlerweile unübersehbar.

Seegucker hat geschrieben:Kontrolle bei Medien ? Fehlanzeige ! Die reißerische Überschrift steigert die Auflage !

Kontrolle bei der Politik - Wahlen - Wählerbeschimpfung !

Keine Sorge, die Medien werden schon streng kontrolliert, ansonsten wäre das nicht so und deshalb ist auch nichts mehr mit gesteigerter Auflage. Die BLÖD ist von über 5 Mio. auf unter 2 Mio. abgestürzt. Man nimmt bewusst den eigenen Untergang in Kauf um dieses Land wirtschaftlich hinzurichten, mediale Selbstmordattentäter.
Und Wahlen: für die Wahlentscheidung ist jeder auf Informationen von außen angewiesen – und die liefern diese gleichgeschalteten Lügenmedien.
Nur jetzt erleben wir gerade eine Kehrtwende, sie haben maßlos überzogen und der deutsche Michel will ihnen nicht mehr glauben.
Das wirkt sich selbst auf Themen wie Glyphosat aus, man glaubt einfach nicht mehr so leichtfertig alles, was die Medien sich zusammenlügen. Die Zahl derer, die im blinden Medienvertrauen die Kommentarspalten mit ihren Hassbotschaften gegen die Landwirtschaft fluten, ist deutlich zurück gegangen.

Auch wenn mir der Humor mittlerweile vergangen ist: Gülleausbringung mit dem Tandemkipper.

Harald hat geschrieben:Auch wenn mir der Humor mittlerweile vergangen ist: Gülleausbringung mit dem Tandemkipper.

gibt mittlerweile für kipper sone plastikblase fürs güllefahren.

bauer hans hat geschrieben:gibt mittlerweile für kipper sone plastikblase fürs güllefahren.

Mit innenliegendem Verteiler?

Im Fachmedium des Jahres 2017 gefunden.



https://www.topagrar.com/foto_video/Tra ... 84852.html

Und noch einige andere Artikel mit dem "Silotank" der Gelenkarme hat.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3729508

http://www.retter.tv/de/polizei.html?er ... gnis=41537

.....Sachschaden alleine mehrere tausend Euro und das bei so einer einfachen Vorderachse.... LEICHT übertrieben.

Haben wir schon irgendwo ein Sammelthema für journalistische und politische "Glanzleistungen" im Bildform?



"Wir bleiben beim Nein zum Glyphosat!"
https://www.facebook.com/SPD/photos/a.7 ... =3&theater

Für den WWF scheint das offenbar truthahnähnliche "Rephuhn" zu den stark bedrohten Arten zu gehören:



Wildbiologen war diese Art bisher gar nicht bekannt.

Da wäre Raphuhn noch etwas cooler...

Der WWF schein allgemein recht kreativ, wenn es um die heimische Fauna geht.
Glaubt man diesem Bild samt Unterschrift, muss in Dessau dringend der Lebensraum für die Nutria (amerikanischer Sumpfbiber, in D eine invasive Art, die in manchen Regionen wegen der Schäden an Hochwasserdeichen mit behördlicher Förderung bekämpft wird...) verbessert werden.