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(Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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18 Beiträge • Seite 1 von 2 • 1, 2
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(Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon Kaminholzzwerg123 » Mi Mai 07, 2014 14:45

Hallo Männers,

hat einer von euch Erfahrungen mit einem Kegelspalter????

Ich habe einen Kompaktlader mit 50 PS, also Leistung sollte ausreichen. Hat einer Praxiserfahrung mit so einem Gerät????

Es sollen hauptsächlich Eichen- Stämme mit einem Durchmesser von bis zu 70-80 cm gespalten werden.

Kennt einer ein paar gute Marken??? Ich wollte bis 1000€ ausgeben. Muss ja nicht direkt ein neuer sein.

Vielen Dank schonmal.
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon bachteam » Mi Mai 07, 2014 15:13

Schau einfach mal in ebay bzw. in den Kleinanzeigen.....Leistung hast Du ausreichend mit dem Schlepper

Aber....die Biester sind nicht ganz ungefährlich, soweit ich weiß nur noch für den privaten Gebrauch erlaubt (außer Du montierst Dir den Kegelspalter an einen Bagger) :klug:

Arbeiten mit Handschuhen würde ich an einem Kegelspalter nicht....

Wir haben nur einen kleinen Kegelspalter an der Wippsäge mitlaufen (Säge ist aber auch schon 20 Jahre alt), ansonsten nehme ich lieber einen "normalen" Hydraulikspalter....
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon peter-rainer » Mi Mai 07, 2014 16:26

Das passt gut, ich spiele auch mit dem Gedanken mir so ein Teil zu zulegen. Taugen die Dinger mit einem 3t Rotator was oder sollte man auf die Teile mit der Baggeraufnahme gehen? Ich möchte das Teil auch nur in Verbindung mit einem Frontlader verwenden, es soll also fest an eine Euroaufnahme oder Palettengabel montiert werden.
Haben die teile genug Kraft um so einen 80cm Buchenstamm zu knacken, sind da die Teile mit dem Rotator zu schwach? Fragen über Fragen, wer hat so ein teil aus Ebay im Einsatz?

Gruß
Peter
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon 038Magnum » Mi Mai 07, 2014 16:46

Servus,

die Dinger taugen schon was, die oben angesprochenen Durchmesser gehen auch. Allerdings bekommt man für "nen tausender" nicht mal was gebrauchtes bzw. höchstens was aus der Bucht bzw. China. Aber dazu möchte ich mich hier nicht äußern ;-)

Grüße aus Hessen
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon peter-rainer » Do Mai 08, 2014 8:06

Ich meine diesen Kegelspalter:

http://www.ebay.de/itm/Kegelspalter-Kra ... 258994d1d3

Gruß
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon Ede75 » Do Mai 08, 2014 11:57

Moin,
ich hab mir mal so nen Kegel für meinen 6 Tonnen Rotator gekauft. Der hat glaub ich 20cm Durchmesser. Das Drehmoment hat nicht gereicht, um eine 80cm Buche mit 2,2m Länge zu spalten. Der Kegel saß fest drin, und nix drehte sich mehr. Hab dann mit der Motorsäge ein Stück aus der Buche rausgeschnitten, um ihn wieder frei zu bekommen. Nun bin ich dran und will den an ein Getriebe vom Erdbohrer hängen. Angetrieben über nen Hydraulikmotor und halt das Getriebe mit Untersetzung. Ich hoffe, daß es dann geht. Da ich damit eh nur längere Stücke fürn Hacker spalten will, wird der sonst in die Hydraulik gehängt mit Direktantrieb von der ZW :twisted:

Der Kegel auf dem Bild ist ne Ecke kleiner wie meiner, aber ich denke, daß du da nicht so viel spaß mit haben wirst.

Gruß
Ede
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon peter-rainer » Fr Mai 09, 2014 15:05

So hab ich mir das fast vorgestellt, mein 3t Rotator tut sich ja bei drehen des Greifers auch manchmal schwer. Da bekommt man seine Zweifel, vielen Dank Ede.

Gruß
Peter
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon DodgeRam1984 » Fr Mai 09, 2014 17:15

Hallo,

Firma Holzhäuer aus Sachsenheim kann ich empfehlen. 1000 Euro reicht zwar nicht ganz,aber ab ca. 1500 gehts los,wenn ich mich nicht irre.Du kannst auch den Ölmotor auswählen,sprich Größe.

Gruß Patrick
Dodge Ram 2500 5,9L Cummins
Kubota U 25 Bagger
Kegelspalter Holzhäuer ,Forst/Steingreifer BeHa (Festanbau)
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Wippsäge Widl Zapfwelle
Kipper Böckmann 3,5t
und Spaß an der Arbeit
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon hornspee » Fr Mai 09, 2014 19:30

Die Dinger mit Rotator kannst in die Tonne klopfen!!! 3 oder 6 To drehkraft sind viel zu wenig. Hab mir im Herbst nen WALK Kegelspalter -Bausatz für meinen kleinen 6 to Bagger gekauft. Bin begeistert.Buche mit 1mtr Durchmesser und 5-6 mtr Länge null Problem.Wenns gröber wird,hald 1 mal absägen. Der Bausatz von WALK ist aber nicht ganz billig....mal schaun,was Er am 10 to Bagger macht.... :mrgreen: Über die Fa. Holzhäuser wurde hier im Forum schon ausführlich diskutiert-mehr sage Ich dazu nicht....
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon hawy » Fr Mai 09, 2014 21:34

Hallo
habe auch den Kegelspalter von Walz und plane ihn an meinem Gehl Kompaktlader (Hydraulikleistung 70 bzw. 110 lt) zu betreiben. Bis jetzt hatte ich leider wegen Umbauarbeiten noch keine Zeit den Spalteranbau fertigzustellen. Ich denke aber, das Ganze sollte soweit gut funktionieren, der Kegel macht zumindest einen sehr soliden Eindruck.
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon hawy » Fr Mai 09, 2014 21:39

... meinte natürlich den Kegelspalter von WALK...!
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon Daniel Setz » Sa Mai 10, 2014 21:52

Hallo!

Ich habe für meinen Nachbarn mal so ein Ding gebaut, für den Schaeff 1,5 ton Minibagger.

Damals haben wir einfach einen Danfoss OMS- Ölmotor (ziemlich massives Teil mit Kegelrollenlagern und 40er Welle) bei Ebay gekauft, in eine starkwandige Kiste eingebaut und einen Kegel auf die Welle direkt aufgesteckt.

Das funktioniert eigentlich ganz gut und der Nachbar ist glücklich damit. Aber beim Drehmoment sind natürlich Grenzen gesetzt- wenn man den Kegel in ein dickes knotiges Meterstück bohrt, kann er auch mal stehen bleiben.

Ob so ein Kran- Rotator besser ist und mehr Drehmoment bringt als ein Danfoss OMS 400 kann ich nicht beurteilen, da müsste man mal in die Datenblätter schauen.

Bei deinem Budget kann man aber sicher keine Wunder erwarten, so viel ist sicher.

Die Lasco- Spalter haben so weit ich weiß mehrere Ölmotoren, die über ein Getriebe zusammen wirken, aber da kommt man mit 1000 € nicht weit...
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon galaland » Do Jun 12, 2014 20:41

Damit du beim Arbeiten auch Freude hast würde ich dir echt auch den Walk kegelspalter empfehlen, der hat einige Varianten, alles passt zusammen und der kennt sich aus.
ich schick dir mal den Link auf seine Homepage, vielleicht ist was dabei für dich.
ich jedenfalls bin sehr zufriedn
http://www.walk-kegelspalter.at
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon Landwirt_R » Di Mär 13, 2018 16:17

Unter den 86 Seiten mit dem Suchbegriff Kegelspalter bin ich hoffentlich hier richtig.

Ich habe pro Jahr höchstens 20 Stammstücke mit max. 60cm und diese sind meistens schon auf 1 oder 2m Länge geschnitten. Also überhaupt nix wildes. Deshalb will ich aber auch eine günstige Lösung und vor allem eine rückenschonende weil er im Arsch ist.

Also entweder möchte ich versuchen, lediglich einen Kegel zu kaufen welchen ich an meinen 3to Rotator anstelle der Zange verbauen kann. Frontlader. Die zwei Schläuche zum Öffnen und Schließen der Zange müsste ich halt 1x im Jahr abschrauben, siehe Bild: https://www.google.de/imgres?imgurl=htt ... mrc&uact=8

Oder aber einen gebrauchten Kegelspalter am 3-Punkt für 300 Euro. Hier wundert es mich aber bei den ganzen Youtube Videos, dass die Leute die schweren Stücke trotzdem wieder aufheben und an die Kegelspalterspitze drücken. Das ist überhaupt nicht rückenschonend. Ich möchte alle Stücke mit der Zange senkrecht hinstellen und dann einen nach dem anderen mittels 3-Punkt anfahren.

Wer hat Erfahrungen zu beiden Ideen?
Zeigt her eure Baustellen, Höfe und Gebäude!
http://www.landtreff.de/bilder-hofstelle-gebaude-t79331.html
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Re: (Hydraulik-)Kegelspalter Erfahrungen

Beitragvon Falke » Di Mär 13, 2018 18:59

Ich fürchte, ein 3 t Rotator (das bezeichnet eher das Gewicht, das er als Last maximal aushält) hat viel zu wenig Drehmoment als Antrieb für einen Spaltkegel. Dieser z.B. hat 900 Nm (@250 bar).

Mit einem Kegelspalter im Heck nur an eine dicke Meterrolle 'ranfahren' reicht leider auch nicht - man muss schon auch relativ stark die Rolle gegen die Kegelspitze drücken.
Und das ist ja das Gefährliche - die Nähe zum rotierenden Teil!

A.
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